Kinder – die neusten Beiträge

Probleme mit den Stiefkindern

Hallo liebe Community,

Ich brauche zu oben genannten Thema euren Rat.

Bin 4 Jahre mit meiner Freundin zusammen und sie brachte zwei Kinder aus vorheriger Ehe mit.

Ihre Tochter ist jetzt 10 und ihr Sohn 6.

Vor 3 1/2 Jahren wurde unsere kleine gemeinsame Tochter geboren.

Durch die Vorgeschichte mit dem leiblichen Vater der beiden (Gewalt,Missbrauch) sind beide teilweise sehr schwierig obwohl beide in Therapie sind.

Am Anfang hatte ich sehr viel Verständnis dafür aber mittlerweile hat es sich bei mir gedreht.

Was unter anderem auch mit einfließt ist die Eifersucht von ihrem Sohn auf unsere gemeinsame Tochter.

Ich weiß das es nicht richtig ist. Aber so oft wie es ignoriert wird, wenn ich etwas sage oder vor allem die große aufmüpfig wird, habe ich langsam keinen Nerv mehr dafür.

Kann tausend mal was sagen, und es wird ignoriert oder heißt ich meckere nur. Lichtschalter kennen nur eine Richtung und zwar an.

Und wenn ich was sage wird es ignoriert.

Oder die beiden Kinder meiner Freundin meinen sich wieder prügeln zu müssen, wo ich mich mittlerweile raushalte.

Wie gesagt ich bin mittlerweile an dem Punkt angekommen zu sagen das wars.

Auch wenn ich meiner Tochter damit sehr wahrscheinlich das Herz brechen aber auf diesen Zustand habe ich keine Lust mehr.

Bin kurz davor auszuziehen. Habt ihr eventuell Tipps was noch helfen könnte?

Oder wie würdet ihr euch in der Situation entscheiden?

Liebe Grüße

Kinder, Erziehung, Beziehung, Familienprobleme

Problem: Familiäre Ernährung. Was kann ich tun?

Hallöchen!

Folgendes Problem habe ich in meinem Haushalt: Jeder will was anderes essen als ich.

Ich selbst ernähre mich ballaststoff- und proteinreich. Kohlenhydrate gibt es bei mir nur in Vollkorn und eher als kleine Beilage, selten als Hauptbestandteil in einem Gericht. Gemüse und Protein machen den Großteil meiner Mahlzeiten aus. "Junk" ist nur für besondere Anlässe erlaubt, da ich eine hormonelle und metabolische Erkrankung habe, die eine ausgewogene und gesunde Ernährungsweise voraussetzt, um meine Symptome nicht noch verstärkt zu triggern.

Mein Mann und unsere Tochter hassen Gemüse wie die Pest, und wollen sich am liebsten nur von Junk, Nudeln, Pommes und Fleisch ernähren. Ist nur ein Hauch von Gemüse irgendwo ansatzweise zu vermuten ist mein Mann so gut wie immer unzufrieden mit der Mahlzeit. Mein Kind wagt es nicht Mal zu probieren, wenn sie nur ein klein gehacktes Stück Gemüse findet.

Ich versuche daher seit langer Zeit schon Gerichte zu finden oder zu erfinden, die alle Wünsche erfüllen, aber bisher haben nur vereinzelt Gerichte zufriedengestellt, sodass ich nicht mal mit einem Wochenplan damit hinkomme, oder diese schlichtweg zu aufwendig im Alltag sind.

Da kann man ja schnell sagen: "Ja, dann koch doch eben nur ausgewogene Gerichte nach dem Motto: Friss oder stirb!" Hab ich schon probiert und ich musste anfangs massenhaft wegwerfen, da ich je nach Gericht auch für 2 Tage koche es aber nicht gegessen wurde, was weder nachhaltig noch finanziell auf Dauer tragbar ist. Einfrieren geht leider nicht, weil wir nicht endlos Platz im TK-Schrank haben. Oft gebe ich dann meiner Schwiegermutter nebenan was ab, weil ihr meine Gerichte auch schmecken wie mir, und so der Müll weniger ausfällt. Wir ernähren aber dadurch dann indirekt eine 4 Person, die gar nicht in unserem Haushalt lebt, was in der Menge zu einem Kostenpunkt wird. Wenn es mal vorrkommt teile ich gerne, aber nicht wenn es mehrmals in der Woche so ist. Daher experimentiere ich nur noch selten für die Familie und bin wieder zurückgerudert.

Ich koche aktuell 2-3 verschiedene Mahlzeiten pro Tag, ohne Frühstück. Mittags für mich und meine Tochter. Abends für meinen Mann und meine Tochter. Manchmal isst unsere Tochter das, was mein Mann bekommt, aber in letzter Zeit muss ich abends noch Mal extra fürs Kind kochen, denn wenn ich das nicht tue, isst sie lieber dann nichts, jammert aber dann später bei der Einschlafbegleitung im Bett, dass sie hunger hat und schläft dann auch nicht ein bis ich ihr nach erfolglosen Diskussionen irgendwas gegeben habe. Sowas toleriere ich nicht mehr, da ich abends mental am Limit bin und koche daher abends lieber noch was für sie, statt das Kind abends im Bett vorm Einschlafen noch was essen zu lassen.

Ich bin aktuell zwar nicht berufstätig, sodass der Zeitaufwand nicht so dramatisch für mich ist, dennoch belastet mich schon die höhere mentale Arbeit dafür. Der Mental-Load ist wesentlich höher, als wenn ich nur 1 Gericht pro Tag planen müsste, was nur in größerer Menge gekocht werden muss. Da meine Familie nur einseitige Ernährung bevorzugt oder Junk, muss ich zwangsweise für mich extra kochen.

Ich hatte schon viele Diskussionen deswegen mit meinem Mann gehabt. Ich frage ihn heute immer noch jedes mal beim Schreiben der Einkaufsliste, was er in der nächsten Woche essen mag, aber er wendet darauf jedes Mal gespielte Inkompetenz an und antwortet, dass er es nicht weiß, ohne sich Mal 5 Minuten die Zeit genommen zu haben darüber nachzudenken, wie ich es direkt darauf tun muss, um die Liste fertig zu machen.

Sanfte Methoden haben offensichtlich zu nichts geführt.

Ich habe schon überlegt aus Protest ihm nur noch 1 Gerichte pro Woche anzubieten, weil ich es mittlerweile nur noch satt habe für ihn diese zusätzliche Planung zu machen seit unser Kind auch so wählerisch geworden ist.

Was würdet ihr mir raten zu tun, damit sich was an dieser Situation ändert?

kochen, Kinder, Familie, gesunde Ernährung, mentale Gesundheit, Mentalhealth

Vater rausschmeißen?

Hallo ich lebe in einer Wohnung mit meinem Vater und meiner Mutter und Geschwister. Um die ganze Geschichte kurz zu fassen er ist ein psycho Narzisst oder sonst etwas er ist jedes mal aggressiv und macht uns schon lange das Leben kaputt und vor allem dass meiner Mutter . Sie wollen getrennt leben aber wie ich ihn kenne wird er versuchen es so lang wie möglich zu strecken und währenddessen noch meine Mutter fertig zu machen. Ich hab mir jetzt selber ein Schlussstrich gezogen weil er heute morgen schon wieder meine Mutter mental fertig gemacht hat und hab als er zur Arbeit gegangen ist (wo er noch immer sein sollte) die Schule geschwänzt, seine Sachen Gepackt und habe sie gerade unten stehen. Ich warte darauf bis er kommt und ich werde ihm klarmachen dass er noch heute gehen soll und er nicht mehr in die Wohnung gehen soll. Ich überlege auch gewalt anzuwenden also mit nem Besen oder irgendwas weil er wahrscheinlich komplett Aggro werden wird . Ich werde ihn wahrscheinlich noch nie so erlebt haben und ich weiß nicht was mich erwartet. Meine Frage ist jetzt was ihr davon haltet. Ich bin 16 . Was ich noch vergessen hab zu sagen: sein Leben besteht nur aus rauchen , Alkohol trinken rausgehen Feiern und natürlich uns mental fertig machen im Wohnzimmer gammeln was auch sein Arbeitsplatz und sein Schlafzimmer ist. Ich war da schon lange nicht mehr.

Kinder, Angst, Beziehung, Vater, Gewalt, Familienprobleme, Psyche, Streit

Kind Taufen - Partner möchte plötzlich, ich nicht… was tun?

Hallo ihr Lieben..

Ich brauche einmal einen Rat. Vor drei Monaten haben mein Partner und ich ein Kind bekommen. Wir haben uns schon zweimal über das Thema Taufen unterhalten. Ich habe schon zwei Kinder aus einer früheren Beziehung, die beiden sind nicht getauft.

Ich möchte auch jetzt nicht taufen lassen. Aus verschiedenen Gründen. Die kennt mein Partner.

Immer wenn wir das Gespräch hatten, sagte er, ihm wäre das egal, müsste nicht sein. Ich weiß dass seine Mutter es gern hätte - mit seiner Mutter gibt es eh ein Thema, aber das hat hiermit nichts zutun.

Jetzt, ganz plötzlich will er unbedingt das unser Sohn getauft wird. (Ich denke seine Mutter hat den Wunsch geäußert und NIEMALS würde er IHR einen Wunsch ausschlagen.) Ich habe ihm gesagt das ich es einfach nicht möchte.

Er wurde direkt laut und fing an mir Dinge zu sagen wie: „warum nicht, könntest du ihn dann nicht mehr lieben? Was würde sich verändern? Wieso bist du so egoistisch? Wieso geht es immer nur nach dir?“

Dazu… ihm war es super wichtig, dass unser Sohn den Namen seines Großvaters bekommt. Obwohl ich diesen Namen absolut grausam finde, habe ich gesagt „ok. Wenn es dir so wichtig ist.“ Ihm war es unwahrscheinlich wichtig, dass er seinen Nachnamen bekommt… nach vielen Gesprächen habe ich zugestimmt… wie es mir damit geht, spielte bisher noch keine Rolle.

Jetzt möchte er wieder seinen Willen durchsetzen und ich habe das Gefühl, spreche ich dagegen, eskaliert es… wie schon so oft.

Ich möchte nicht mehr Ja sagen um Frieden zu haben. Ich möchte nicht Ja sagen, damit seine Mutter glücklich ist. Weder mein Partner, noch ich haben irgendeine Verbindung zur Kirche…

Wir waren uns einig. Und dann kam irgendwann der Spruch: „Mama wäre es wichtig.“ (damals war ich noch schwanger). Ich wusste was als Nächstes kommt.

Ich weiß nicht was ich machen soll.
Der Ruhe wegen die Zähne zusammen beißen und Gute Miene zu bösem Spiel machen? Einfach wieder nachgeben? Wieder tun was andere sich wünschen?

Gerade weiß ich es nicht und das Thema macht mir unglaublich zu schaffen.

Wie schon gesagt glaube ich seine Mutter hat mit ihm gesprochen. Mein Vater hat ihn auch schon angesprochen - Papa weiß dass er mich nicht fragen braucht. Er kennt die Antwort - damals hieß es noch: „Ich habe ihm gesagt das WIR das nicht möchten und ich denke er hat es akzeptiert.“

Ich weiß nicht was richtig und was falsch ist…

Kinder, Beziehung, Partnerschaft, taufen

Kein Personal mehr! Was soll getan werden?

Weil ein kein Betreuungspersonal gefunden werden kann, muss die Krabbelstube in einer kleinen Innviertler Gemeinde nach etwas mehr als einem Jahr schon wieder geschlossen werden. Die verzweifelten Eltern stehen damit mit Jahresende ohne Betreuung da und vor massiven Problemen.

Probleme seit Beginn

Nach nur drei Tagen kündigte die erste Betreuerin. Eine regelmäßige Aufsicht war nicht mehr möglich. „Ich hätte in dem Ort, wo ich arbeite, einen Platz in einer Krabbelstube gehabt, aber man hat mir versprochen, dass ich daheim eine Betreuung habe. Jetzt hab’ ich keine. Zum Glück ist meine Chefin verständnisvoll, und ich kann Resturlaub abbauen“, sagte damals eine der betroffenen Mütter.

Seit dieser Woche ist das Projekt endgültig beendet. Weil die Tagesmütter Innviertel keine Betreuerinnen finden, stellt man das Angebot mit 31.12. ein. „Das ist eine Katastrophe, weil es auch in den Nachbargemeinden keinen Platz für meine Tochter gibt. Ich habe Probleme in der Arbeit, die ganze Situation hat mich krank gemacht“, ist eine Mutter verzweifelt. Ortschef Huber: „Mir sind die Hände gebunden, leider findet der Verein Tagesmütter niemanden.“ Den Betroffenen bot er an, den Gastbeitrag zu übernehmen, wenn man einen Platz in einer Nachbargemeinde erhält.

Was soll getan werden?
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Arbeit, Beruf, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Recht, Eltern, Kindergarten, Kindertagesstätte, Psyche, Tochter

Kann mich meine Praxisanöeoterin nicht ausstehen?

Hallöchen zusammen!

Ich bin ein 17 Jahre altes Mädchen und mache eine Ausbildung zur Sozialassistentin.

Gerade mache ich mein Praktikum in der Kita und ich habe das Gefühl, dass meine Praxisanleiterin mich nicht leiden kann. Hier sind ein paar Gründe die zu meiner Vermutung führen:

-Sie sagt ich habe kein Selbstwertgefühl

-Ich will ein Au-Pair Jahr machen und sie sagt, dass ich es nicht schaffen werde

-Sie sagt das ich die ERSTEN ZWEI Tage nur rumgessen habe und leise war (es waren meine 1. Tage dort und ich war mir unsicher, was ich machen soll, da meine Praxisanleiterin nur mit Ihrer Kollegin geredet hat

-Sie sagt ich soll mit den Kindern spielen (ich habe mich 1 Stunde mit 3 Kindern beschäftigt, während sie nicht einmal da war)

-Sie hat überlegt, ob sie mich rausschmeißen will, weil ich so ruhig war (ich rede einfach nur ungern mit ihr und beobachte die Kinder bevor ich handele)

-Sie nennt mich "Madam" und "Fräulein", wenn ich mir Mühe gebe (ihr Ton ist nicht gerade freundlich)

-Sie fragt mich, ob mir niemand beigebracht hat, wie man Äpfel schält (ich habe den Apfel geviertelt und dann geschält; Zitat sie: Man schält den ganzen Apfel einmal rum. Das ist richtig. Ich mache es zwar nicht, aber trotzdem.")

-Sie spricht immer wieder meine Krankheit an, obwohl ich mich dabei unwohl fühle

-Ich habe Ärger von ihr bekommen, weil ich 45 Minuten schon Pause gemacht habe (mir steht 1 Stunde zu)

-Sie wollte Gründe, warum ich Erzieher werden will (Will ich nicht. Ich mache die Ausbildung zur Sozialassistentin.)

Außerdem weiß ich nicht wieso, aber sie guckt mich immer total gereizt an.

Bilde ich mir das nur ein oder mag sie mich absolut nicht?

Kinder, Ausbildung, Krippe, Ausbildungsplatz, Kindertagesstätte, Praktikum, Praktikumsplatz, Praxis, Praxisanleiter

Ist es wichtig, Umstände und Gründe zu wissen?

Verständnis kommt von Verstehen. Verstehen kann nur, wer die Intention und Umstände kennt?

Im Grunde auf jede Situation anwendbar, aber ich werde konkret:

Als mein Vater starb, hat er sich 3 Tage vor seinem Tod "pauschal" bei mir entschuldigt und mich um Verzeihung für seine Fehler gebeten. Wir lagen uns in den Armen, haben gemeinsam geweint und haben Abschied genommen.

Bis heute kann ich nur immer wieder sagen, dass dies unglaublich heilsam für mich war.

Meine Erinnerung geht bis ca. 14/15/16 Jahre zurück an viele Versuche von ihm, aus alten Zeiten (Krieg, usw.) etwas zu erzählen. Keiner aus der Familie wollte zuhören und das Thema wurde gewechselt. Ich fand es einfach nur langweilig und Geschichte interessiert mich eigentlich erst seit vielleicht 8 Jahren.

Heute bereue ich es sehr, ihm nie lange zugehört zu haben. In der Aufarbeitung meiner Geschichte bleiben mir nur Ideen, Vermutungen und Interpretationen. So bleiben Gefühle ein Stück weit ambivalent. Leider war meine Mutter da auch nicht hilfreich, denn unser Verhältnis war bis zu ihrem Tod schlecht und so kann ich nur logisch deren Beziehungsmuster konstruieren und die Folgen/Handlungen daraus ableiten.

Nun bin ich selber ü60 und ich merke, dass ich meinen Kindern auch gerne etwas von Früher erzählen würde und es passiert etwas Seltsames: Meine Tochter unterstellt mir quasi, ich würde sie dafür benutzen, um da eben noch etwas aufarbeiten zu wollen.

Ich habe mich wirklich intensiv in Frage gestellt, geprüft und kann nur sagen, dass ich weiß, dass jeder Mensch irgendwann an den Punkt kommt, wo er sich für seine Wurzeln näher interessiert, weil er wissen will, wer er ist, woher er kommt und wie er geprägt wurde.

In unserer Familie sind viele Menschen nicht besonders alt geworden. Beide Väter meiner Kinder sind bereits verstorben, meine Schwester wurde keine 50. Ich muss ständig zu Kontrolluntersuchungen und irgendwie habe ich das Gefühl, nicht besonders alt zu werden. Wenn ich nicht mehr bin, gibt es niemanden mehr, der etwas erzählen kann und es wiederholt sich die Geschichte - oder doch nicht?

Wie denkt ihr darüber?

Vielleicht auch eine professionelle Sichtweise dazu?

Danke im Voraus für eure Gedanken dazu!

Liebe, Kinder, Wahrheit, Mutter, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

Toxische Schwiegermutter?

Meine Schwiegereltern leben über uns. Schon seit einiger Zeit bzw Jahr höre ich immer wieder wie sie mich womöglich nicht leiden kann. Sie sprach mal so „wir wissen alle das du (also ich) schwierig sei … In jedem Gespräch mit ihrem Sohn auch in Anwesenheit von mir geht es darum wie doof oder schlimm die Ehefrauen seien und die Männer die verheiratet sind die armen etc. Bei ihren Sichtweisen sind immer die Frauen schuld. Was will sie uns damit sagen ? Wir sprechen da garnicht mit oder drauf an

naja aufjedenfall meinte sie neulich mich mit einer ex Frau von xy vergleichen zu müssen. Kenne ich aber nicht. Ich habe meinen Partner gefragt wie denn die Frau gewesen sei. Anscheinend total Psycho und so. Geht’s noch ? Also besitzt meine Schwiegermutter nicht mal den Anstand mir etwas ins Gesicht zu sagen sondern beleidigt mich durch die Blume ?
neulich meinte sie ich solle ihrem Sohn keine Szene machen weil er dies und jenes nicht erledigt hatte. Ich meinte dann das erste mal mit vollem Mut es gehe sie nichts an wegen was ich mit meinem Partner spreche und sie wüsste auch nicht was ausgemacht war mit ihm und hat sich nicht in unsere Beziehung einzumischen. Usw

aufjedenfall tut sie jetzt wieder auf völlig normal. Auch vor unserer Tochter, sie holt sie zum Spielen spricht mit mir als sei nichts…. Das ist immer so und absolut toxisch oder ? Soll ich jetzt offensichtlich den Kontakt abbrechen bzw. Ihr zeigen das es so nicht geht ? Sauer sein ? Ich meine es steht Heiligabend vor der Türe ich will keinen Abend mit ihr verbringen

Kinder, Beziehung, Familienprobleme, Schwiegermutter

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