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Ist die westliche Frau die privilegierteste Personengruppe?

Meine Beobachtung: Die westliche (weiße) Frau ist, losgelöst von ökonomischen und familiären Kriterien, die privilegierteste Personengruppe der Menschheit. Hier meine Begründung:

  • Mädchen und Frauen haben in der westlichen Welt eine riesige Lobby, die ihre Interessen vertritt.
  • Die Sichtbarmachung von geschlechtsspezifischer Benachteiligung findet quasi nur in Bezug auf Mädchen und Frauen statt.
  • Frauen werden aktiv gefördert (Quoten, Bildungswesen, Infrastruktur). An Hochschulen sind Frauen überrepräsentiert, während das typisch männliche Verhalten (bewegungsaktiv, kompetetiv) als "krankhaft" gilt.
  • Frauen wird grundsätzlich mehr Empathie zugestanden als Männern. Ihnen wird in Notsituationen eher geholfen, sie bekommen mehr Unterstützung im Alltag, finden bspw. leichter eine Wohnung. Zudem erfahren Frauen seltener Gewalt.
  • Frauen sind in ihren 20ern in ihrer "Prime". In diesem Zeitraum verfügen mittel- bis gutaussehende Frauen über einen weitgehend freien Zugriff auf den Dating-Pool. Durch die Auflösung patriarchalischer Strukturen und die Erhöhung der Reichweite durch Digitalisierung, befinden sich Frauen in einer Machtposition und können bei der Partnersuche extrem selektiv sein. Zudem genießen sie enorme Aufmerksamkeit, "Beauty-Benefits" und werden von (simpenden) Männern häufig hofiert wie Prominente. Sie finden ohne jegliches Eigenengagement einen Partner und sozialen Anschluss, während viele Männer zunehmend "unsichtbar" sind.
  • Es ist wohl kein Geheimnis, dass Frauen auch in familienrechtlichen Fragen privilegiert sind. Spätestens seit der Auflösung des Zerrüttungsprinzips können Frauen die Ehe/Partnerschaft jederzeit ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen auflösen (die Scheidung wird zu 80% von Frauen eingereicht), auch wenn die Gründe dafür nichtig sind („ich bin einfach nicht mehr glücklich“). Leidtragende sind häufig die Kinder sowie Väter, die zu hohen Unterhaltsleistungen verpflichtet werden und deren Verhältnis darunter leidet.

Was haltet ihr von dieser Beobachtung und den Punkten. Bitte achtet auf ein respektvolles Miteinander.

Dating, Beauty, Kinder, Mädchen, Unterhalt, Familienrecht, Scheidung, Trennung, Junge, Diskriminierung, Ehe, Feminismus, Freundin, Geschlecht, Gesellschaft, Partnersuche, Partnerwahl, Schulsystem, Ungerechtigkeit, Vorteile, Nachteile, Privilegien, benefits, Hypergamie

Ich hatte einen Nervenzusammenbruch?

Mein Sohn ist immer das Problemkind gewesen, aber er wollte nie zur Therapie. Mein Sohn hatte eine langjährige Beziehung und daraus ist ein Kind entstanden. Seine Exfrau hat ihn verlassen und das Kind ist jedes zweite Wochenende bei ihm. Ich und die Exfrau haben keinen Kontakt zueinander, weil sie mit uns keinen Kontakt haben möchte. Er leidet bis jetzt noch stark an der Trennung und hat aufgrund Alkohol am Steuer schon mehrmals den Führerschein verloren. Alle haben Angst um ihn, vor allem aber sein eigenes Kind, das unter psychologischer Behandlung ist.

Nach einer Familienfeier ist er mit seiner Sauferei auch sehr abgestürzt, er wollte besoffen mit dem Auto fahren und er hat die Frau meines anderen Sohnes verletzt und bedroht und er hat sich mit meinen anderen Sohn sehr stark gestritten und sich mit ihm geprügelt. Ich selbst habe dann einen Nervenzusammenbruch erlitten, als ich von deren Streit erfahren habe und brauchte Zeit für mich und ich hab mich nicht bei meiner Schwiegertochter gemeldet und sie hat sich auch nicht gemeldet und wollte meinen Sohn nicht mehr sehen. Nach einiger Zeit gabs dann auch ein ernstes Gespräch mit meiner Schwiegertochter und ihren Eltern weil die sich auch Sorgen um ihre Tochter gemacht haben und sie wissen wollten, was mit meinen Sohn los ist. Mir war dieses Gespräch sehr unangenehm, weil ich bis dahin nicht die komplette Wahrheit gesagt habe und auch vieles aus Scham verrutscht habe. Mittlerweile hab ich auch erfahren, dass die Eltern & die Frau des anderen Sohnes die Exfrau über die alkoholprobleme aus Sorgen des Kindeswohls informiert haben. ich habe sorge, dass sich der psychische Zustand meines Sohnes noch mehr verschlimmert. mein Sohn weigert sich bis heute zur Therapie zu gehen…..

was soll ich machen?

Kinder, Mutter, Angst, Alkohol, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft

Mein sohn ist komisch, was tun?

Er ist 11 und der jüngste in seiner Klasse (Die anderen sind 12-13, er wurde halt mit 5 eingeschult) und er steht gerade total auf Spongebob, aber es ist schon recht merkwürdig wie er es tut. Er hat ein T-shirt das er immer anziehen will wo der drauf ist, will immer das ich Essen mache, das dann Krabenburger genannt wird und will immer das wir ihn Spongebob's Fan Nummer 1 nennen und er sagt immer sein Zimmer soll aussehen wie bei Spongebob. Er hat auch mal ein Video gesehen wo ein Mädchen in Amerika ein Poster in ihr Zimmer hing wo es aussieht al würd Thadeus in die Küche bei der Krossen Krabbe gucken und will immer, das ich ihm das kaufe. Er hat auch ein paar andre Spongebob Sachen und nervt immer, wenn ich dem was kaufe, wo er weiß, das es das auch mit Spongebob drauf gibt, wenn es ohne Motiv ist und nervt mich das ich dem das aber mit dem Motiv hätte kaufen sollen und so weiter.

Gestern hat er wütend Essen im Auto verteilt und seine Cola ausgekippt, weil wir im Spielwarenladen waren um ein Geschenk für meine Schwester zu kaufen, die bald ein Baby bekommt und mein Sohn was mit Spongebob gesehen hat und ich dem das nicht gekauft hab.

Ich hab ihm gesagt, das es nicht nett ist das Essen zu verschwenden und mein Auto dreckig zu machen und er nix bekommt, wenn er weiter so meckert. Aber es hat den nicht interessiert und er nannte mich "Blöde Mama" und in seiner Schulklasse kam er heute heulend wieder und meinte, er wird gehänselt wegen Spongebob, wo er zu meinte: "Die wissen nicht, das er der coolste ist, die doofen die alle rap hören!"

Wie krieg ich ihn dazu sich anders zu verhalten und nicht mehr so mit Spongebob zu nervern? Bis vor ca. 2 Jahren war er noch ganz normal und nicht so drauf, wegen Spongebob

Kinder, Mobbing, Schule, mobben, Sohn, SpongeBob Schwammkopf, nervig

Wie viel Schuld trage ich an meinem verkorksten Leben?

Warnung: sehr langer Text.

Wie viel macht die Erziehung aus und wie viel kann man als Erwachsener tun, wenn die Erziehung eine einzige Katastrophe war? Es heißt ja: "Was Hänslein nicht lernt, lernt Hans nimmermehr".

Nur gab's nix zu lernen:

Alleinerziehende, psychisch kranke Mutter hat mich großgezogen. Erst nachdem ich älter wurde, konnte ich mich wehren. Als ich 10 oder 11 Jahre alt war, habe ich meiner Mutter das erste und einzige Mal mit all meiner Kraft eine dicke Faust ins Gesicht verpasst.

Habe mich danach schlecht gefühlt und auch Angst gehabt (bin danach zur Schule gegangen), aber es hat Wunder gewirkt. Als ich sie Zuhause angetroffen habe, hatte sie das erste Mal Angst vor mir.

Meine Kindheit war nicht furchtbar, aber ziemlich schlecht. Mein Klassenlehrer hat mir in allen Fächern, in denen er uns unterrichtet hat, eine 3 gegeben, damit ich nicht wiederholen musste. Aus Mitleid, weil er irgendwann mitbekommen hat, was mit mir los ist (nachdem ich mich mit 14 das erste Mal umbringen wollte).

Das Krasse ist: in der 1. Klasse war ich Klassenbester und sollte zur 2. Klasse überspringen. Später wurde ich gemobbt und alles ging den Bach runter.

Wie dem auch sei, jetzt jault mein Vater: Ich sei erwachsen und was wolle ich aus meinem Leben machen?

Er war weder bei der Geburt dabei (er wollte lieber in Polen mit Weibern und Alk feiern), hat mich nicht erzogen (hat in Österreich ein neues Leben begonnen mit neuer Familie), also was will er von mir?

Ich hätte keinen Kontakt mit ihm aufnehmen sollen. Er will mich in eine christliche Sekte namens "Cenacolo" stecken, hauptsche er muss sich nicht bemühen.

Darum geht's eben in der Frage hier. Warum soll ich hauptsächlich Schuld an meinem Leben ohne Perspektive haben, wenn mich niemand richtig erzogen hat?

Selbst mein Klassenlehrer hat mir damals gesagt, dass er "Fälle" wie mich kennt und diese Menschen haben sich irgendwann umgebracht.

Sie hatten einfach keine Perspektive, keine Erziehung genossen. Ich wollte meinem Vater immer wieder vergeben, aber weil er mich in diese Sekte stecken will damit er Ruhe vor mir hat (niemand weiß, wie lange man in dieser Sekte stecken bleibt. Jahrelang.)

Und selbst wenn ich in diese Sekte gehen würde (niemals, habe mir zur Bestätigung auch Google-Rezensionen angesehen), wie würde mir das eine Perspektive für die Zukunft geben?

Hätte danach auch keine abgeschlossene Ausbildung oder sonstiges.

Um zum Schluss zu kommen. Rein aus wissenschaftlicher Sicht: wie ist die Schuldfrage zu bewerten?

Unser Gehirn ist wie ein Computer welches Informationen prozessiert, und ein Kind ist ein Computer welcher durch seine Umwelt programmiert wird und dann als Erwachsener so funktioniert.

Erwartet mein Vater das ein Wunder geschieht und ich aus dem Nichts mein bereits mit 27 Jahren altes Gehirn mit allen vorhandenen Neuronen und durch Alkoholkonsum in der Vergangenheit auch teils kaputtem Gehrin

(wurde bei einem MRT festgestellt)

irgendwie ein "normaler Mensch" werden kann? Ihm ist es egal, für alles was er getan und vernachlässigt hat.

Er hat sich nie bei mir entschuldigt. Dass er anstatt bei meiner Geburt dabei zu sein lieber in Polen Party mir Frauen und Alkohol gemacht hat.

Dass er mich alleine gelassen hat mit einer psychisch kranken Frau (meine Mutter) und lieber eine neue Familie gegründet hat. Meine Stiefmutter hat dafür gesorgt, dass ich mich bei ihnen unwohl fühle. War nie nett zu mir, immer boshafrig, bis sie 2009 nach Österreich ausgewandert sind. Ganz weit weg von mir und ohne mir etwas zu sagen.

Er hat sich echt nie entschuldigt.

Naja, er wird alt und wahrscheinlich körperlich immer weiter abbauen. Sein aufgeblasenes Ego wird das gar nicht toll finden und er wird griesgrämig. Zumindest hoffe ich das, auch wenn's mir nichts bringt. Also auch wenn's nicht so kommt, mir egal.

Aber warum muss ich mir anhören, ich sei ein schlechter Mensch weil ich nichts aus mir gemacht habe? Was denn? Mit welcher, nicht vorhandenen Erziehung. Meine Mutter hat mich zum Alkoholiker erzogen. Das war's auch schon.

Mir ist noch etwas eingefallen: Es gab ein Experiment mit Ratten, sie wurden in einen Käfig gesteckt und in einem "Wassertank" war nur Wasser und im anderen Wasser mit Kokain oder Heroin.

Die Ratten gingen immer zum Wasser mit den Drogen bis sie daran starben.

Dann fiel aber jemandem auf, dass die Ratten isoliert in Käfige gesteckt wurden ohne Beschäftigungsmöglichkeiten.

Deswegen hat er "Rat Park" gebaut, eine Art Garten Eden für Ratten. Dann wurde das Experiment erneut durchgeführt, und das Gegenteil ist eingetroffen. Fast keine oder sogar keine Ratte wollte die Drogen.

Die Schlussfolgerung: das Gegenteil von Sucht ist nicht Abstinenz, sondern Verbindung (mit anderen Artgenossen).

Kinder, Erziehung, Psychologie, Schuldfrage

Wilder Hund muss lernen, dass man draußen nicht zu jedem hin kann - Kinder kommen und fragen, ob sie streicheln dürfen? Dürfen sie, und wie?

Hay an alle Hundeliebhaber und Kenner da draußen!

Vielleicht kann mir hierbei jemand helfen:

Mein Hund (Sheltie) ist 1 Jahr alt. Leider ist er sehr viel am hochspringen und sieht praktisch jeden Menschen draußen direkt als Partner zum toben an. (springen, rumlaufen an der Leine, in die Hand knibbeln). Das hört auch bei einem längeren Gespräch und mit Ignoranz des Gesprächspartners nicht auf.

Nun bin ich schon länger diesbezüglich im Training mit ihm, da er lernen soll, dass er eben a) nicht zu jedem Menschen kann der vorbei geht und b) auch nicht jeder mit ihm toben will. Anfangs konnte ich an niemanden ohne zerren, in die Leine springen, bellen und danach teilwiese knurrend in die Leine beißen vorbei! Heut' zu Tage funktioniert es besser aber wir haben immer wieder Ausreißer. Also weiterhin diszipliniert jeden Menschen abschmettern, der bei dem Verhalten dann noch meint:,, Ach lass ihn doch kommen, ich habe nichts gegen Hunde." Diesen kann ich es erklären und die verstehen es dann auch, wieso eben gerade dann nicht.

Nun ist mein Hund erwachsen, aber nicht gerade hässlich oder ein angsteinflößender Hund. Immer wieder kommen leider auch Kinder, die fragen, ob sie ihn mal streicheln dürfen. Ich find es so klasse, dass sie vorher fragen!! Wenn dann aber von mir ein Nein kommt mit der Begründung der ist im Training und auch sehr wild und will mehr spielen als gestreichelt werden, sind die Kinder natürlich immer sehr traurig... Heute hatte ich die Situation, dass sie meinte, dass sie das von Hunden kennt. Das stört sie nicht...

Ach man Leute..was soll ich da sagen? Ja, aber.. :(

Wie macht ihr das? Lügen das mein Hund "beißt" oder Kinder nicht mag möchte ich natürlich nicht. Aber die Kinder kommen und fragen und er hängt mir schon mit 180% Spielfreude in der Leine...

Wenn ich es dann dennoch zulasse würde (streicheln ist dann eh nicht drin), dann geht es eventuell irgendwann los das er es hauptsächlich bei Kindern macht??

Mit immer Nein sagen fühle ich mich aber auch so schlecht wenn die so lieb fragen - ich verstehe es ja! Und irgendwann werde ich zum Training ja sogar Menschen und Kinder brauchen. Das Training zielt natürlich nicht darauf ab, dass er keinen Menschen/ Hundekontakt oder sowas draußen haben darf. Aber erstmal muss er lernen, dass es nicht bei jedem geht und er das auch nicht entscheidet. Und erstrecht nicht mit diesem wilden Verhalten.

Ich weiß ja auch nicht so richtig. Komme mir draußen vor wie die gemeine, die immer Nein sagt... Ich weiß nicht mal, ob das so richtig ist was ich mache. Nach 3 Hundetrainern weiß man irgendwann auch nicht mehr so genau..

Danke für eure Hilfe und Erfahrungen.

Liebe Grüße ♥

Lernen, Kinder, Hund, Ruhe, Leine, Hundetraining, Hundeerziehung, Gassi, Sheltie, bellen, Distanz, Streicheln, Toben, Junghund, Leinenführigkeit, Gassigehen mit Hund

Ich kann meiner besten Freundin nicht die Freundschaft kündigen?

Hallo, folgendes Problem:

Ich kenne meine beste Freundin schon seitdem ich klein bin, weil unsere Eltern befreundet sind. Richtig befreundet sind wir aber erst seit ca. 3 Jahren, wir sind auch in der selben Klasse.

Sie hat schon wirklich viel für mich gemacht. Ich bin psychisch stark krank und sie hat mir wirklich schon so arg geholfen, mich unterstützt etc.

Nur regt sie mich immer mehr auf. Sie behauptet ständig, krank zu sein, damit sie Aufmerksamkeit von unseren anderen Freunden bekommt (Wir sind so eine kleine Freundesgruppe). Ausserdem hat sie nie, wirklich nie Zeit was zu machen. Früher sind wir wirklich oft zusammen rumgehangen, mittlerweile gar nicht mehr. Sie fragt auch nie, immer nur ich. Und dann hat sie immer keine Zeit. Das habe ich ihr auch mal gesagt, dann kam nur eine schwammige Antwort.

Auch habe ich das Gefühl, wir entfremden uns immer mehr. Vielleicht dadurch dass wir mit anderen Mädchen aus unserer Klasse immer rumhängen, ich weiss es nicht. Darauf habe ich sie letztens mal angesprochen, dann meinte sie nur dass wir unbedingt mal wieder was unternehmen müssen. Aber die nächsten Drei Wochen kann sie schonmal nicht.

Ausserdem regt sie mich oft total auf. Wenn sie wieder erzählt wie krank sie ist, uns sie immer versucht irgendwie Aufmerksamkeit auch von Lehrern zu bekommen. Am Ende des Tages bin ich fertig von ihr.

Ich weiss nicht, ich hab manchmal das Gefühl, ich sollte die Freundschaft beenden. Kennt ihr das, wenn man wie verliebt ist, aber mur freundschaftlich? Das ist bei mir komplett weg. Andererseits, sie würde alles für mich machen und wie gesagt, unsere Eltern kennen sich wirklich gut und machen auch viel zusammen. Zudem sind wir in der selben Klasse, Abstand zu bekommen ist also unmöglich.

Und ich will die Freundschaft ja auch gar nicht beenden, ich hab aber manchmal das Gefühl, dass es besser wäre.
Was meint ihr dazu? Wie soll ich mit dieser Situation umgehen?

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Mutter liebt neuen Mann (Vater ahnt nichts)?

Hey. Kurze Vorgeschichte: meine Eltern sind seid 23 Jahren verheiratet. Ich habe zwar ein gutes Verhältnis, aber kein enges Verhältnis zu meinen Eltern, sprich, ich weiß eigentlich leider nicht viel über sie, meine Mutter erzählt wirklich nur ganz selten was von früher. Mein Vater etwas mehr, aber auch nur selten. Meine Eltern haben sich nie vor uns Kindern geküsst oder Nähe gezeigt, meine Mutter ist von 05:00 - 19:00 arbeiten und kommt dann nach Hause und tanzt allein im Zimmer zu Musik. Es gibt bei uns auch keine Umarmungen und alles ist eigentlich distanziert.

Ich bin schon vor 3 Jahren in eine andere Stadt mit meinem Freund gezogen und habe immer mal wieder vor meinen Eltern geweint, weil wir Beziehungsprobleme haben, aber auch betont, dass er mein Seelenverwandter ist.

Nun hat mich gestern plötzlich meine Mutter angerufen und gefragt, wie man das nennt, wenn man sich so gut versteht, also was ich mal gesagt habe. Ich habe den Punkt nicht verstanden und dann hat sie gesagt, dass es egal ist und wollte auflegen, ich habe dann aber gesagt, sie soll mir bitte sagen was los ist.

Naja, sie hat dann gesagt, dass ihr Herz bei einem anderen Mann schon seit Jahren ist, dieser ihre Gedanken lesen kann usw. Sie hat auch zum ersten Mal geweint. Sie hat noch niemandem etwas erzählt, auch nicht meinem Vater. Und ich habe rausgehört, dass sie dann auch zu diesem Mann ziehen will und sie keine Probleme machen will, wegen dem Haus usw. Ich hab damit um ehrlich zu sein niemals gerechnet, ich dachte, sie sind als Personen einfach so kalt. Wir haben auch niemals über sowas geredet. Mein Vater hat mir aber mal erzählt, als ich wegen meinem Freund geweint habe, dass er früher Mama auch ab und zu misstraut hat.

Jetzt bin ich sehr überfordert. Sie hat nur gesagt, sie ruft mich an, wenn sie es Papa sagt. Ich könnte durchdrehen, meine Schwester ist seit gestern Abend bei mir und sie weiß nichts. Auch meine anderen Schwester nicht. Sie hat sich nach dem Telefonat auch nichts anmerken lassen, also meine Schwester hat nichts von dem mitbekommen, weil ich scheinheilig halt gefragt habe, wie es meinen Eltern geht.

Jetzt weiß ich nicht, ob sie wieder so kalt weitermacht und sich nichts anmerken lässt, oder ob sie es tatsächlich Papa sagt, da ich es ja jetzt weiß. Ich weiß nicht, ob ich sie nochmal anrufen soll. Ich weiß nicht, ob das jetzt Wochen oder Monate dauert, bis sie es sagt

Ich weiß nicht mehr weiter. Mein Vater tut mir so unendlich leid. Der ahnt von nichts. Was würdet ihr mir empfehlen? Danke

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These: Wahre Liebe zwischen Mann und Frau existiert nicht.

Gerne würdevoll mit Euch über die vorliegende These diskutieren. Mir ist bewusst, dass diese anecken kann und emotional geladen ist. Deshalb bitte ich im Vorfeld darum, die Konventionen eines respektvollen Miteinanders zu beachten.

Zunächst einmal muss der Begriff der "Liebe" geklärt werden: Das Gefühl der "Liebe" bezeichnet die emotionale Bindung zu einer anderen Person und ist ein komplexes Zusammenspiel aus biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren, das durch Hormone und kulturelle Normen geprägt ist.

Ich denke, dass die "Liebe" zwischen Mann und Frau stets temporären Charakter hat. Männer und Frauen kommen zusammen und trennen sich in den meisten Fällen wieder. Die Zuneigung zwischen Mann und Frau ist an Bedingungen geknüpft und wird von vielen inneren und äußeren Faktoren beeinflusst.

Anders bewerte ich hingegen die Liebe zum eigenen Kind, die geprägt ist von einem tiefen, instinktiven Schutzimpuls. Sie wächst mit der Zeit und bleibt konstant, unabhängig von Umständen. Sie ist bedingungslos.

Diese uneingeschränkte Bedingungslosigkeit ist es, was für mich als "Liebe" zu bezeichnen ist. Übertragen wir diese Definition auf Paarbindungen, ergibt sich daraus nur ein Schluss: (Wahre) Liebe zwischen Mann und Frau existiert nicht.

Wie seht ihr das? Wie definiert ihr "Liebe"?

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Wie Distanz zu Familiären Angelegenheiten halten?

Hallo,

ich bin Anfang zwanzig, stehe relativ fest im Leben würde ich sagen, ich studiere, arbeite, hab seit 4 Jahren einen tollen Partner + Hund und leben zusammen direkt nebenan von meiner Mutter. Ich habe insgesamt 6 Geschwister und mein Verhältnis zu meiner Familie ist würde ich sagen sehr gut und sehr eng, ich bin eigentlich jeden Tag bei meiner Mutter und halte stetig Kontakt zu meinen Geschwistern. Jedoch ist es so, dass ich als älteste Schwester neben zwei älteren Brüdern so eine Art Ansprechpartner für alle bin, ich organisiere, erledige viele Dinge und unterstütze immer wo ich kann.. zwei meiner Schwestern sind leider ziemlich problematisch was ihr Leben angeht.. die eine geht eigentlich ihren Weg hält jedoch Kontakt zu ihrer (Ex) (on off Beziehung) Freundin, welche ziemlich gewalttätig ist, sie auch schon mehrmals zusammengeschlagen hat uvm. meine Familie und ich haben viel versucht jedoch landet sie immer wieder dort.. die andere ist mit 19 schwanger geworden hat noch nie gearbeitet ich habe ihr Leben bisher immer unterstützt vor allem für ihr Kind, sie kommt als Mutter nicht klar, verwahrlost mit dem kleinen und kann mit finanziellen Mitteln nicht umgehen..Ich habe ihr als letzte Instanz eine Familienhilfe organisiert aber auch das half nicht, davor habe ich selbst aktiv monatelang alles versucht Mutter Kind heim oder zu entlasten, hab ihr eine Wohnung besorgt alles aber sie versteht es nicht und nun ist der kleine nach dem Papa Wochenende beim Vater und der Streit ums Sorgerecht geht los, denn der Vater wollte den kleinen heute meiner Schwester nicht geben und hat ihn bei seiner Mutter, der Vater ist leider für sein Alter (er ist ein paar Jahre älter als meine Schwester) nicht soo reif und auch dazu mach ich mir meine Gedanken, sollte der kleine bei ihm bleiben.. jedoch ist der kleine da besser aufgehoben als bei meiner Schwester. Nun hab ich heute erfahren ist meine Schwester wieder schwanger von jemand anderem.. meine Familie hält sich da relativ raus, reden darüber aber machen nichts, da meine Schwester auch sehr stur ist. Mich belastet das ganze sehr, ich bin ein Mensch, der auch bei fremden Menschen so viel Empathie hat und ich fühle den Schmerz von anderen als wäre es mein eigener.. mir geht es bei meiner Schwester nach all den Jahren Kampf, ihr eine gute Zukunft zu schaffen eher um den kleinen, dass er wenigstens eine gute Zukunft hat.. Aber ich kann leider nichts entscheiden, da ich kein Elternteil bin so auch bei meiner anderen Schwester, die den Kontakt zu dieser gewalttätigen Freundin nicht abbricht… mich belastet das alles seit Monaten sehr.. Ich war im Kurzurlaub mit meinem Freund das tat gut aber sobald ich zurück war ist alles nur noch schlimmer.. Ich hab ja auch meine eigenen Probleme aber die rücken immer in den Hintergrund und merke einfach das es mir mental und körperlich immer sehr schadet und ich alles zerdenke.. Ich muss in ein paar Stunden wieder in der uni sitzen und kann aber nicht schlafen, da ich mir meinen Kopf mal wieder zerbreche über all diese Dinge.. wenn mein Studium vorbei bei ist voraussichtlich nächstes Jahr, wollen mein Freund und ich in seine Heimat ziehen (300Km entfernt). Dort fühle ich mich wohl und seine Familie ist wie meine zweite Familie.. es wird schwer für mich, da ich ein starker Familienmensch bin und auch immer für meine Mutter da bin, ich bin auch ihr halt..aber ich freue mich trotzdem, da ich mir erhoffe, dann etwas ruhiger und entspannter leben zu können, da ich nichtmehr direkt vor Ort bin.. habt ihr Tipps, wie ich allgemein besser damit umgehen kann, Distanz aufbauen kann ? Ich habe langsam nämlich Angst, irgendwann körperlich krank zu werden von dem dauerstress, ich merke es teilweise schon, wie mein Körper reagiert..

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Jugendamt, Psyche, Schwester, Streit, mentale Gesundheit

Zerstören Queere Eltern die Leben ihrer Kinder? Brauchen Kinder Mama und Papa?

Ich hab vorhin die Kommentare eines schwulen Ehepaares auf YouTube gelesen.

Die beiden haben eine kleine Tochter (sie wird zum Großteil öffentlich nicht gezeigt und ihr Gesicht sieht man überhaupt nicht, über die ganze Influenzereltern Thematik geht es hier jetzt auch gar nicht) und zum großteil sind die Kommentare wirklich positiv.

Es gab aber auch Kommentar wie:

"Wieder ein Kinderleben zerstört"

"Ein Kind braucht Mama und Papa"

"Jeder wie er will aber lasst die Kinder daraus das ist abartig"

"Ein Kind im Bett von 2 fremden erwachsenen Männern ist einfach nur falsch"

Meine Frage hier zu ist: Stimmt das?

Brauch ein Kind Mama und Papa? Bei alleinerziehende Menschen sagt dich auch niemand "wie kannst du nur!"

Sollten zwei Menschen die sich nach einem Kind sehnen, den Wunsch fallen lassen weil sie Homosexuell sind?

Ist ein Kinderleben weniger zerstört wenn es Mama und Papa hat, diese aber miserable Eltern sind?

Ein Kind welches von einer Hetero Familie adoptiert wird, schläft doch auch (wenn es noch klein ist) beim oder im Bett wildfremder Menschen, macht es einen Unterschied?

Bitte bleibt respektvoll:3

Ich habe eine sehr feste Meinung zu dem Thema aber bin offen für Diskussionen:)

LG Robin★

Ein Kind kann genauso bei Papa und Papa oder Mama und Mama leben 72%
Ein Kind braucht Mama und Papa 22%
Andere Meinung (bitte hinzufügen) 6%
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Wie oft nörgelt ihr in der Ehe/beziehung?

Hallo ihr lieben,

ich bin seit 7 Jahren verheiratet und haben zwei Kinder (4 und 5). In der Ehe hatten wir viel Stress anfangs ( er ging mir mal fremd , war mal spielsüchtig,aggressiv). Nun ist das zum Glück alles vorbei aber was mich enorm stört ist, dass er ständig nörgelt.
Ich habe mich selbständig gemacht und arbeite noch von zuhause aus (mal 2 mal 4 Stunden). Das mache ich meist wenn die Kinder in der Kita sind. Nebenbei gehe ich noch einkaufen, kochen, putzen (was so an Zeit über bleibt) und kümmere mich um alles der Kinder.
Und wir sind wirklich eine saubere Familie, aber wenn keine Zeit mehr fürs extreme putzen ist, dann lass ich den Tag auch mal was liegen und kümmere mich lieber um wichtigeres( mit Kindern zb noch raus usw). Ich bin echt körperlich fertig.

er geht arbeiten und macht auch mal oft Überstunden. Er hilft auch zuhause mit und ist zb aktuell für die Wäsche zuständig (macht er dann abends).
wir liegen meist erst Abends, wenn ich die Kinder schlafen gelegt habe( mit Einschlag Begleitung noch ).

Das Problem > er nörgelt über alles was geht . Sagt dann zwischendurch zwar dass er dankbar ist für alles aber ich kaufe ihm das nicht mehr ab.
zb.> von 10 Sachen mache ich 8 super und zwei schaffe ich nicht. Er kommt und nörgelt dann über die zwei Sachen, die ich nicht mache. Ich habe das Gefühl, er will eine „perfekte Frau „ haben. Ich nörgel ja auch nicht an allen rum an ihn.
wenn er zb. Mal das Licht anlässt, dann mache ich es aus und kommentiere das nicht weiter.
Wr betont und kommentiert aber wirklich alles . „ du machst nie das Licht aus , ständig kaufst xy nicht ein, hast du schon wieder vergessen Xy abzuschicken, du schiebst immer alles auf den letzten Drücker, du packst nie deine Sachen weg, immer lässt du dein Xy hier stehen“.

ist das normal? Übertreibe ich? Wie ist das bei euch so ? Liebe Grüße

Liebe, Kinder, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Fremdgehen, Partnerschaft, Streit

Kein Sex mehr?

So ich hatte schonmal die Frage gestellt wegen Sex nach Geburt und so….

Mittlerweile ist es einfach so das es mir weh tut. Er macht keine Anstalten mal was zu wollen. Nichts. Einmal legte er auf Couch meine Hand auf sein Ding. Hab kurz bissl gefummelt aber dann gelassen weil keine Reaktion kam und dass in kurzem Sex geendet hätte weil er ja keine Lust hat anscheinend.
fühle mich echt unattraktiv für ihn. Warum kann er nicht mal zärtlich sein und mich wollen?! Aber tagsüber Anspielungen machen
ich rede darüber nicht mehr mit ihm . Er hat es nicht verstanden oder denkt egoistisch.

4 Wochen nach Geburt schon zu mir sagen ich soll ihn doch mal an machen und auf ihn zu kommen… im Nachhinein verletzt mich das immer mehr. Er hab sich immer Mühe, sich dass es bei mir im Kopf passt dann… und die paar mal nach Geburt… mal eben schnell. Ansprüche stellt er ohne Rücksicht auf mich das ich ein Kind geboren habe. Dass ich gestresst und müde bin. Sonst im Alltag ist er toll, macht alles und und und… aber dass ich mich so fühle jetzt sieht er nicht…

Ich weiß auch nicht mehr was ich sagen soll ohne dass ich wieder schuld bin (auch wenn er es nicht sagt) wie soll er es verstehen, wie soll ich es erklären. Er soll mich mal wollen und nicht drauf bestehen dass ICH anfange . Zärtlich sein und zeigen er will mich….

Wenn es wieder läuft und ich mich dann nicht mehr nur aus Mutter fühle , begehrt fühle als Frau ( was nun so ist durch sein Verhalten) dann ist es logisch dass von mir mehr kommt…

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