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Wie kann ich meinen Onkel sagen das ich nicht zum 20 Geburtstag zu seiner Tochter kommen kann. Denn sie hat mich ziemlich verletzt und sehr fertig gemacht?

Ich habe ein sehr großes Problem und zwar, mein Onkel hat gesagt ich soll zum 20 Gesendet zur meiner Cousine kommen. Aber das kann ich nicht, denn sie hat mich sehr verletzt und seelisch sowie körperlich ziemlich fertig gemacht. Und ich kann ihr niemals verzeihen was sie mir angetan hat.

Denn sie hat mir mein Herzenswunsch weggenommen und das hat mich Tiefs verletzt. Dadurch hab ich Drepessionen, zusammenbrüche, Heulkrämpfe, Albträume, Frust und etliches Frustessen bekommen, durchs sie hatte ich 20 Kilo zugenommen. Jetzt habe ich fast die 20 Kilo runter, aber wenn ich zu ihren Geburtstag gehe wird es wieder sehr schlimm werden.

Der Grund weshalb ich nicht hin will ist das sie ein Kind bekommen hat. Und das macht mich ziemlich fertig, denn sie hat mit den schönen Alter von 18 ein Kind bekommen und ich bin schreckliche 26 Jahre alt und habe immer noch kein Kind.

Ich versuche schon 10 lange Jahre schwanger zu werden und seit über 20 Jahren wünsche ich mir ein Kind. Denn ich kann nur glücklich werden wenn ich endlich ein Baby habe.

Deshalb kann ich ihr niemals verzeihen das sie ein Kind bekommen hat, ich kann ihr nur noch verzeihen wenn ich auch ein Kind bekomme. Solange will ich nix mit ihr zutun haben.

Wie kann ich es meinen Onkel es sagen? Denn gestern habe ich einen Nervenzusammenbruch bekommen als er mir ein Bild von meiner Cousine mit ihren Kind aus heiteren Himmel vor meiner Nase gezeigt hat. Ich musste so schnell wie möglich weg und habe einige Stunden Heulkrämpfe gehabt.

Ich habe nur einen großen Schwachpunkt und das Ist der weil ich immer noch nicht schwanger bin oder ein Kind habe.

Ich werde demnächst schreckliche 27 und da bekomme ich wieder schreckliche Depression.

Wie könnt ihr mir helfen das ich meinen Onkel sage das ich nicht zu ihr hingehen kann.

Und wie ich endlich schöne werden kann.

Kinder, Familie, Cousine, Kinderwunsch, Onkel, Psyche, Schwanger werden, heulkraempfe, Zusammenbruch

Trennung aus toxischer Ehe, auf einmal ist er der Super Vater?

Hallo zusammen

ich habe es geschafft und bin nun endlich getrennt. Allerdings ist es jetzt schlimmer wie in der Ehe. Er holt täglich unsere 21 Monate alte Tochter ab. Macht mit ihr tolle Unternehmungen wie schwimmen, streichelzoo, Kirmes , Parks , Spielplatz.
Mir ist der Umgang sehr wichtig und sie soll ihren Papa auch sehen, aber jeden Tag ist mir zu viel. Ich kann nichts mit ihr unternehmen da er sie ja immer hat und wenn er morgens schon mit ihr schwimmen war oder auf der Kirmes möchte ich sie mittags nicht noch mehr reizen aussetzen. Am Wochenende holt er sie morgens ab. Bringt mir die dann iwann mittags ( eigentlich schläft sie mittags auch noch) und ich habe dann 1 oder 2 Stunden Zeit um ihr Essen zu geben und dann holt er sie wieder ab. Ich finde dieses hin und her ist überhaupt nicht gut.
Natürlich habe ich ihn schon drauf angesprochen und ihm vorgeschlagen sie an bestimmten Tagen in der Woche abzuholen. Die Tage könnte er sich auch selber aussuchen. Ich habe an drei Tage insgesamt gedacht. Zwei in der Woche und am Wochenende einen ganzen Tag.
Damit für die kleine eine Struktur rein kommt.
Seine Antwort war: „Ich solle keinen Krieg anfangen und ihm die Kleine verbieten. Sie hat eine Struktur und das ist jeden Tag ihren Vater sehen“.
Meine anderen zwei Kinder leiden auch unter der Situation. Dazu kommt noch das ich extreme Angst vor ihn habe (wurde schon gewalttätig mir gegenüber).
Beim Anwalt war ich auch schon und den Brief bekommt er am Montag plus einen Termin beim Jugendamt habe ich auch schon gemacht allerdings ist der Termin erst nächstes Jahr. Solange müsse ich gute Miene zum bösen Spiel machen.
Aber ich merke das die kleine sehr schlecht und unruhig schläft. Sie ist Dauer müde.

Meine frage ist, da ich die Vermutung habe ( nicht nur ich) das er narzisstische Züge hat folgende

Ist es nur eine Phase die vorbei geht? Die einen sagen sobald er eine neue Zufuhr Quelle hat hört es auf.
er hat schon zwei Kinder zu dem einen wenig Kontakt ( sie ist erwachsen) und zu dem anderen gar keinen.

Oder wird es immer so weiter geben?
Ich weiß nicht mehr weiter

Tut mir leid für den langen text.

Kinder, Umgangsrecht, Angst, Trennung, ehekrise, häusliche Gewalt, toxische Beziehung

Wie geht man mit solchen Menschen um?

Meine Schwester ist ein egoistischer und geiziger Mensch, dass sagen die meisten aus der Familie. Sie ist 18 Jahre alt und gibt nicht mal für jemanden 1€ aus ohne das sie es zurück haben will. Und Gefühle von anderen Menschen sind ihr auch nicht so wichtig wie ihre eigenen.

Unsere Eltern sind geschieden, ich wohne bei unserem Vater und sie bei unserer Mutter. Und heute wollte meine Schwester eigentlich zu unserem Vater und unsere Oma und Opa wollten auch zu unserem Vater damit sie ihr das Geburtstagsgeschenk geben können. Sie ändert ihre Meinung auf einmal und sagt sie will doch nicht mit obwohl sie sagte sie kommt. Meine Oma ist jetzt natürlich traurig, weil sie ihr das Geschenk geben wollte. Meine Schwester meinte: „wenn Oma ein Kuchen gebacken hat dann iss du den einfach“

Sie ist ein wirklich sehr undankbarer Mensch und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Man kann mit ihr auch nicht reden und egal was ist, es ist bei ihr immer der andere Schuld.

Ich möchte mit keinem Menschen sein, der ständig nur an sich denkt, egoistisch, geizig , undankbar und so weiter ist.

Problem: Ich gehe jeden Freitag zu meiner Mutter und weiß nicht wie ich ihr aus dem Weg gehen soll.

Sie wird nicht mehr zu unserem Vater gehen wenn wir uns nicht miteinander verstehen. Und das will ich nicht, weil mein Vater sonst wieder traurig wird.

Sie tut auch immer so als ob sie nicht für sich unseren Vater besucht sondern für uns (Papa, ich).

Wie geht man mit solchen Menschen um?

Kinder, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Schwester, Streit

Arbeiten,kochen,putzen und Kinder: Frage an Mamis?

Huhu ich war 1 1/2 Jahre in Elternzeit und gehe seit dieser Woche wieder arbeiten. Zwar nur sind es nur 20 Std /W aber ich musste die Tage 8 Std arbeiten pro Tag (Kind ist in der Krippe) 6-14 Uhr. danach hole ich das Kind aus der Krippe ab und es geht danach direkt nach Hause (Ich habe keine Führerschein und muss erst mit Bus und danach zu Fuss) danach soll ich für meinen Freund noch kochen + zusätzlich Mittagessen vor kochen (das ist immer so viel, weil er nicht jeden Tag das gleiche Essen will und nur warm) Ich habe ihm schon öfters gefragt warum er sich nicht einfach wie viele andere belegte Brötchen mitnehmen möchte. Das passt ihm gar nicht und meinte er geht hier Vollzeit arbeiten. Zusätzlich macht er nichts im Haushalt ausser Katzenklo komplett (1x die woche) und er bringt den Müll raus, weil ich ihn damit nerve. Er macht eher noch mehr dreck :( dann kümmere ich mich noch um meinen kleinen Schatz (was ich sehr sehr gerne mache) und bringe ihn ins bett etc. Ich bin so kaputt nach der Arbeit.. meine Füsse tun mir weh und die Beine.. ich bin einfach das stehen nicht mehr gewöhnt.. Wie schafft ihr das ? Ich habe das Gefühl ich bin eine Versagerin :( Ist das alles zuviel verlangt von meinen Freund oder gerechtfertigt, weil er 40 Std arbeitet und 1 Std fahrt hin und zurück hat. Ich weiss gar nicht wohin mit der Zeit. Natürlich arbeite ich nächste Woche nur 5 Std aber das verändert sich immer. Ich danke für eure Antwort und fürs Lesen.

Haushalt, Arbeit, Kinder, Baby, Beziehung, Eltern, Partnerschaft, Streit

Welche Motivation hat die aktuelle Generation, um etwas zu erreichen?

Mal aus der Sicht von jemandem Anfang zwanzig, der sich eig. folgendes aufbauen wollte: Karriere machen, Wohneigentum, Familie gründen, gemeinsam alt werden, Vermögen aufbauen und seinen Kindern etwas hinterlassen.

Man geht motiviert zur Schule und hat die letzten 20 Jahre immer gute Noten gehabt. Man schließt eine Ausbildung mit sehr guten Noten in der Industrie ab.

Man bildet sich im nebenberuflichen Studium weiter und hat nun eine leitende Position.

Man spart bis Ende zwanzig eisern, fährt nicht in den Urlaub, gönnt sich sonst kaum was, man will sich ja was aufbauen später.

Um mit Ende zwanzig festzustellen: Das alles reicht immer noch nicht um ansatzweise an den Lebensstandard ranzukommen, welchen einem die Eltern geboten haben (welcher aber auch nicht hoch war).

Man realisiert mit Ende Zwanzig, dass Wohneigentum nun mehr als doppelt so teuer ist wie vor 10 Jahren (Haus vor 12 Jahren: 300.000€, heute 700.000€) und das eisern angesparte Vermögen dagegen lächerlich erscheint. Man realisiert, dass der Lohn mit Anstrengung nur marginal im Vergleich zu den extrem hohen Lebenshaltungskosten steigt. Man realisiert, dass man sowieso so gut wie keine Rente mehr bekommen wird. Man realisiert, dass selbst als "Gutverdiener" man sich nur schwer eine eigene Familie leisten kann. Man realisiert dass eig. nur die gewinnen, welche das Vermögen ihrer Eltern erben.

Wofür lohnt sich der ganze Aufwand und die ganzen Entbehrungen, wenn die Arbeit letzten Endes kaum Früchte trägt?

Was konkret soll die Motivation der heutigen Generation sein um sich selbst etwas aufzubauen und hart zu arbeiten? Das soll kein Jammern sein, doch ich habe das Gefühl, dass das was unsere Eltern angetrieben hat, heute einfach nicht mehr funktioniert und ich stelle es in Frage sich selbst aufzuopfern, um "was zu erreichen". Man hat irgendwie das Gefühl, es wurde einem 30 Jahre etwas versprochen, was nicht zu erreichen ist.

Liebe, Arbeit, Finanzen, Kinder, Schule, Geld, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Psyche

Was tun in der Situation?

Guten Abend allerseits,

Ich weiß nicht genau, wie ich mich aus dieser Situation befreien kann. Und zwar geht es darum, dass ich eine Beziehung Anfang des Jahres beendet habe und ohne den Kindsvater super glücklich bin. Ich bereue die Entscheidung keineswegs.

Jedoch kommt so vieles zusammen, alleinerziehend, Arbeit, Ausbildung, lernen, Haushalt usw usf. An den meisten Tagen mach ich einfach mein Ding. Früher (mit dem Kindsvater) war es auch nicht viel anders. Er war die meiste Zeit nicht da und hat sich auch um nichts gekümmert. Jetzt ist es aber so, dass ich auch zusätzlich eine Ausbildung mache und ich rotiere nur zwischen Kind bringen, arbeiten, abholen, Abendessen kochen und schlafen (unter der Woche) am Wochenende Räume ich den ganzen Samstag auf, was in der Woche liegen geblieben ist und Sonntags mache ich papierkram oder etwas für die Schule. Ich habe absolut keine Freizeit. Wenn ich "nichts" tue, bin ich krank.

Leider habe ich keine Familie oder Freunde in der Nähe und die Schwiegermutti holt nur meinen Sohn ab, wenn ich einmal im Monat bis abends auf Arbeit in einem Meeting sitzen muss.

Ich erkläre dem Kindsvater also vor ein paar Tagen, dass ich überfordert bin. (Nicht zum ersten Mal übrigens). Und heute fragte ich ihn, ob er unseren Sohn statt Samstag Mittag schon Freitag Abend abholen kann, damit ich etwas mehr Freizeit habe. Er sagt nein und das wars. Ich erkläre ihm die Situation und er sagt weiterhin nein. Wir diskutieren also und alle meine Argumente interessieren ihn null (einerseits ja nichts neues, wenn er für mich Verständnis und Mitgefühl hätte, wären wir ja nicht unbedingt auseinander gekommen). Jedenfalls bin ich einfach verzweifelt. Ich bemühe mich schon seit vielen Jahren Freundschaften aufzubauen, damit man sich auch gegenseitig unterstützen kann und Gesellschaft leisten kann, es klappt aber einfach nicht. Familie habe ich hier keine (meine Tante wohnt zwar hier, aber sie interessiert sich auch nicht wirklich für uns). Genug Geld für Putzfrau oder Babysitter habe ich nicht. Ich bin völlig auf mich allein angewiesen. Der einzige "Freund" ist mein Ex. Ich weiß nicht was ich noch tun soll. Ganz ehrlich. Ich will ja auch mehr schöne Zeit mit meinem Sohn verbringen aber das ist auch nicht wirklich möglich, weil ich immerzu nur ToDos abarbeite. Umziehen zur Familie geht nicht, weil der Kindsvater nicht zustimmt. Ich weiß nicht weiter. Und abhängig vom Kindsvater sein möchte ich absolut nicht. Hat sich ja in der Vergangenheit gezeigt, dass das nichts bringt.

Ich weiß es ist viel mimimi aber ich bin auch einfach ratlos.

Arbeit, Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Trennung, alleinerziehend, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

17-jährige Tochter an den Erwachsenentisch bringen?

Hallo,

mein Vater feiert nächstes Wochenende seinen 70. Geburtstag. Eingeladen sind meine Frau und ich mit unserer 17-jährigen Tochter, meine Schwester mit ihrem Mann und ihren 3 Kindern (11, 9 und 7) und meine andere Schwester mit ihrem Freund und ihrem Sohn (7).

Nun ist es so, dass unser Vater etwas konservativ ist. Er hat in seinem Haus ein großes Esszimmer und einen kleinen Nebenraum. Im Esszimmer ist theoretisch Platz für bis zu 10 Personen und in dem kleinen Nebenraum wird bei Familienfeiern immer ein Kindertisch aufgestellt.

Das Problem ist jetzt aktuell die Platzierung unserer Tochter, denn laut meinem Vater soll sie mit den Kleinen am Kindertisch im Nebenraum sitzen, während wir 7 Erwachsenen im großen Esszimmer sitzen sollen. Darüber beschwert sie sich und ja, ich weiß, es gibt absolut Wichtigeres, aber irgendwo hat sie doch recht.

Sie hat kaum gemeinsame Themen mit den Kleinen und im Esszimmer wäre doch genug Platz. Sie wird auch bald (im November) 18, laut meinem Vater darf sie dann auch am Erwachsenentisch sitzen. Ich finde das offen gesagt etwas lächerlich, sie wegen eines Monats zu separieren und mit den Kleinen zusammenzusetzen.

Wie seht ihr das? Soll ich das Thema ansprechen, oder des Friedens willen nachgeben und soll unsere Tochter das einfach akzeptieren? Ich habe ein bisschen Sorge, dass sie sonst nicht mitkommen will und das wäre in unserer Familie ein absolutes No-Go.

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Schwester, Streit

Was soll ich tun (probleme mit arbeit)?

Hallo! Ich brauche einen Rat. Ich bin stink sauer und weiß nicht was ich tun soll. Folgendes ist passiert:

Ich hab am 1.9. Eine Arbeit angefangen. Hab zudem auch gesagt das ich alleinerziehend bin mit einem 5 jährigen Sohn. Soweit so gut. Nach 2 Wochen wurde mein Sohn krank mit Magen darm und war eine Woche krank. Blöd aber musste zuhause bleiben.

Die Woche drauf war ich krank für einen Tag (hatte am Freitag mich übergeben müssen weil ich mich angesteckt hab und hatte auch Magen darm übers Wochenende). Auch blöd. Aber da ich mit Lebensmitteln arbeite muss ich ja daheim bleiben. Hatte also für September insgesamt 6 krank Tage. 1 von mir und 5 von meinem Sohn.

Vor ein paar Tagen hab ich meinen Fuß so hart umgeknickt das ich kaum auftreten konnte. Meine Chefin war natürlich sauer. Hat mich also nach dem arzttermin zu einem Gespräch verdonnert. Das "Gespräch" war eher eine drohung alá: noch einmal krank und ich muss dich kündigen. Wenn du oder dein Kind krank sind nehmt ibus und klopp den trozdem in den Kindergarten und du schlepp dich trozdem auf Arbeit.

Darum bin ich übel sauer. Ich wurde zur sau gemacht weil mein Kind oft krank ist.

Natürlich will ich mich jetzt umschauen nach einer anderen Stelle/bzw kündigen am liebsten obwohl kündigen sau blöd wäre (Keim bürgergeld übergangsweise weil Sperrfrist).

Was wäre eine bessere Lösung? Mir fällt nichts ein was ich tun soll.

Bitte ernsthafte hilfe/ideen

Arbeit, Kinder, Probezeit, Problemlösung

Wann bringt man seine Kinder mit in die Beziehung?

Ein Blick in Dating Portale (Frauen zwischen 20 und 39) .. Gefühlt hat jede 2. mindestens 1 Kind, alleinerziehend.

Man lernt sich kennen, versteht sich gut, es funkt vielleicht sogar beim ersten date. Man küsst sich... Eine Beziehung bahnt sich an.

Aber dann kommt natürlich der Punkt, dass die Frau dir klar macht: "Meine Kinder gehen vor!!"

Heißt später im Alltag: Du hast Sorgen, brauchst den Halt deiner Freundin, aber sie hat keine Zeit, muss sich um die Kinder kümmern, um ihren Job, um den leiblichen Vater der Kinder (der nervt ständig).

Zusammen ziehen ist kein Thema. Die Kinder brauchen ihren gewohnten Ablauf im Haus... "Und bitte fass hier nichts an! das gehört den Kindern"

Als Mann möchte man natürlich auch die Kinder des Mädels kennenlernen. Es ist quasi eine 4er Beziehung (Frau mit 2 Kiddies).

Aber sie sagt klar, Nein! erst wenn man sich richtig unterordnet und nicht so viele Fragen stellt (nervt wie ihr Ex).. Also erst, wenn man sich sicher ist....(Vorher benutzte sie schon ganz viel das L Wort....) ...Wo man sich dann streitet, weil man nicht das Gefühl hat, dass es wirklich Liebe ist....

Wann will sie denn die Kinder rein lassen? Nach der Heirat ?...Klar sie will sie schützen.... Aber wie soll das alles gut gehen? Ohne Ehrlichkeit und Vertrauen geht es nicht, also stellt man natürlich Fragen..

Dating, Männer, Kinder, Erziehung, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Kommunikation, Beziehungsprobleme, Ehrlichkeit, Fürsorge, offenheit, Partnerschaft, Wertschätzung, Priorität, Gefühle und Gedanken

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