künstliche Befruchtung verstorbener Spender?
was könnten die Gründe sein, um dies zu verbieten? Käme für euch eine künstliche Befruchtung in Frage, sollte der Mann im Kriegsfall einberufen werden? Was wäre dafür entscheidend, dies zu tun oder abzulehnen?
2 Antworten
Zum Spender hat man ja keinen Kontakt und auch keine Rechtsansprüche.
Es hat also keine Relevanz wenn er stirbt und man bekommt es auch nicht mit.
Bei einer offenen Spende kann das Kind auf eigenen Wunsch mit 18 Jahre erfahren, wer der Spender ist und diesen kontaktieren. Dabei währe es vorteilhaft, wenn der Spender lebt und dem Kind Fragen zu sich beantworten kann.
Ähm...Was?
Wenn die künstliche Befruchtung von einem anonymen Spender kommt, weißt du doch gar nicht, was aus dem Spender wird.
Wenn es innerhalb einer Beziehung oder von einem Bekannten kommt, gelten die Gesetze für einen Kriegseinsatz, des jeweiligen Landes. Ob der nun Vater ist oder nicht, spielt keine Rolle.
selbst wenn der Spender anonym ist, darf die Spende nur verwendet werden, wenn er noch lebt. Ich verstehe nur nicht, warum das so ist. Insbesondere wenn man sein Leben riskiert, um die Zukunft seines Landes zu sichern, braucht man doch auch ein lohnenswertes Ziel. Oft ist das das fortbestehen der eigenen Familie.