Warum sind Söhne oft Mamakinder und Töchter oft Papakinder?

3 Antworten

Meine Vermutung, ich bin keine Psychologin:

Eltern kennen die jeweiligen, geschlechterspezifischen Erwartungen, die ihnen selbst vermittelt wurden und denen jeder von uns tagtäglich ausgesetzt ist. Das gilt für beide Geschlechter, der Einfachheit spreche ich aber nur von einer Perspektive:

Eine Mutter weiß speziell, was von ihr als Frau und demnach auch von ihrer Tochter erwartet wird und hat entsprechende Erwartungen an sie. Wohl nicht mal mit böser Absicht, falls überhaupt bewusst, immerhin will man sein Kind ja aufs spätere Leben vorbereiten. Gleichzeitig weiß man aber auch eher besser, was die Tochter durchmacht und kann einfühlsamer sein. Diese persönliche Erfahrung fehlt beim Sohn. Man kann da wohl andere Aspekte lockerer angehen.

Wir sprechen hier natürlich primär von Stereotypen und Klischees, aber die gibt es ja auch heutzutage noch. Da spielt sich ja ganz viel subtil ab.

Diese Erwartungen können schwierig für ein Kind sein, entsprechend ist es nicht abwegig, sich dem Elternteil zuzuwenden, dass diese nicht an es hat.

Weil sie oft mehr liebe oder Aufmerksamkeit von den anderen bekommen weshalb es dann oft so aussieht (außerdem Kent es jeder Vater das niemand seiner kleinen Prinzessin schaden soll ) ein Grund weshalb auch Mädchen manchmal mehr ihren Vater mögen hoffe ich konnte hilfreich sein ☺️

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ist eigentlich überhaupt nicht so.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 3 Kinder, nebenberuflich in der Säuglingspflege tätig