Klingt nach einem Widerspruch, da Sigmas ja eben keine Alphas sind. Es ist ein widersprüchliches Modewort mit peinlichem Ursprung, das in etwa bedeutet, als Mann bewusst nicht den gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen zu wollen, dass einem egal ist, was andere von einem denken, man unabhängig sein will, gerade im Bezug auf Beziehungen und übermäßig selbstbewusst und intelligent sei.

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Das Kind ab welchem alter ?

Da gibt es kein eindeutiges Alter, je Älter der Junge desto eher würde ich da Mitspracherecht sehen und auch erwarten. Auch natürlich, dass Ärzte auch entsprechende Einwände berücksichtigen.

Klar, bei einem Baby ist das noch rein die Entscheidung der Eltern, aber ein zB Fünfjähriger kann ja schon Wünsche über seinen Körper ausdrücken und hat vielleicht Ängste. Und würde entsprechend negativ psychologisch belastet werden, wenn er da ignoriert wird. 😕

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Ich persönlich hatte eigentlich noch so gut wie nie negative Erfahrungen gemacht. Viel ist da wahrscheinlich schon mal, wie man selbst mit den Leuten umgeht. Und da es wohl genügend Leute gibt, die sich daneben benehmen, wird sich bei vielen Leuten, die im Service arbeiten, auch eine gewisse Grundfrustration festsetzen.

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Als jeder der beides hatte: klar. Natürlich ist sowieso jeder Mensch individuell. Gleichzeitig gibt es diverse Stereotype ja nicht ganz ohne Grund, in den meisten Fällen verhält sich das durchschnittliche Mädchen eben anders als der durchschnittliche Junge. Das ist bei Geschwistern natürlich nicht anders.

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Finde ich schlecht.

Würde bei mir nicht funktionieren. Rauchen ist für mich mit eine der unattraktivsten Eigenschaften, die jemand haben kann.

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Warum wurde mein Kindheitsfreund gemobbt?

Ich habe folgende Frage, die ich mir seit einer Weile stelle. Damit ihr versteht, warum ich diese Frage stelle, muss ich ein bisschen ausholen.

Als Kind hatte ich einen guten Freund gehabt. Kurz bevor wir beide in die Pubertät kamen, ist er weggezogen und ging dann auf eine andere Schule. Wir haben uns immer gut verstanden gehabt und er war auch ein sehr netter Kerl. Wir waren sehr dicke miteinander und unzertrennlich.

Vor ein Paar Monaten habe ich ihn wieder persönlich in der Stadt wieder getroffen. Ich habe mich Mega gefreut ihn wiederzusehen, aber ich sah auch, dass er sehr depressiv war. Wir trafen uns dann schließlich auf einen Kaffe, weil ich wissen wollte, was mit ihm passiert war. Er erzählte mir, dass er aufs übelste Gemobbt wurde, nachdem er damals weggezogen war. Er wurde oft verprügelt und gehänselt und extrem runtergezogen. Ich werde nicht mal eine Geschichte davon reinschreiben. Zum ersten, Respekt vor seine Privatsphäre. Zum zweiten, sind die Geschichten so schlimm, dass es beim lesen schon einen sehr runterziehen würde. Es ist sogar so schlimm gewesen, dass er im Erwachsenenalter Antidepressiva nehmen muss. Er war damals ein so lebensfrohes Kind. Wir sind damals durch dick und dünn gegangen und nun ist er quasi nur noch ein Wrack. Ebenso verstand er auch nicht, warum er auch so hart gemobbt wurde. Ich konnte ihm keine Antwort darauf geben, da ich glücklicherweise davon verschont geblieben bin. Wenn doch aber, dann bestimmt nicht so hart, wie bei ihm.

Ich habe ihn gefragt, ob es auch ok ist, wenn ich "in seinem Namen" für ihn diese Frage hier stelle.

Kann einer die Frage beantworten, warum er evtl. gemobbt worden ist?

Er will wenigstens Anhaltspunkte haben, was es gewesen sein könnte.

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Mobben ist im Grunde eine soziale Dynamik. Ein "der" oder "die" zu haben, die nicht zur Gruppe gehören, erzeugt im Gegenzug ein "wir", das sich enger verbunden fühlt.

Die Gründe, was Leute zu "dem" macht, sind im Grunde willkürlich, es ist ja in dem Sinne eine Rechtfertigung für Ausgrenzung.

Aber es bietet sich natürlich an, wenn es bereits eine Gruppe gibt oder aber wenn die Person einzigartige Dinge aufweist, die sie von den anderen unterscheidet.

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Die Frau meines Onkels würde da wohl in diese Kategorie fallen. 🙂 Ansonsten aber eigentlich nicht.

Dazu sei aber auch gesagt, dass meine Freundin vor ihrem Kind von mir als Tante spricht. Finde ich süß, aber auch ziemlich albern. 😅

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Kurzum: ja.

In den meisten Unternehmen ist es bei Chefs, Vorständen und Aktionären gerne gesehen, wenn es Neukunden gibt, da dies Wachstum impliziert. Die internen Strukturen belohnen deshalb Akquise von Neukunden oft. Ein Bestandskunde zahlt ja außerdem bereits und wird erst dann wieder relevant, wenn er droht, abzuspringen.

Bei einem Neukunden geht der Umsatz hoch. Einem Bestandskunden einen besseren Vertrag zu geben, senkt ihn.

Kann doch nicht sein das man Treue einfach nicht würdigt

Eben doch. Die Idee dahinter ist, dass Leute, nachdem sich einmal für ein Anbieter entschieden wurde, zu faul sind, sich nach etwas Neuem umzusehen. Ältere Verträge haben ja auch oft schlechtere Konditionen als neuere, ein "auf-den-Kunden-zukommen" ist schlecht fürs Geschäft.

Als Verbraucher ist es aus finanzieller Sicht am sinnvollsten, die Verträge so oft wie möglich zu wechseln, um sowohl von Lockangeboten wie auch von moderneren Konditionen zu profitieren.

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Nein

Sehe ich wie du. Private Pools sehen ja meistens nicht mal schön aus. Ich finde beides unnötige und dekadente Platzverschwendung. Im Sommer bin ich in ein paar Minuten am Badesee. Kostet nichts, man trifft Leute, die Kinder können sandeln. Ist mir tausend mal lieber als jeder Pool. 🙂

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Ich finde, dass man sich mit denen nett unterhalten kann. Ich habe da noch keine schlechte Erfahrung gemacht. 🙂

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Ich habe das so erlebt, dass praktische Erfahrung viel mehr geschätzt wird.

Im Grunde genommen tickt ja eh jede Firma, jedes Unternehmen ganz individuell. Praktische Erfahrung beinhaltet eben auch den Umgang mit Abläufen, Kollegen, was eben alles dazu gehört. Akademische Bildung berücksichtigt solche Aspekte nicht, außerdem sind deren Inhalte oft mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

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Eine Partei ist mehr als nur ein Thema.

Für nicht jeden hat das Thema Migration Stellenwert, teils für sich genommen, teils im Vergleich zu anderen Themen. Es gibt auch genügend Menschen, die mit der aktuellen Migrationspolitik zufrieden sind.

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