Klingt nach einem Widerspruch, da Sigmas ja eben keine Alphas sind. Es ist ein widersprüchliches Modewort mit peinlichem Ursprung, das in etwa bedeutet, als Mann bewusst nicht den gesellschaftlichen Erwartungen entsprechen zu wollen, dass einem egal ist, was andere von einem denken, man unabhängig sein will, gerade im Bezug auf Beziehungen und übermäßig selbstbewusst und intelligent sei.
Die klingen ja alle schrecklich...
Piccolo ist übrigens italienisch und bedeutet klein, was ja auch nicht unbedingt schmeichelhaft ist.
Da gibt es kein eindeutiges Alter, je Älter der Junge desto eher würde ich da Mitspracherecht sehen und auch erwarten. Auch natürlich, dass Ärzte auch entsprechende Einwände berücksichtigen.
Klar, bei einem Baby ist das noch rein die Entscheidung der Eltern, aber ein zB Fünfjähriger kann ja schon Wünsche über seinen Körper ausdrücken und hat vielleicht Ängste. Und würde entsprechend negativ psychologisch belastet werden, wenn er da ignoriert wird. 😕
Ich persönlich hatte eigentlich noch so gut wie nie negative Erfahrungen gemacht. Viel ist da wahrscheinlich schon mal, wie man selbst mit den Leuten umgeht. Und da es wohl genügend Leute gibt, die sich daneben benehmen, wird sich bei vielen Leuten, die im Service arbeiten, auch eine gewisse Grundfrustration festsetzen.
Mein Mann ist Langschläfer. 😅
Als jeder der beides hatte: klar. Natürlich ist sowieso jeder Mensch individuell. Gleichzeitig gibt es diverse Stereotype ja nicht ganz ohne Grund, in den meisten Fällen verhält sich das durchschnittliche Mädchen eben anders als der durchschnittliche Junge. Das ist bei Geschwistern natürlich nicht anders.
Ich hatte mein eigenes Zimmer, aber meine Geschwister mussten sich lange Zeit eines teilen. Hat aber gut geklappt. 🙂
Würde bei mir nicht funktionieren. Rauchen ist für mich mit eine der unattraktivsten Eigenschaften, die jemand haben kann.
Ich war 24 und wir hatten uns ein Kind gewünscht. 🙂
Mobben ist im Grunde eine soziale Dynamik. Ein "der" oder "die" zu haben, die nicht zur Gruppe gehören, erzeugt im Gegenzug ein "wir", das sich enger verbunden fühlt.
Die Gründe, was Leute zu "dem" macht, sind im Grunde willkürlich, es ist ja in dem Sinne eine Rechtfertigung für Ausgrenzung.
Aber es bietet sich natürlich an, wenn es bereits eine Gruppe gibt oder aber wenn die Person einzigartige Dinge aufweist, die sie von den anderen unterscheidet.
Ich kenne den primär als männlichen Namen. Finde ich aber ehrlich gesagt nicht so schön, klingt für mich nach Spitznamen. 😕
Die Frau meines Onkels würde da wohl in diese Kategorie fallen. 🙂 Ansonsten aber eigentlich nicht.
Dazu sei aber auch gesagt, dass meine Freundin vor ihrem Kind von mir als Tante spricht. Finde ich süß, aber auch ziemlich albern. 😅
Also ich habe mal mit ja abgestimmt, weil ich immer wusste, dass ich Kinder will. Ich habe jetzt zwei, weitere Wünsche liegen jetzt erst mal auf Eis. 🙂
Kurzum: ja.
In den meisten Unternehmen ist es bei Chefs, Vorständen und Aktionären gerne gesehen, wenn es Neukunden gibt, da dies Wachstum impliziert. Die internen Strukturen belohnen deshalb Akquise von Neukunden oft. Ein Bestandskunde zahlt ja außerdem bereits und wird erst dann wieder relevant, wenn er droht, abzuspringen.
Bei einem Neukunden geht der Umsatz hoch. Einem Bestandskunden einen besseren Vertrag zu geben, senkt ihn.
Kann doch nicht sein das man Treue einfach nicht würdigt
Eben doch. Die Idee dahinter ist, dass Leute, nachdem sich einmal für ein Anbieter entschieden wurde, zu faul sind, sich nach etwas Neuem umzusehen. Ältere Verträge haben ja auch oft schlechtere Konditionen als neuere, ein "auf-den-Kunden-zukommen" ist schlecht fürs Geschäft.
Als Verbraucher ist es aus finanzieller Sicht am sinnvollsten, die Verträge so oft wie möglich zu wechseln, um sowohl von Lockangeboten wie auch von moderneren Konditionen zu profitieren.
Sehe ich wie du. Private Pools sehen ja meistens nicht mal schön aus. Ich finde beides unnötige und dekadente Platzverschwendung. Im Sommer bin ich in ein paar Minuten am Badesee. Kostet nichts, man trifft Leute, die Kinder können sandeln. Ist mir tausend mal lieber als jeder Pool. 🙂
Ich finde, dass man sich mit denen nett unterhalten kann. Ich habe da noch keine schlechte Erfahrung gemacht. 🙂
In welchem Zeitraum meinst du speziell? Aber ja, wurde sie definitiv. Ich verstehe nicht, wie die Mehrheit da "Nein" stimmt und was da die Erwartungshaltung wäre.
Sexualität hat definitiv eine lockere Rolle im Alltag, sei es im Smalltalk, in Artikeln, in Werbung, in der öffentlichen Wahrnehmung.
Ich habe das so erlebt, dass praktische Erfahrung viel mehr geschätzt wird.
Im Grunde genommen tickt ja eh jede Firma, jedes Unternehmen ganz individuell. Praktische Erfahrung beinhaltet eben auch den Umgang mit Abläufen, Kollegen, was eben alles dazu gehört. Akademische Bildung berücksichtigt solche Aspekte nicht, außerdem sind deren Inhalte oft mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Nach einem Umzug nach Berlin gekoppelt mit familiären Problemen und Misshandlung durch ihren Vater ist sie an falsche Freunde geraten, denen es ähnlich ging. In der Clique wurde dann zu Beginn Alkohol konsumiert und geraucht, sie ist dann aber dadurch immer weiter reingerutscht bis hin zu harten Drogen.
Eine Partei ist mehr als nur ein Thema.
Für nicht jeden hat das Thema Migration Stellenwert, teils für sich genommen, teils im Vergleich zu anderen Themen. Es gibt auch genügend Menschen, die mit der aktuellen Migrationspolitik zufrieden sind.