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Darf bzw kann der Tierarzt das Haustier auch Zuhause einschläfern lassen, wenn die Zeit für das Tier gekommen ist?

Liebe Community

Ich habe meine Hündin über alles lieb, und ich möchte natürlich nicht, das es dem Ende zugeht für sie, im Gegenteil, ich wünsche mir das sie noch sehr sehr lange lebt.

Ich mache mir nur schonmal Gedanken, ich möchte nur das Beste für mein Hund 🐕 Ich bin natürlich Gottfroh das es Tierärzte und Tierkliniken gibt, nur mein persönlicher Wunsch ist, und das möchte ich auch so, wenn bei meiner 10 Jährigen Hündin die Zeit mal irgendwann gekommen ist, was ich natürlich so schnell nicht hoffe, und sie über die Regenbogenbrücke 🌈 gehen muss, dann ist mein Wunsch, das sie Zuhause in ihrer gewohnten Umgebung ihren letzten Frieden findet.

Jetzt wollte ich fragen, geht das? Kann der Tierarzt das Haustier egal ob Hund oder Katze ect. auch Zuhause einschläfern lassen, wenn die Zeit gekommen ist? Hat damit schon jemand Erfahrung gemacht?

Ich möchte nämlich nur das Beste für meinen Hund, und möchte, dass sie Zuhause einschläft, wenn die Zeit gekommen ist, weil ich möchte nur das Beste für meine Hündin. Und ich weiß, es wird sehr teuer, wenn es der Tierarzt darf, aber für mein Hund, zahle ich jeden Preis, das es ihr gut geht.

Wie gesagt hat damit jemand Erfahrung? Darf das der Tierarzt? Bin um jede Antwort dankbar.

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Kosten, Arzt, einschläfern, Hündin, Tierarztkosten, Das Beste, Tierarzthelfer

Hunde haben zu viel Priorität?

Einen wunderschönen ✌🏼

Ich hab derzeit eine kleine Meinungsverschiedenheit mit meiner Freundin und weiß einfach nicht ob ich meine Einstellung überdenken oder ihr nachgeben soll.

Wir sind seit fast 1 1/2 Jahren zusammen und sie hat zwei Hunde. Ich persönlich mag die Hunde auch, gehe auch Mal mit ihnen alleine Gassi, füttere und streichel sie, plane Aktivitäten und generell meinen Tag oft so dass es den beiden gut geht, denn das sind Nummer Tiere die von uns abhängig sind.

Allerdings empfinde ich es immer wieder so dass die Hunde zu viel Platz in unserem Leben einnehmen.

Beispiel:

-ich organisiere eine Feier, 40 Leute kommen, darunter meine besten Freunde und Teile meiner Familie und sie "muss" um 22 Uhr gehen weil sie die Hunde weder mitnehmen, noch zu lange abgeben, noch zu lange alleine lassen will.

Oder

-wir gingen Zeiten, die Hunde müssen ab nun unbedingt mit im Zeltinnenraum schlafen da sie im Vorraum von Zeit (im Körbchen) mehrmals ausgerastet sind weil sie draußen ein Geräusch gehört haben, und unter der Zeltplane raus gejagt sind.

Oder

Die Hunde müssen unbedingt mit in jedes Restaurant, sind aber natürlich die Armen die sich erschrocken haben wenn sie Mal wieder austicken wenn der Kellner kommt.

Oder

-ihre beste Freundin und ihr Freund sind bei uns zum Übernachten zu Besuch, er kommt morgens aus dem Zimmer und ein Hund geht direkt auf ihn los weil "er ja in sein Revier eingedrungen ist" (er hat am Vorabend noch mit dem Hund gekuschelt)

Oder

-die Hunde dürfen ins Bett kommen und da schlafen, die Hunde müssen auch immer gestreichelt werden wenn ich meine Freundin Mal im Arm hab auf der Couch, die Hunde dürfen in den Raum kommen und rumbellen wenn ich mit ihr Sex habe, die Hunde dürfen ständig gieren wenn ich esse, etc.

Vor kurzem kam dann das Thema auf das ich gerne einfach nochmal ein Wochenende mit ihr alleine verbringen würde (das war erst einmal mit viel Diskussion möglich)

Und obwohl es die Möglichkeiten gäbe die Hunde Mal für ein Wochenende ab zu geben, sagt sie dass sie das nicht will weil sie die Hunde nicht mehr als einmal im Jahr abgeben will und das ja zum Nachteil der beiden wäre.

In meinem Augen nehmen die Hunde hier eine zu große Rolle ein und das habe ich ihr gesagt, ebenso dass ich finde dass das nichts mit Kompromissfindung zutun hat was sie dort tut, sie meint allerdings nur ich würde das nicht verstehen weil ich ja selbst keine Hunde habe.

Hund, Beziehung, Hundeerziehung, Hundehaltung

Mein HUnd zittert oft mit mindestens einem Bein?

Meine 12jährige - nehm ich an, sie ist aus dem Tierschutz - Spitzmixhündin zittert oft mit mindestens einem Bein, wenn sie sich bewegt hat. Ich sage manchmal scherzhaft: wenn sie ein Mensch wäre, hätte sie Parkinson oder wäre Alkoholikerin.

Ich habe sie im Oktober meiner TÄ vorgestellt, die sie abgehorcht und abgetastet, aber nichts gefunden hatte. Die TÄ war auch sehr gelassen, meinte, es sei eine Alterserscheinung und empfahl mir, ihr Magnesium zu besorgen. Das habe ich gemacht, sie bekommt täglich eine halbe Tablette, nützen tut es nichts.

Ich habe dann meiner früheren Pferd-TÄ, die ich zufällig getroffen hatte, von dem Problem berichtet, aber auch sie hat abgewunken. "Ja, ja, das haben ältere Hunde öfter. Gib ihr mal Ginko." Mach ich. Sie bekommt täglich 1 gestr. Teelöffel Ginko und ihre halbe Tablette Magnesium. Ändern tut sich nix.

Sie ist mit ihren 12 Jahren ansonsten gut dabei, läuft immer noch zweimal am Tag am Fahrrad - freilaufend! - mit, lahmt nicht, ist schlank, hustet nicht, hat einen guten Appetit...ist gesund. Aber sie hat den Tremor.

Getröstet hat mich, als ich einer Freundin begegnete, als die mit ihrem 6 j.Aussie mit dem Fahrrad unterwegs war. Ich kenne den Hund, er hat wie meine Hündin viel Bewegung. Und er zittert auch. Seine Besitzerin sagte mir: "das haben viele Hunde, das ist nicht schlimm."

Ich habe mich damit abgefunden, bleibt mir ja auch nichts anderes übrig. Aber weiß von euch jemand, was das sein könnte? Die TÄ jedenfalls machen sich keinen großen Kopp darum.

Gesundheit, Hund

Strafe im Zug?

Hy liebe Leute 

Ich muss sagen ich bin ziemlich verärgert... Und fühle mich ungerecht behandelt ...

Ich und mein Hund sind neulich in einem ÖBB Zug eingestiegen ( es war der letzte ) und ich wollte nach Hause fahren. Ich hatte keinen Beisskorb mit für meinen kleinen chiuhava... Und noch ehe ich den Zug betreten habe kam schon der kontrolleur und sagte ... die Bahnfahrt ist mir untersagt und ich soll den Zug verlassen... Und dass mein Hund eine Fahrkarte benötigt... Daraufhin hab ihm darauf hingewiesen.... ,Dass innerhalb des Bundeslandes Tirol keine Tickets Pflicht für einen kleinen Hund besteht ..er meinte .... Das mag vl sein ... Aber dennoch,. und da ist er sicher dass der Hund einen beiskorb oder zumindest eine Tasche braucht ... Aber er wolle nicht diskutieren und ich und mein Hund sollen aussteigen.. ich sagte das mach ich sicher nicht ...

Dann hat er die Polizei gerufen .... Die Polizei ist 25 Minuten später eingetroffen ....

Zu meiner Verwunderung hat sich die Polizei parteiisch verhalten 

 Und zu dem kontrollereur geholfen und gesagt er wird schon wissen was in den Statuten Steht und gesagt ... Ich soll den Zug verlassen und werde eine anzeige bekommen ... Woraufhin ich fragte weswegen .... Und sie mir antworteten dass ich den Zugverkehr aufgehalten weil dieser bis zum eintreffen der Polizei warten musste ,.. ich sagte ich werde gegen etwaige Strafen in sofortige Berufung gehen .... Woraufhin mir die Polizei entgegnete ,dass es keine Möglichkeit der Berufung gäbe . Worauf ich dann antwortete ... Dass es immer Berufung gibt und ich die Gesetze in Österreich kenne ...

 Mal schauen was was da kommt ??  

 Liebe leute , wie ist eure Meinung dazu

Hund, Alltag, Bahn, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Meinung, ÖBB, Öffentlichkeit, Österreich, Sanktion, Strafe, Zug

Hund verhält sich komisch - Magengegend?

hallo,

Es geht um meinen kleinen Hund. Er hat öfter mal was falsches gefressen in der Vergangenheit was mal ein Hund ab und zu tut.
Achte schon darauf das er nichts frisst draussen.

Aber seit heute morgen ist es komisch. Er hatte sehr laute Bauchgeräusche, wo er auch unruhig herum lief und den Schwanz hängen ließ. Ich dachte das er sich den Magen verdorben hat.
dann ne Zeit hatte ich ihn etwas Schonkost angeboten, das er aber nicht fressen wollte.

Habe deinen Bauch abgetastet, der ist nicht aufgebläht oder ungewöhnlich hart oder verfärbt oder ähnliches. Druck empfindlich oder wenn ich ihn dort streichle macht er auch keine Aufstände. Vll nur das er halt sich etwas versteift und sich zusammen rollt, aber kein quieken….

Zu meinem Pech natürlich auch wieder auf ein Wochenende wo Tierärzte zu haben.

Jetzt seit 10 min ca. lief er wieder vermehrt unruhig durch die Wohnung, schaut mich mit großen Augen an wehleidig. Ich weiß nicht was ich tun soll, der kleine Kerl tut mir so leid. Der Magen macht keine Grummel Geräusche aktuell. Jedenfalls nicht hörbar von der Ferne. Er steht dann auch zwischendurch an einer Stelle und verharrt so, Körper schlaff hängend. Eben hat er gezittert. Es ist aber nicht dauerhaft.
ich merke das er komplett anders ist und eher für sich sein möchte. Wo er sonst immer gerne auch kuscheln kommt.

jemand ne Idee was ich tun kann? :(

Gesundheit, Hund, Verhalten, Magen-Darm

Charles Darwin und die Hunde seien höherentwickelt?

Darwin schaffte historisch (1848 veröffentlicht?) den Durchbruch der Evolutionstheorie.

Charles Darwin war ein englischer Naturforscher und Biologe, der vor allem durch seine Theorie der Evolution durch natürliche Selektion bekannt ist. In seinen Forschungen beobachtete er auch das Verhalten von Tieren, darunter auch Hunde.

Darwin argumentiert, dass der Wolf der Vorfahre des Haushundes ist und dass die Domestizierung von Hunden durch den Menschen begann, als der Wolf begann, in der Nähe menschlicher Siedlungen zu leben und von menschlichen Überresten zu fressen. Im Laufe der Zeit begannen die Menschen, die Wölfe als nützliche Tiere zu betrachten und sie zu zähmen und zu züchten, um verschiedene Aufgaben zu erfüllen, wie zum Beispiel die Jagd, den Schutz von Haus und Hof oder die Begleitung auf Reisen.

In der Tat hat Charles Darwin auch über die Höherentwicklung der Hunde geschrieben. Darwin glaubte, dass die Hunde, genau wie alle anderen Organismen, durch den Prozess der natürlichen Selektion weiterentwickelt wurden.

Darwin betonte, dass die Hunde in der Lage sind, sich an unterschiedliche Umgebungen anzupassen und sich an verschiedene Bedingungen anzupassen, die ihnen durch die menschliche Züchtung oder das Leben in der Wildnis auferlegt werden. Er glaubte auch, dass Hunde in der Lage sind, aus Erfahrung zu lernen und ihr Verhalten aufgrund dieser Erfahrungen zu ändern.

Darwin betrachtete auch das soziale Verhalten von Hunden, wie zum Beispiel die Fähigkeit, in Gruppen zu leben und sich gegenseitig zu unterstützen. Er beschrieb, wie die Züchtung von Hunden durch den Menschen dazu geführt hat, dass einige Rassen eine größere Neigung zur Zusammenarbeit und zum Schutz ihrer Besitzer und Familien entwickelt haben als andere.

Darwin glaubte, dass Hunde in der Lage sind, durch Züchtung und natürliche Selektion weiterentwickelt zu werden und dass sie sich im Laufe der Zeit an unterschiedliche Umgebungen anpassen können. Er sah in den Hunden also ein Beispiel für die Prozesse der Evolution und der Höherentwicklung, die in allen Arten stattfinden können.

Doch Tierärzte Bestätigen das Gegenteil.

Was ist denn nun wahr über die Hunde?

Darwin oder Tierarzt? Biiiiite Quellenangaben!

Hier ein Tierarzt:

https://www.youtube.com/watch?v=8m1-N0EOrL0

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Nachbar zieht sich eine Maske auf und erschreckt Hund - Ich halte ihn dann vom Hund fern (gespielt natürlich) - Kann man so Verhältnis zu Hund verbessern?

Hallo, folgendes hat sich ereignet: Bei einem Spaziergang mit unserem Boxer Rüden (10 Monate) wurde dieser von einem Bullmastif Mischling am grünen Weiher (als die Hunde von den Leinen waren) gejagt. Während ich zusah meinte unser Nachbar, welcher uns begleitete: "Das kannst Du nicht zulassen, Du musst dem Welpen Schutz gewähren damit er Dir vertraut". Man muss dazu sagen dass unser Nachbar ein Hunde Experte ist. Er hat mehrere Dobermänner und weiss wovon er spricht. Deshalb griff ich dann auch ein, aber ich bin mir immer noch nicht sicher ob der Hund mir verziehen hat.

Daher habe ich überlegt wie man die Beziehung zwischen Tier und Zweibeiner stärken kann. Im Internet gibt es Videos wo Hunde mit Masken oder Kostümen erschreckt werden. Das wollte ich jetzt nachmachen, der Hund soll nichtsahnend auf seinem Kissen liegen, dann öffnet sich die Tür und unser Nachbar soll (als Drachen verkleidet) mit einem langen Stab langsam und bedrohlich auf den Hund zu gehen.

Falls das Tier sich wie die Tiere in den Videos verhält, würde er dann schockiert gucken und anfangen zu knurren/bellen. Sobald dies passiert, möchte ich ins Zimmer reinstürmen, unseren Nachbarn energisch zu Boden bringen und symbolisch mit dem Stab auf ihn "einhauen" (alles gespielt natürlich). 

Dadurch sieht der Hund dass ich ihn vor etwaigen Gefahren schütze und das Verhältnis wird gestärkt. Noch habe ich unserem Nachbarn das noch nicht vorgeschlagen, wie bewertet ihr das?

LG und Danke

Tiere, Hund, Tierschutz, Hundeerziehung, Hundehaltung, Welpen

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