Ist vegane Ernährung okay für Hunde?
Ist vegane Ernährung okay für Hunde und wenn nicht, warum dann für Menschen?
Man könnte doch auch Pillen ins Futter tun.
14 Antworten
Hunde können vegan ernährt werden und es Futter dafür. Aber man sollte seine eigene Ernährungseinstellung nicht auf seinen Hund übertragen. Kein Hund würde freiwillig vegan leben sondern alle Hunde würden, wenn sie ohne Menschen leben, Kleintiere wie Mäuse, Ratten oder Hasen töten und die bestehen aus Fleisch.
Man könnte doch auch Pillen ins Futter tun.
Du hast keinen Hund, oder? Jeder der seinem Hund schonmal Tabletten geben musste weil er krank war wird dir bestätigen, dass viele Hunde die Tabletten aussortieren oder ausspucken. Die meisten Hunde lassen sich Tabletten nicht völlig problemlos unterschieben.
Das ist nicht richtig denn vegane Ernährung ist laut dem deutschen Tierschutzbund ohne erkennbare Schäden tolerierbar und verstößt daher nicht § 2 des Tierschutzgesetzes: https://focus-tierarzt.de/magazin/vegane-hundeernaehrung-nichts-als-tierquaelerei
Sei mir nicht böse, aber ich kann Focus als Quelle nun wirklich nicht ernstnehmen. Seriös ist anders. Das TierSchG ist für mich eindeutig:
Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,
1. muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,
Schau Dir das Gebiss und den Verdauungstrakt eines Hundes an und erkläre mir den Veganer in diesem Tier. Der landet höchstens im Hundemagen, der Hund selbst ist es aber nicht.
Es gibt mehrer Quellen, die übereinstimmend sagen, dass man Hunde vegan bzw. vegetarisch ernähren kann. Ich möchte das nicht für meine Hunde aber man könnte es. Und viele Hunde werden ausschließlich mit Trocken- oder Nassfutter ernährt und nutzen dabei ihr Raubtiergebiss nicht. Das einzige Problem ist der Verdauungstrakt von Hunden.
Schau Dir die Zähne vieler Hunde an. Warum sind die wohl so schlecht?
Wenn Deine Quellen das sagen, warum siehst Du dann noch den Verdauungstrakt als Problem? Das widerspricht sich.
Wenn es nur darum geht, dass Zahnstein am Hundegebiss verhindert wird könnte man durchaus auf vegane/vegetarische Kauartikel ausweichen.
Es gibt ein Interview von einer Professorin an der Vet-Med in Wien und eine wissenschaftliche Studie zu dem Thema, diese allerdings scheinbar nur in Englisch. Auf den Verdauungstrakt wird in dem Interview nicht eingegangen. Allerdings bekommen Hunde ja auch keine Probleme wenn sie Obst und Gemüse fressen.
https://www.vegan.at/inhalt/prof-dr-iben-von-der-vetmed-wien-uber-vegane-hundeernahrung
Hunde bekommen durchaus Probleme, wenn sie sich nur von Obst und Gemüse ernähren.
Gegen vegetarische oder vegane Kauartikel habe ich nichts - es geht hier um die Hauptnahrung.
Vegane Ernährung beim Hund ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.
nein, nicht solange der Hund alle Nährstoffe in ausreichenden Mengen bekommt, die er braucht um gesund und fit zu sein
nein, ich irre mich nicht
solange das Tier alle Nährstoffe bekommt, die sein Körper braucht und kein gesundheitlicher Schaden entsteht, liegt kein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor
Wie gesagt, bitte lies das Tierschutzgesetz. Es ist ziemlich eindeutig.
Schau auf die Zusätze, solange du alles verstehst was drinnen ist setz es deinem Hund vor. Und zwar so viel wann und wie viel er will
Dein Hund weiß dann genau wovon er was braucht und isst nur soviel wie er braucht von dem was er braucht.
Das ist das Optimal, das nur genauso funktioniert wenn der Hund es seid Welpe an kennt, vorallem was die Menge angeht, da können durch vorherige Hungrrzeiten auch zu viel gefressen wird
Da muss man dem Hund dann auch die Sicherheit geben, dass er immer genug hat.
Und je nach anderen Themen die dazu spielen vielleicht auch dort etwas verändern.
Aber dann ist das Futter nicht das Problem sondern das wir und wann, und was der Hund als Individuum sagt.
Kannst du bei uns Menschen genauso sehen.
Nein. Diese ewig wiederkehrende Diskussion ist wirklich zum Erbrechen.
Raubtiere sind Raubtiere und weder ihr Gebiss noch Ihr Verdauungstrakt ist auf pflanzliche Kost ausgelegt.
Tschuldigung, aber diese dämlichen veganer mit ihrer allumfassenden Tierliebe füttern ihre eigenen Tiere krank und bringen Sie unter Umständen damit um.
Wie hirnlos ist das denn?
Sorry, aber das muss ich jetzt mal deutlich sagen. Wenn man schon sowas machen, okay- Selber dran schuld. Und die Folgen können Sie dann auch selbst tragen . Es ist schließlich ihre freie Entscheidung.
Aber unsere Haustiere sind abhängig und wir haben die Pflicht ihnen keinen Schaden zuzufügen
Ich ernähre mich seit langer Zeit vegetarisch, aber glaub mir, mich stört das auch.
Hunde und Katzen sind keine Menschen, sie brauchen Fleisch. Und wenn man so ein Haustier hat, muss man es eben artgerecht ernähren. Alles andere verstösst doch eigentlich gegen die eigene Moral und Tierliebe.
Sie ist "okay".Aber nicht zu empfehlen. Der älteste Vegane Hund ist 16 Jahre geworden. Aber das muss man auf mehr achten als nur kein Fleisch zu geben.
Der haupt unterschied ist das der Hund Karnivore ist und der Mensch Omnivore. Also der Hund ist reiner Fleischesser und der Mensch allesesser von daher hat sich der Köper auch drauf angepasst.
Hunde sind keine reinen Fleischfresser. Das ist falsch. Hunde sind Carni-Omnivoren, also Allesfresser mit Spezialisierung auf Fleisch. Sie brauchen aber auch pflanzliche Fasern. Une nein, an veganer Ernährung für einen Hund ist auch nichts "okay".
Also der Hund ist reiner Fleischesser
der Hund ist im Gegensatz zu seinen wilden Vorfahren, dem Wolf, ein Allesfresser, so wie der Mensch, weil sich sein Verdauungstrakt evolutionär durch das Zusammenleben mit dem Menschen angepasst hat
Auch, wenn hier alle haten, natürlich kann vegane Ernährug für Hunde gesund sein. Es ist schließlich nicht wichtig dass der Hund Feich bekommt sondern Nährstoffe - genau wie beim Menschen auch. Du kannst schließlich auch alle deine Nährstoffe bekommen ohne tierische Produkte zu dir zu nehmen. Es gibt mittlerweile viel veganes Futter, dass auf die Bedürfnisse der Hunde ausreichend abgestimmt wurde. Veggiedog zum Beispiel - Dort bekommen deine Vierbeinder alle ausreichenden Nährstoffe.
Dir ist schon klar, dass die vegane Ernährung eines Hundes einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz bedeutet?
Wie kommst du denn da drauf? Und jetzt begründe das bitte nicht rein oberflächlich mit dem Wort "artgerecht". Irgendwie paradox, dass vegan gegen das tierschutzrecht verstößt.
Hier sind einige Quellen, die du dir mal anschauen kannst:
https://taffylilly.de/blog/3-studien-die-zeigen-dass-sich-hunde-auch-vegan-ernahren-konnen
https://www.petdoctors.at/hund/ernaehrung-leckerlis/studie-vegan-ernaehrte-hunde-leben-gesuender
Da steht angemessen ernähren. Dass vegane Ernährung angemessen ist belegen ja die Studien. Insofern kein Verstoß sondern lediglich deine persönliche Überzeugung / Meinung - die wenig fundiert ist.
Nein. Da steht: "seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen".
Hast Du einem Hund schon mal ins Maul geschaut? Siehst Du da Mahlzähne? Ich nicht. Hast Du die Länge des Hundedarms bedacht und mal verglichen mit der Länge eines Pferdedarms? Warum wird wohl der Darm eines Pferdes so viel länger sein? Und nun sag mir nicht, dass ein Pferd auch größer ist - selbst bei einem kleinen Pony ist der Darm deutlich länger als der eines großen Hundes.
Setze einem Hund ein Steak und eine Möhre vor die Nase. Was meinst Du, was er als erstes fressen wird? Er wird vermutlich beides fressen, aber das Steak nimmt er als erstes und das hat seine Gründe.
Laut Studien ist es doch angemessen. Hast du dir die Artikel durchgelesen? Natrülich ist der Wolf ein Fleischfresser, daher auch die evolutionären Gegebenheiten - was jedoch offensichtlich nicht damit gleichzusetzen ist, dass eine vegane Ernährung schädlich sei, oder mit dem Tierschutzgesetz in Konflikt stehen würde.
was jedoch offensichtlich nicht damit gleichzusetzen ist, dass eine vegane Ernährung schädlich sei, oder mit dem Tierschutzgesetz in Konflikt stehen würde.
Genau das tut es.
Noch einmal:
Hast Du einem Hund schon mal ins Maul geschaut? Siehst Du da Mahlzähne? Ich nicht. Hast Du die Länge des Hundedarms bedacht und mal verglichen mit der Länge eines Pferdedarms? Warum wird wohl der Darm eines Pferdes so viel länger sein? Und nun sag mir nicht, dass ein Pferd auch größer ist - selbst bei einem kleinen Pony ist der Darm deutlich länger als der eines großen Hundes.
Ach ja diese seltsame Müll Studie in denen die Halter Papiere selbst ausfüllen durften.😂 Es gibt eine einzige Studie zur veganen Ernährung und die ist wirklich das letzte. Bitte nicht damit Argumentieren versuchen. Diese Studie war schlimmer als alles andere was ich im Bereich Hunde jemals gesehen habe.
Ich kann dir auch gerne ausführlich erklären weshalb diese Studie das absolut letzte ist. Aber das mache ich nicht wenn ich weiß dass ich gegen einen Kühlschrank rede.
Was möchtest Du hier noch lesen? Die Anatomie des Hundes sollte doch wohl Beleg genug sein.
Nein die gibt es aus 2 Gründen nicht.
1. Es wäre ein extremer Aufwand und vor allem lang da gesundheitliche Probleme durch Futter sich auch oft erst nach Jahren zeigen.
2. Ist es nicht notwendig, man macht ja mit Löwen auch keine Studie um zu beweisen daß sie Fleisch brauchen. Da reicht ein Blick ins Maul. Hunde sind Carni-Omnivoren. Keine reinen Omnivoren wie wir Menschen. Das allerdings ist bewiesen.
Heißt im Grunde hat keiner Interesse daran dies zu "beweisen".
Und eben - dieser vegan Studie ist absolut kein Glaube zu schenken. Was da abgezogen wurde ist wirklich das letzte.
Es würde riesiges Interesse seitens der Futtermittelindustrie bestehen. Und Studien kleinzureden bzw. diese nicht zu akzeptieren ist doch Blödsinn -> selbsterfüllende Prophezeihungen. Tust ja so als ob du genau wüsstest wie die einzelnen Schritte der Studie wären und welche Halter befragt wurden
Na ich kenne die einzelnen Schritte der Studie, die wurden damals nämlich veröffentlicht (; deine tolle Studie besteht um es kurz zu fassen aus hören sagen.
Die Futtermittelindustrie hat an der Gesundheit des Hundes kaum Interesse. Schau dir doch an was da verkauft wird.
Du stellst die Behauptung auf es wäre tierquälerei / bzw. würde mit dem Tierschtzgesetz nicht konform gehen und beziehst dich auf anatomische Gründe - obwohl Studien das Gegenteil behaupten?
Studien belegen also, dass Hunde kein Scherengebiss haben? Na, DIE Studie will ich sehen.
In Deutschland ist das nicht so eindeutig. Das deutsche Tierschutzgesetz geht nicht spezifisch auf die Ernährung ein, leidet der Hund offensichtlich unter Mangelerscheinungen, die auf eine vegane oder vegetarische Ernährung zurückzuführen sind, droht auch hier Bußgeld.
"Wenn man seinen Hund aber unbedingt vegan ernähren will, dann macht eine teil-vegane Ernährung mehr Sinn", sagt sie. Damit könnte man "die Versorgung mit allen wichtigen Aminosäuren garantieren". Entscheidet man sich nun dafür, seinen Hund fleischlos zu füttern, dann sollte man das "nur mit professioneller Beratung" tun. Rein rechnerisch könne man laut Schmitt einen Ernährungsplan erstellen, durch den der Hund auch ohne Fleisch mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt werden kann. Ein "Restrisiko" bleibe aber.
Biologisch gesehen ist der Körper von Hunden auf das Essen von Fleisch ausgerichtet. Sie haben keine Mahl- sondern Reißzähne, die auf das Fangen und Zerreißen von Beute ausgelegt sind. Auch ihr Verdauungstrakt ist anders als beispielsweise der von Menschen. Dünn- und Dickdarm sind bei Hunden deutlich kürzer und damit vor allem auf das Verdauen von Fleisch ausgelegt.
Auch für dich nochmal:
https://taffylilly.de/blog/3-studien-die-zeigen-dass-sich-hunde-auch-vegan-ernahren-konnen
Lies es dir durch...Es ist nicht nur eine "manipulierte" Studie. Jetzt kommt wahrscheinlich die Behauptung alle Studien in diese Richutung werden manipuliert.
Es ist dieselbe Studie von der ich sprechen es gibt nämlich nur eine und diese ist, so leid es mir für dich tut, der letzte Schrott. Selbst ein 5 jahriger würde merken dass da vorne und hinten was nicht stimmt.
Es wurden die unterschiedlichsten Hunde genutzt inklusive Qualzuchtrassen, die Halter haben die Gesundheit selbst einschätzen dürfen, heißt selbst wenn der Hund Probleme hätte - solange der Halter auf dem Papier meinte der Hund sei gesund, dann zählt der Hund als gesund. Das wurde nie geprüft. Dann wurden die Hunde welche Fleisch bekommen haben mit dem absolut minderwertigsten Futter ernährt. Die gebarften wurden hauptsächlich inkorrekt gebarft, waren aber im Durchschnitt trotzdem gesünder als die vegan ernährten. Das wurde aus den ganzen Interpretationen dieser "Studie" natürlich raus gestrichen. Immerhin wollen die vegane Hundeernährung Fanatiker davon nichts wissen. Diese Studie hat hinten und vorne nur Quatsch stehen. Das war keine Studie das was nichtmal mehr ein Experiment. An sowas bitte nicht festhalten. Ich würde dasselbe sagen, wenn das so mit fleischhaltiger Ernährung gehandhabt worden wäre.
Diese tolle Studie ist für den Müll.
Es kommt meistens zu Mangelerscheinungen, da es fast nicht möglich ist einen Hund vegan zu ernähren.
Ausser du schmeißt ihm Tabletten in den. Napf... ich kenne keinen Hund der freiwillig diesen Müll essen würde.
Dieser Artikel dreht sich darum das es nicht artgerecht, und auch nicht gesund ist.
Nehmen wir Deine drei "Studien" doch mal auseinander:
Studie 1:
Nur 20 Hunde wurden tatsächlich verwendet. Damit soll eine Studie repräsentativ sein?
Gesündere Haut, glänzenderes Fell und besserer Kotabsatz ergeben sich auch dann, wenn man das für den jeweiligen Hund passende fleischhaltige Futter findet. Ein gewisser Anteil der Studienteilnehmer wird zum Beispiel (zuvor) Trockenfutter gefüttert haben - das entzieht dem Körper Flüssigkeit und erschwert durchaus den Absatz von Kot. Das sehe ich bei meiner Hündin auch, wenn die nur Trockenfutter bekommt, dann hat sie Probleme, ihr großes Geschäft zu verrichten.
Glücklicherweise ernähre ich meine Hündin jedoch inzwischen für sie passend und so gibt es auch keine Probleme mit dem Kotabsatz mehr. Hautprobleme werden nicht selten durch Futtermittelallergien hervorgerufen - auch hier hilft es, das für den individuellen Hund geeignete Futter zu finden. Damit eng verbunden ist auch der Glanz des Fells, wobei der auch von Faktoren abhängt, die mit der Ernährung des Hundes nichts zu tun haben. Ein Beispiel ist hier wieder meine eigene Hündin, rassetypisch weißes Fell, aber mit einem Kupferstich drin. Warum? Zweifache Schilddrüsenerkrankung.
Ah, der Eisenwert bleibt also im normalen Rahmen? Joa. Hatte ich auch schon, Eisen war perfekt, trotzdem war ich ständig fertig. Warum? Weil die Eisenspeicher (Serum-Ferritin-Wert) im Keller waren. Ob dieser Wert untersucht wurde, ist hier völlig unklar.
Der B12-Wert ist auch im Rahmen? Klasse. Woran liegt das wohl? Genau, an der Dauer der Studie. Die Leber hat große Speicher-Depots für B12. Deshalb fällt ein tatsächlicher Mangel an B12 meist erst nach vielen Jahren im Blutbild auf.
Studie 2:
Ganze 16 Wochen hat diese Studie angedauert. Wow. Dass das allein zeitlich gesehen nicht aussagekräftig ist, sollte klar sein. Und auch hier gab es nur 12 Studien"teilnehmer".
Studie 3:
Komplett widersprüchlich. Es wird geschrieben von Hunden vom Welpenalter bis zum hohen Seniorenalter von 19 Jahren. Gleich im nächsten Satz heißt es, die Hunde wären 2-9 Jahre lang vegetarisch oder vegan ernährt worden, Durchschnittsdauer 5,7 Jahre. Wie macht man das denn bei Welpen? Das Welpenalter endet im Alter von 16 Lebenswochen.
Fazit der Seite:
Wir hoffen, dass dir die Studien dabei geholfen haben, deine Zweifel an einer veganen Ernährung für Hunde auszuräumen. Mit dem richtigen Ansatz und einer kontrollierten Fütterung kann dein Hund eine mindestens ebenso gesunde wie schmackhafte Mahlzeit erhalten. ;)
Nein. Einfach nur Nein. Weder schmackhaft noch dauerhaft gesund.
Zu ergänzen wäre hier noch, dass viele Hunde keine großen Obst- und Gemüsefans sind und noch dazu viele Hunde sehr schwierig damit sind, Tabletten anzunehmen.
Deine Studie ist alles andere als seriös. Deine Quellen und der blog ebenfalls. Sowas ist nicht ernst zu nehmen. Hier mal ein Tierarzt der erklärt warum die entsprechende Studie zum Thema Veganer Hunde mist ist. Dazu sind entsprechende Studien auch absolut unvertrauenswürdig leider. Wird zb hier gut von Tierärzten, also wirklichen Experten und nicht irgendeinem Hunde Futter shop Blog wie den du verlinkt hast erklärt: https://vethelpdirect.com/vetblog/2022/04/14/poor-journalism-by-bbc-over-vegan-pet-food/
Richtige Verschwörungstheorie-Technik. Behauptung aufstellen, Studien in Frage stellen, ohne irgendwas wissenschaftliches entgegen zu bringen - außer natürlich die anatomie :D - und eigene Behauptungen einfach durchziehen...keine Fakten /Studien nichts... Hauptsache dagegen reden
DIe Anatomie als solche sollte hier Wissenschaft genug sein. Verschwörungstheorie ist hier wenn überhaupt, dass man einen Hund vegan gesund ernähren könne und dass dies wie Du behauptest, artgerecht wäre.
Nein kann ein Hund nicht, das ist absoluter Müll und Geldmacherei.
Wenn man seinen Hunfdvegan ernährt, dann nur weil man selbst davon überzeugt ist Punkt aus Ende.
Vegane Ernährung beim Hund ist ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz.