Hund nach op?

Hallo zusammen

Mein 8 jährigem chihuaua wurde heute der Nabel Bruch operiert. Er hatte zuerst einen Herz Ultraschall weil sein herz nicht mehr so 100% gesund ist und die Ärzte ihn nicht mit vollem Risiko in die op setzen wollten. Jetzt hat er Medikamente Fürs leben lang bekommen

auf jeden fall die op ist gut verlaufen und mein Vater konnte ihn kurz sehen die Ärztin sage es wäre aber gut noch 1-2 Stunden zu warten da er überhaupt nicht im bewusst sein war.

Nach den 2 stunden warten kam mein vater wider und wollte ihn wie versprochen abholen aber die Ärzte sagten ihm dass er lieber Über die nacht bei ihnen in der Klinik bleiben soll weil er wirklich noch nicht stabil ist.

Mein vater war todtraurig darüber aber einverstanden er wollte ihn bevor er nach hause ging nochmal kurz sehen und sich verabschieden

die Ärztin brang ihn dann zu ihm ins Zimmer und er war in einem „Sauerstoffkasten“ er war total verwirrt mein vater wollte ihn ih die Hand nehmen aber er bekam sogar angst vor meinem vater den er seit 8 Jahren jeden tag bei sich hat!!!!

Das verhalten hatte er noch nie ist das normal? natürlich war er unter einer Narkose aber das er ihn nicht mehr erkennt?

Kommt das wider oft vor? Geht das schnell wegg?

Wir haben vorher einen Anruf bekommen dass es ihm gut geht er bekommt dort viel Kuscheleinheiten aber er will nicht fressen…ist auchmerkwürdig aber wor hoffen das er morgen heile kommt.

(das ist er <3)

Hund nach op?
Hund, traurig, Chihuahua, Nabelbruch, Operation
Um Chihuahua kümmern was beachten?

Ich und meine Familie passen für 10 Tage auf den Chihuahua (1 Jahr) einer Freundin auf, der Hund ist an Katzen gewöhnt und wir sind mit der Vergesellschaftung zwischen Hund und Katze schon gewöhnt (da wir zwei Katzen haben) und wissen das eigentlich auch zu handhaben, unsere Katzen sind auch schon an Hunde gewöhnt und kennen diesen Hund auch schon etwas (natürlich lassen wir sie nicht unbeaufsichtig, das haben wir schon geregelt)

Wir hatten bisher aber nur unseren eigenen Hund gehabt (Dackel Mix) gehabt und die Freundin meiner Mutter hat ihren Hund eher etwas naja verhätschelt, wie man es leider öfters kennt und ihr Hund ist einwenig frech, und wollen gleich klare Grenzen ziehen, wir lassen uns von der kleinen nicht auf der Nase herum tanzen. Nun wollte ich mich schon im voraus Informieren was für so ein Chihuahua neben langen Spaziergängen und Besuch auf der Hundewiese noch so für Beschäftigungen geeignet sind, da so ein Hund ja einfach was anderes ist als ein Dackel Mix und wollte daher wissen was ihr so mit euren Chihuahuas so macht, die haben ja ordentlich Pfeffer im Hintern. Und ob sie auch mit etwas größeren Hunden spielen kann oder man es lieber sein lassen sollte. Mein Dackel Mix konnfe trotz sei er geringen Größe z.B. auch problemlos mit dem Rottweiler des Nachbarn spielen und anderen großen Hunden, aber so ein Chihuahua ist ja noch Mal was anderes.

(Details für den Notfall wie Tierarzt usw. Haben wir schon geklärt und der Hund ist in diesen 10 Tagen nicht alleine da mein Vater Home Office hat und trotz unserer Arbeit auf jeden Fall der Hund raus kann. Die Freundin möchte ihren Hund nur ungern in eine Pension geben.)

Gesundheit, Tierhaltung, Hundeerziehung, Chihuahua, Gassi, Hundehaltung
Hund hat Angst nach bösen Trainer was tun?

Hallo mein Name ist Timo,

Seit ca. 6 Monaten habe ich einen Chihuahua im Alter von 3 Jahren.

Er kam aus einer schlechten Familie zu mir er kannte nur den Balkon und hat nie wirklich die Welt gesehen.

Als der Hund zu mir kam war er sehr liebe bedürftig wollte am liebsten den ganzen Tag gestreichelt werden etc.

Leider war er allerdings (was mir vorher nicht bewusst war) kein bisschen erzogen er war nur Stubenrein...

Weder Sitz noch Platz genauso war die Leinenführung eine reinste Katastrophe aber ich habe es ihm nicht übel genommen da er es vermutlich nicht gelernt hat... Damit aber ein zusammenleben auf Dauer funktioniert musste ihm das beigebracht werden also habe ich mir einen Hundetrainer gesucht. Leider hatte ich vorher keinen Hund und die ganze Situation war für mich Neuland und ich habe dem Hundetrainer blind vertraut..

Nach ca 2 Wochen Training erklärte er mir das man bei einem Chihuahua sehr dominant sein muss und die Fehler deutlich aufzeigen muss und dann sollte ich anfangen wenn mein Hund nicht hört dem Hund am Ohr zu ziehen und mit ihm zu schimpfen und sollte er dann bei der gleichen Sache immernoch nicht hören sollte ich den Hund 1 Mal hauen oder in den Nacken packen und so ins Körbchen bringen wenn wir Zuhause sind.

Auf die Frage ob das dem Hund nicht weh tun würde meinte er das würde in der Natur auch so funktionieren und der Rudelanführer würde sich Respekt verschaffen indem er den Hunden ins Ohr beißt und mit der Schnauze dran zieht oder ihn im Nacken beißt...

Ich habe auch nicht weiter nachgefragt und gedacht er ist vom Fach er wird wissen was richtig ist...

Ich weiß es war absolut dumm von mir und ich hätte niemals auf ihn hören dürfen... Aber ich war neu in dem Bereich hund und da ich keinen weiter habe und komplett alleine bin dachte ich es ist schon richtig so da ich vorab nie was mit Hunden zutun hatte.

Ich habe dem Folge geleistet wo ich mich jetzt zu tiefst für schäme da ich begriffen habe was ich meinem kleinen damit antue und das es nichts anderes ist als wenn mir einer am ohr zieht oder mich anderweitig verletzt.

Als mein Hund Angst vor mir bekommen hat, hat es Klick gemacht (leider viel viel viel zu spät) ich habe sofort weitere Termine abgesagt und den Hundetrainer gemeldet.

Ich habe jetzt auch komplett das Vertrauen in die Hundetrainer verloren...

Und mein Hund hat keinerlei vertrauen mehr zu mir im Gegenteil sobald ich in die Nähe komme zittert er. Der einzige Ort an dem wir miteinander auskommen ist in meinem Bett sobald ich schlafen gehe kommt er mit ins Bett und kuschelt sich bei mir an. Alle anderen räume sind für ihn ein Albtraum und er ist voller Angst.

Kann ich irgendwie das Vertrauen zu ihm zurück gewinnen?

Kann ich ihm zeigen das es mir zu tiefst leid tut ihm sowas angetan zu haben ?

Ich möchte meinen Hund nicht aufgeben, ich liebe den kleinen und ich möchte alles tun um wieder ein Team mit ihm zu werden

Es tut mir weh ihn so ängstlich zu sehen. Es bricht mir mein herz.

Ich schäme mich so..

Bitte bitte helft mir

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Vorbeugen von Angst bei Chi-Welpen (16 Wochen)?

Hallo liebe GF-Community!

Mein Chihuahua-Mädchen ist jetzt 16 Wochen alt und wird bald bei mir und meinem Freund einziehen. Wir haben bereits eine 4-jährige, ziemlich große französische Bulldogge und die beiden konnten einander auch schon etwas kennenlernen bzw. War sie auch schon einen Tag bei uns.

Was muss ich alles beachten wenn die Kleine dann fix bei uns einzieht? Ich will unbedingt vermeiden, dass sie ein ängstlicher Hund wird. Ich habe bisher oft eingreifen müssen, wenn unser Bully sie etwas zu grob beschnuppert und verfolgt hat, mein Freund meinte aber, dass dies gar nicht gut wäre und ich nur fördern würde, dass sie ängstlich wird. Und dass sie sich das schon selber ausmachen würden, sie knurrt ihn auch schon an, wenn es ihr zu viel wird.

Stimmt das? Sie ist zwar schon groß für einen Chi, auch ihre Eltern haben eher die Größe von Zwergpinschern, dennoch ist sie klein und zerbrechlich und ich habe einfach Angst, dass unser Bully ihr unbeabsichtigt wehtun könnte.

Wie kann ich selber etwas lockerer werden und sie gut erziehen, dass sie anderen Hunden sowie Menschen gegenüber freundlich, angenehm und angstfrei ist?

Und wie sieht das aus mit dem allein lassen? Wie kann ich ihr das antrainieren? Noch bin ich viel zuhause, aber wenn ich bald meine neuen Job beginne, muss sie sich daran gewöhnen allein zu sein und das auch mit dem Bully.

Danke schon im Voraus!

Hundeerziehung, Angststörung, Chihuahua, Französische Bulldogge, Hundehaltung, Welpen, Chihuahua Welpe
Ersthund (Frenchie) lässt Welpe (Chihuahua) nicht in Ruhe, was tun?

Hallöle liebe GF-Community!

Mein Freund und ich wohnen seit Kurzem zusammen, er brachte eine 4-jährige französische Bulldogge mit in die Beziehung. Für einen Frenchie ist er recht groß geraten, bringt 17kg auf die Waage (Waren auch schon mal 20kg) und ein großes Manko... Der Hund genoss 0 Erziehung. Mein Freund maßregelt ihn nicht und lässt sich vom Hund auf der Nase rumtanzen. Lustigerweise hört der Hund auf mich mehr.

Vor ein paar Tagen ist ein kleiner Chihuahua-Welpe vom Wurf der Hündin meiner Tante eingezogen, ich kenne die Kleine seit ihrer Geburt und es war Liebe auf den ersten Blick sobald sie sehen und laufen konnte.

Nun habe ich aber das Problem, dass der Ersthund sie einfach nicht in Ruhe lässt. Er ist sozial etwas unbeholfen, wenn es um andere Hunde geht. Er will die Kleine immerzu beschnuppern, stupst sie an und wird dabei auch etwas grob, weil er seine Kraft nicht einschätzen kann.

Mein Freund ist der Meinung, dass die beiden sich das schon selbst ausmachen werden, sie fängt auch schon an sich zu wehren indem sie knurrt. Hingeschnappt hat sie derweil noch nicht. Aber mich stört, dass er ihr dann einfach keine Ruhe lässt und sie "jagt", sie ist neu bei uns, hat noch keinen wirklichen Rückzugsort wo er eventuell nicht rankommt und er kostet ihr dadurch ihren Welpenschlaf. Ich greife dann oft ein, aber ist das auch richtig? Was kann ich tun damit die beiden sich annehmen und vertragen?

Aggressiv ist der Ersthund ihr gegenüber überhaupt nicht, nur irre neugierig. Er war wohl auch mit wenigen Hunden bisher richtig zusammen, denn sowas wie Grenzen kennt er eben nicht.

Sollte ich am Besten wirklich nur eingreifen, wenn er ihr wehzutun droht oder kann ich mich etwas darauf verlassen, dass die Kleine sich wehrt?

Danke schon im Voraus!

Hund, Hundeerziehung, Chihuahua, Französische Bulldogge, Hundehaltung, Welpen, Zweithund

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