Grundschule – die neusten Beiträge

Wie schreibe ich die Begründung beim Grundschul wechsel?

Ich brauche dringent Hilfe! ich habe eine 9 jährige die unbedingt von der jetztigen Grundschule muss,ich versuch es mal grob zu schreiben.Meine Tochter ist 2010 eingeschuld worden und die Einschulung in der Schule war die reinste Katastrophe ,die hatte den ersten Streit bei der Einschulung mit ihrer Lehrerin von da an war sie abgeschrieben allerdings ich dann auch irgendwann hat das auf dem Direktor abgefärbt und dann die kinder und der rest der Lehrer.Das Jugendamt wurde von mir eingeschaltet die mir bestättigt haben das der Direktor und die damalige Lehrerin mein kind und mich nicht ernst nehmen .Gespräche zu führen waren zwecklos wenn ich was vorgeschlagen habe wurde es verneint unbegründet.Weil die Lehrer und der Direktor ihr immer gesagt haben : Du kannst das nicht mach was anderes! Die haben ihr erst auch keine ersatz gegeben wurde sie nach und nach zum Förderkind denn sie hat sich das immer wieder selbst eingeredet. in der letzten klasse sas sie alleine und wenn es um gruppen arbeit ging hat sie das 2X mit machen dürfen. Die lehrerin fürte Quasie die gespräche nicht mit mir sondern mit meiner tochter die telefonate führten ins lehre und zu persönlichen geprächen um das zu klären kamm es auch nicht. Jugendamt,Schulbehörde und pychater wurden eingeschaltet von mir,Jugendamt und Schulbehörde konnten nix machen der Doc konnte nicht feststellen das sie ein Förderkind ist die schule hat nicht reagiert.also wurde sie weiter als Förderkind unterrichtet. Ich arbeite als Reinigungskraft in einer anderen Grundschule wo ich um 12,45 Uhr anfangen muss und die schule erst um 13.00 bzw 13.20 Uhr schluss macht von daher möchte ich das sie auf die schule kommt und sie brauch einen neu anfang (Förderkind). sie wäre unbeaufsichtigt. So nun meine Frage: Wie schreibe ich die begründung? damit sie auch wechseln kann Vielen dank im vorraus

Schule, Grundschule

Zickenalarm zwischen Mädchen im Kindgarten - was sind Eure Erfahrungen

Also in unserem Kindergarten kommt es immer wieder vor dass es zwischen den Mädels derselben Altersstufe zum Zickenalarm kommt (heute beste Freundin, morgen Streit und "Du bist nicht mehr meine Freundin), es wird getuschelt es bilden sich irgendwie immer zweiergrüppchen und und und. Ein jahr ging es jetzt besser und nun fängt das wieder von vorme an. In wie weit findet ihr sollten sich Eltern in Freundschaften in diesem Alter einmischen? Ich habe das Gefühl dass sich die beste Freundin meiner Tochter gerade von ihr abwendet, obwohl nichts zwischen den beiden passiert ist. Und ich habe das gefühl dass die Mutter diese Freundschaft irgendwie nicht mag. Inwieweit denkt ihr sollten sich die Eltern hier einmischen? Ich kann im Prinzip ja gar nichs unternehmen, leider aber schon innerlich, weil es meine Tochter sehr verletzen wird und weil heute schon das erste mal die Frage aufkam, wann sie ihre Freundin sieht. Wie habt ihr Eure Kinder bei solchen Schwierigkeiten begleitet? Wie ernst und prägend sind denn solche Erlebnisse? Ich selbst habe bis heute guten Kontakt zu meinen Freundinnen aus der Grundschule..../ Kindergarten Nachbarn...Mich macht das sehr traurig für mein Kind. Die Erzieherinnen helfen leider überhaupt nicht weiter...Ich bin der Meinung das sie als erste vor Ort schauen müssten ob die Kinder support bräuchten, aber die halten sich total raus...und das habe ich jetzt auch schon mal von wo anders gehört, also da ist keine Hilfe zu erwarten...

Kinder, Familie, Freundschaft, Erziehung, Psychologie, Erzieher, Grundschule, Kindergarten, Lehrer

Darf ein Grundschüler zu einem Gespräch mit 4 Lehrern geholt werden? Ohne das ich informiert werde?

Hallo! Mein Sohn hat seit Anfang der Grundschulzeit ständig Probleme mit seiner Klassenlehrerin. Er konnte schon bei Einschulung bis 100 rechnen und brachte sich zu Hause selbst das 1x1 bei. In der Schule wurde mit Strichen und Punkten gerechnet - wo er sich weigerte und nicht mit machte. Die Lehrerin informierte mich erst 3 Monate später über seine Arbeitsverweigerung... Keinerlei Infos darüber in der Zwischenzeit. An diesem ersten Elternsprechtag fragte sie mich dann, ob das Kind nicht besser auf einer Schule für lernbehinderte Kinder aufgehoben wäre. Meine Reaktion war die Frage, ob sie mein Kind gerade verwechselt. Seit dem hatte er nur noch Probleme mit ihr. Sie scheute nie davor, ihn vor der Klasse bloßzustellen. Dieses führte zudem zu einer Isolation, da er ausgegrenzt wurde. Vor zwei Wochen war er krank. Wir haben sogar ein ärztliches Attest vorgelegt. Seine Lehrerin meint (auch im Telefonat mit mir), daß sie das nicht glaubt und zweifelt das Attest an... Darf die das????? Nun gab es heute eine sehr extreme Situation, wo ich wirklich Rat benötige. Seine Klasse (4. Klasse) hat eine Klassenarbeit (bei einer anderen Lehrerin) wieder bekommen. Alle bekamen die Arbeit wieder... Nur er nicht. Seine Lehrerin teilte ihm mit, daß er seine Arbeit erst wieder bekommt, wenn er die wohl noch 2 fehlenden Berichtigungen nachgeholt hat. Er bestand mit eisernem Willen darauf sie auch zu bekommen. Er sagte ihr, daß das sein Recht wäre und sie bitte seine Mama anrufen möchte. Darauf bekam er seine Arbeit (eine 2) wieder. Eine Stunde später wurde er allerdings zu einem Gespräch gebeten. Im Besprechungszimmer... Anwesend der Konrektor, die Klassenlehrerin, Deutschlehrerin uns die Referendarin (die die Arbeit zurückgegeben hatte). Ihm wurde gesagt, daß er nicht so frech sein darf und das es schlimm war, daß er seiner Lehrerin gedroht hat. (Gilt ein Telefonat mit mir als bedrohlich???) Ich hätte gerne gewusst, ob eine Schule ein solches "Disziplinargespräch" mit ihm führen darf - ohne das ich auch nur davon unterrichtet wurde... Bin sehr verzweifelt über diese Situation... und glücklich, dass mein Sohn so starken Rückhalt von zu Hause bekommt... Was kann und sollte ich tun? Danke für Hilfe!!!!

Schule, Grundschule, Lehrer

Wer hat Erfahrung mit der freiwilligen Wiederholung der 4. Klasse Grundschule?

Unser 9jähriger Sohn besucht die 4. Klasse Grundschule und erzielt gegenwärtig, trotz Berücksichtigung seiner Legasthenie, relativ schlechte Schulleistungen, die vorauss. nur für einen Übertritt in die Mittelschule (ehemals Hauptschule) ausreichen werden. Er ist der jüngste seiner Klasse (1 Jahr jünger als die meisten Mitschüler). Wahrscheinlich ist er einfach noch etwas zu jung.

Er scheint zur Zeit einfach überfordert zu sein und es belastet ihn sehr, zumal seine beiden älteren Brüder (16 und 12 Jahre) als "Überflieger" das Gymnasium mit schulischen Bestleistungen ohne große Mühe zu schaffen scheinen und in unserem Verwandten- und Bekanntenkreis alle Kinder auf das Gymnasium gehen. Sein jüngerer Bruder (6) wurde soeben auf derselben Grundschule eingeschult.

Wir haben in Bayern die Möglichkeit, uns bis zum Januar zu entscheiden, unseren Sohn freiwillig in die 3, Klasse zurück versetzen zu lassen und somit die 4. Klasse im nächsten Schuljahr zu wiederholen. Nachteil wäre, dass er in unserer relativ kleinen Grundschule (ca 140 Schüler) "vor den Augen seiner Freunde" in die 3. Klasse zurück versetzt würde.

Als Alternative könnten wir ihn, nach Abschluß dieser 4. Klasse, zunächst in die Mittelschule einschulen. Dort hätte er dann noch die Chance, nach einem Jahr (nur bei sehr guten schulischen Leistungen) in die 5. Klasse Gymnasium zu kommen.

Alternativ gäbe es in der Nähe auch noch eine sehr gute Montessori Schule (wir wohnen im Landkreis Starnberg), die allerdings eine sehr lange Warteliste hat.

Zur Klarstellung: Wir sind keine vom Ehrgeiz getriebene Eltern, die ihren Sohn unbedingt auf das Gymnasium schicken wollen. Wir wollen ihm gerne den Druck nehmen und ihm einfach die für ihn besten Startchancen ermöglichen.

Für Euren Rat und Eure Erfahrungen bei dieser schwierigen Entscheidung wären wir sehr dankbar.

Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Grundschule, Gymnasium

Darf ein Lehrer eine 3. Klasse bis zu einer halben Stunde alleine im Klassenzimmer lassen?

Mein Kind berichtet in letzter Zeit gehäuft, dass sein Klassenlehrer mehrmals am Tag in den Unterrichtsstunden das Klassenzimmer für einen längeren Zeitraum verlässt. Er sagt den Schülern nicht, wohin er geht und wann er wieder kommt.

Neulich habe ich es selbst erlebt, da ich für einen Termin bereits 15 Minuten früher im Schulhaus war: Der Lehrer befand sich im Flur abseits (ich hörte nur seine Stimme) und führte ein persönliches Telefongespräch, das zumindest während meiner Anwesenheit bereits 15 Minuten dauerte...den Kindern erzählte er vorher, er habe "Probleme mit der Nasenscheidewand und müsste einen Arzttermin ausmachen".

Ich habe mein Kind gebeten, die Aussage etwas zu präzisieren und evtl. auch zu belegen. Es sagt, der Lehrer verbringe im Unterricht sehr viel Zeit am Computer, die Kinder arbeiten dabei selbständig (zum Teil in Rechenheften mit Lösungsheft, mittels dessen sie sich später alleine kontrollieren...und nach Aussage miene Kindes auch gerne zum Lösen benutzen, ohne dass es auffällt "der schaut doch nur auf den Bildschirm). Hausaufgaben gibt es so gut wie keine mehr...

Es gab auch andere Zeiten, deshalb wundere ich mich über diese Behauptungen der Kinder.

kleiner Hinweis: ich gehöre nicht zur Gruppe der Helicopter-Eltern und mein Kind ist nicht hochbegabt.

Meine Frage: ist das Verhalten normal und gebräuchlich, die Aufsichtspflicht kann soweit ausgedehnt werden - oder sollte nicht zumindest kommuniziert werden, wo man den Lehrer im Ernstfall oder einfach nur bei einer Verständnisfrage auffinden kann? Und gegebenenfalls - wen sollte man im Schulsystem ansprechen auf das Thema...auch um anschließendes Mobbing auszuschliessen (andere Eltern, die den gleichen Eindruck haben, trauen sich nicht das Thema anzusprechen, mit ihnen kann man nicht rechnen).

Ich würde mich sehr über ein paar gut gemeinte Ratschläge freuen. Vielen Dank.

Kinder, Schule, Pädagogik, Bildung, Unterricht, Eltern, Psychologie, Aufsichtspflicht, Grundschule, Lehrer

Grundschule - Kind wird gehänselt

Mein 8-jähriger hatte letzte Woche Mut-tut-gut-Projektwoche. Sie sollten aufschreiben, was sie in der Schule so erleben, da schrieb er Mobbing hin. Nun ist die Schule samt Projektleiter "leicht bestürzt", weil es angeblich keinerlei Anzeichen dafür gäbe. Elterngespräch am Donnerstag steht an, mein Sohn aber hat nun die Projektwoche für sich abgehakt, weil er "O-Ton Sohn" sich bestimmt nicht noch mal traut, zu sagen, daß die anderen Kinder ihn ständig fett nennen, ihn auf dem Klettergerüst gefangen halten und ihn ständig triezen..Was nun? 

Hinzufügen möchte ich, daß er von klein an bereits leichtes Übergewicht hat, was nicht an falscher Ernährung, sondern einer Stoffwechselerkrankung liegt. Seine Klassenkameraden verstehen das, aber Kinder an sich können ja grausam sein. So kommt es halt hin und wieder vor, daß ein 3. oder 4.Klässler mal Fettsack zu ihm sagt, was meines Erachtens nach an falscher Erziehung der Eltern liegt, nicht jedes Kind frißt sich fett, selten von ganz allein und dann doch diese Abgrenzung, da fehlen einem die Worte. Wie gehe ich dagegen vor? 

Zudem hat die Schule sowieso schon leichte "Panik" vor mir, weil meine Tochter in der ebenfalls 2. Klasse dort gemobbt wurde, von einer LEHRERIN!!! Was wir damals schon mühselig nachweisen mußten und übers Schulministerium Recht kriegten, von daher wagt sich Schule jetzt schon nur noch mit Jugendamtshilfe zu einem Elterngespräch an uns ran, weil sie wissen, wenn ich die Krallen ausfahre, kann das übelst enden. Aber bei einer Projektwoche, wo es darum geht, das die Kleinen sagen, was sie bedrückt und dann so niedergedrückt werden, von wegen, so ist das nicht, was dann?

Mobbing, Eltern, Grundschule, Lehrer, Mitschüler

Dauernder Lehrerwechsel in der 1.Klasse (Grundschule)

Hallo, was können Eltern gegen mehrfachen Lehrerwechsel tun? Mein Sohn geht in Berlin in die 1.Klasse einer Jül Klasse (1-3) GS.

Die Klassenlehrerin ist seit den Herbstferien dauerhaft krank, kommt wohl nicht wieder.. warscheinlich nur als Hamburger Modell, 1.Vertretungslehrerin war nur 3 Wochen., 2. hatte die Klasse jetzt bis zu den Sommerferien, danach soll er gehen und eine neue Lehrkraft soll die Klasse übernehmen.

Der Vertretungslehrer würde die Klasse gern behalten (und wir Eltern sowie die Kinder auch). Die Schulleitung, andere Lehrkräfte und auch die Erzieher, Eltern und Kinder sind alle gegen den geplanten erneuten Lehrerwechsel.

Das Schulamt hat die aus vertraglichen Gründen so beschlossen. Der besagte Lehrer bekommt wohl immer nur befristete Verträge.

Welche weiteren Möglichkeiten bestehen den Lehrer zu halten?
Gibt es schulrechtliche Bestimmungen, wieviele Vertretungslehrer zumutbar sind bzw. Wer kann nach welchen Richtlinien dies bestimmen u. welche Einflussmöglichkeiten bestehen?

Mein Sohn ist hochsensibel und hängt mittlerweile sehr an seinem Vertretungslehrer, nachdem er schon große Schwierigkeiten hatte als seine erste Klassenlehrerin ging. Diese Wechsel wirken sich immer direkt auf seine Schulleistungen und Motivation aus. Ich habe Angst, dass mein Kind ersthaft zu Schaden kommt. Kinder in dem Alter lernen ja noch für den Lehrer und nicht für sich selbst!!!

MfGJessica

Grundschule, Schulamt

Unterrichtsstunde zum Thema "vegetarische/vegane Ernährung" in der Grundschule

Ich studiere auf Lehramt Primarstufe und soll im Seminar "Medien und Methodenlehre der Naturwissenschaften" vegetarische/vegane Ernährung der gewöhnlichen Mischkost gegenüberstellen.

Meine Idee war zunächst die vegetarische Ernährungspyramide mit der Herkömmlichen zu vergleichen und die Begrifflichkieten "vegetarisch" und "vegan" im aktiven Klassengespräch klären.

Dann würde ich Bilder von verschiedenen Lebensmitteln entsprechend der Kategorien der Pyramide auf Tischen anordnen (mit unterschiedlichen Farben im Hintergrund). Ich würde einige vegetarische/vegane Lebensmittel in Natura vorstellen, die bei den meisten Schülerinnen und Schülern unbekannt sind. Dann wird gemeinsam an der Tafel eine Ernährungspyramide nach unterschiedlichen Vorgaben (vegetarisch/vegan/Mischkost) bestückt.

Im Anschluss können die Schülerinnen und Schüler sich kleine Bilder von Nahrungsmitteln ausschneiden und in einer leeren Ernährungspyramide anordnen, um sich einen beispielhaften Ernährungsplan für einen Tag zusammenzustellen. Dabei geben die farblichen Hintergründe Hilfestellung, wo welches Lebensmittel eingeordnet werden darf. Selbstverständlich darf frei gewählt werden, welche Nahrungsmittel man wählt.

Ich setze die Thematik für das 4. Schuljahr an, da sie schon etwas komplexer ist. Vorwissen aus vorausgegangenen Schultsunden wird vorrausgesetzt (Lebensmittelgruppen, Wieviel sollte man von welchem Lebensmittel essen; Ernährungspyramide...)

Jetzt meine Frage: Hat jemand weitere Ideen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge? Gibt es irgendwelche Spiele oder bereits fertige Abbildungen von Lebensmitteln, oder muss ich mir diese selber aus dem Netz zusammensuchen/selber fotografieren? Gibt es ergänzende Spiele?

Ich wäre euch für eure Hilfe sehr dankbar.

Spiele, Essen, Gesundheit, Ernährung, Foto, Kinder, Schule, vegetarisch, Fleisch, Erziehung, Lebensmittel, Nahrungsmittel, Farbe, Pädagogik, Unterricht, vegan, Grundschule, Lehramt, Lehrer, Referendariat, Unterrichtsmaterial, Veganismus, Vegetarismus, Lehrplan

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