Grundschule – die neusten Beiträge

wird mein Sohn von der Lehrerin ungerecht behandelt?

Mein Sohn, 8 Jahre ist in der 3. Klasse. ** Kurz zum Problem, er ist leider sehr sehr vergesslich, heftet Arbeitsblätter nicht ein, sie sind dann oft weg, vergisst Hefte vorn auf seinen Tisch zu legen die er dann nachholen muss aus seiner Kiste. Ihm fallen Stifte runter,er dreht sich zum Nachbarn, guckt was er macht. Bekommt dadurch manche Dinge die die Lehrerin sagt nicht mit. Er rennt durchs Schulgebäude obwohl das verboten ist, ist meistens dabei wenn sich Kinder schubsen oder dergleichen. Er ist meistens der letzte beim umziehen im Sportunterricht und alle müssen warten.

Anderrerseits: Er ist ein guter Schüler, hat 1en und 2en. Er ist ein sehr aufgeweckter Junge, spricht sehr gern frei und trägt Gedichte und Lieder vor, sucht auch oft Aufmerksamkeit,egal ob positiv oder negativ. Er hat einen großen Gerechtigkeitssinn, hat noch nie jemanden verpetzte, ist jedoch der, der IMMER verpetzt wird, oft auch erfundene Sachen. Er ist der schnellste im Sport, hat dort sehr gute Leistungen, ist einer der besten 3 im lesen aller 4 Klassen. Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Ihn haben auch alle Erzieher sehr gern, weil er ein sehr liebenswerter Chaot ist wie sie sagen und immer feundlich und höflich. Seine Oma ist auch Lehrerin in der Schule, hat aber bei Ihm keinen Unterricht.

Nun zu der Lehrerin, sie stellt ihn vor der Klasse bloß, heißt wenn sie was zu Ohren bekommen hat, macht sie das vor der gesamten Klasse,klärt alle Dinge vor allen anderen mit ihm. Macht Strichlisten, wenn er 10 Striche hat, darf er nicht an Projekten teilnehmen. Setzt ihn um nachdem er gestört hat, nach ganz hinten, sagt dort kannst du 4en und 5en sammeln (weil sie weiß dass er dort nichts mitbekommen wird). Hat ihn noch nie gelobt, bei Dingen wo andere Schüler von ihr gelobt werden. Bei Dingen wo 2 oder 3 Schüler beteiligt waren, bekommt nur er einen Strich.

Es ist viel Text, ich weiß, aber es belastet mich schon sehr. Um so mehr Kontakt ich suche um so schlimmer wird es kommt es mir vor. Sie ist allgemein sehr streng, zb hat sie in den 3 Jahren noch nie ein Lob für Zusatzaufgaben ausgesprochen, die er immer macht, oder zu HA. Noch nie ein Wort unter eine 1 geschrieben oder dergleichen.

Ich finde das mit der Strichliste sehr entwürdigend, da es nur ihn betrifft und manche Kinder das ausnutzen um ihn dann zu verpetzen.

Kann mir jemand einen Rat geben was ich machen kann, oder sehe ich das Ganze zu kritisch? Vielleicht hat es auch mit Ihrer Kollegin/seiner Oma zu tun da sie sehr beliebt ist und viel mit Lob arbeitet?

Viele Grüße :(

Schüler, Grundschule, Lehrer

Wie soll ich mit ehemaligen, miesen Klassenkameraden umgehen?

Liebe Community,

seit 5 Jahren nun habe ich die Grundschule verlassen. Die Zeit dort hat mich sehr geprägt und verändert, leider aber in negativer Weise. Ich wurde schikaniert und fertig gemacht, bin immer alleine in den Pausen rumgelaufen und wurde belästigt und gemobbt. Meine Lehrerin hat mich gehasst, und das haben die anderen ausgenutzt. Ich habe diese Klasse gehasst und seit dieser Zeit bin ich auch viel unsicherer geworden, was ein großer Nachteil ist.

So nach und nach werden auch die anderen ja reifer und ich finde immer mehr ehemalige Klassenmitglieder auf Social Networks wie z.B. Facebook und Instagram.

Letztens hat mich eine Fremde Nummer angeschrieben - ein damaliger Mitschüler. Er war einer derjenigen, der mich am schlimmsten gemobbt hat. Er wollte unbedingt ein Treffen - ich wollte es nur an einem öffentlichen Platz. Also haben wir uns getroffen und es stellte sich heraus, dass er ein nationalsozialistischer Schwulenfeind war und mich anmachen wollte und mich anfassen wollte. Seitdem möchte ich noch weniger etwas mit denen zu tun haben.

Ist das kindisch, wie ich mich verhalte? Sollte ich denen, die mir weh getan haben, noch eine Chance geben oder ist es in Ordnung und nicht Unreif wie ich mich verhalte? Ich komme mir immer noch vor wie ein Kind wenn ich jetzt schmolle und sage "Mimimi, du hast aber das und das gemacht!".

Danke für eure Ratschläge.

Liebe Grüße ♥

Mobbing, Schule, Verhalten, Grundschule, Vergangenheit

Dürfen Lehrer es verbieten Eistee und co im Unterricht zu trinken?

Hallo und einen schoenen guten Abend!

Ich bin super sauer! Meine kleine Schwester ist in der dritten Klasse. Und ihre Lehrerin meint sich andauernd einzumischen, was sie zur Schule mitbringen und essen darf und was sie trinken darf. Heute ist es so weit gekommen, das sie meinte "Du kippst das jetzt weg!". Obwohl meine kleine Schwester einen Tee verduennt mit Wasser dabei hatte. Wenig Zuckerhaltig. Dennoch : Es ist eine Frechheit! Selbst wenn in der Schulordnung steht bin ich der Meinung duerfen Lehrer den Eltern und Schuelern nicht verbieten Eistee, Tee, Orangenbrause und co in der Schule zu trinken! Es geht sie doch nichts an, oder? Und selbst wenn in einer Wasserflasche oder Orangenbrausen Flasche oder Apfelschorlen Flasche etwas drin ist, was ausschaut wie Eistee oder sonstiges, ist es doch nicht rechtens sich dort einzumischen! Denen geht es nicht um "Schwarztee" der durchaus in den Getraenken vorhanden ist, sondern um den Zucker. Aber woher wollen die denn bitte wissen, ob da ueberhaupt zucker drin ist? Es gibt genau so gut Orangenbrause wo 0,00% Zucker drin ist! Wenn sie jetzt Cola dabei haette, dann koennte ich das ja verstehen. Aber wenn man Apfelsaft (40% Apfelsaft und 60% Wasser) verduennt, hat die das doch wohl nichts zu jucken bin ich der Meinung. Bei mir an der Schule war das auch so. Aber dort habe ich dann im Gegensatz zu meiner kleinen Schwester meinen Mund aufgebkommen und gesagt ; "Ganz sicher nicht! Es ist meine Entscheidung was ich mit zur Schule nehme und trinke! So lange ich hier nicht mit einem Bier sitze, geht Sie das nichts an." und ich habe doch recht! Abschließende Frage : Von Rechtswegen gesehen und selbst wenn es in der Schulordnung steht ist es so weit ich informiert bin und im Internet erforscht habe nicht erlaubt den Kindern/Jugendlichen und Eltern zu sagen, was die Kinder mit zur Schule zu nehmen haben, oder nicht! Und sie nimmt sowas ja auch nicht jeden Tag mit! Und wie gesagt ; Sowas gibt es auch ohne Zucker! Mir regt das sehr auf. Sowas ist meiner Meinung nach Eingriff in die Privatsphaere! Denn schließlich wissen die Lehrer ja nicht, was die Kinder ansonsten zu Hause so essen oder trinken! Und nein, wir lassen es nicht ihr sowas mitzugeben, um deshalb fuer Ruhe zu sorgen! Ich finde sowas einfach krank! Wisst ihr da mehr!?

trinken, Schule, Zucker, Grundschule, Lehrer

Ist das schon Mobbing oder nur "Kinderkram"?

Hallo!

Unsere Tochter (geht jetzt in die 3. Klasse der Grundschule) wird ständig von einem Mädchen geärgert, geschlagen, getreten und verbal blöd angesproche (du bist ein A....., doof, dick usw.) Mittlerweile kommt sie keinen Tag mehr nach Hause ohne dass etwas vorgefallen ist. Seit gestern isst sie nur noch ganz wenig, weil die ander ihr gesagt hat, dass alle Kinder in die Höhe wachsen und nur sie in die Breite. Die anderen Kinder sehen zwar was da abgeht, aber sie trauen sich nicht unserer Tochter zu helfen, weil sie Angst haben, dass sie sonst die nächsten sind. Ein anderes Mädchen hat schon mal zu Oma und Opa gesagt, dass unsere Tochter so sehr von dem anderen Mädchen geärgert wird und man ihr unbedingt helfen muss. Mit der Lehrerin oder den Eltern zu reden bringt nichts. Die Eltern wollen, dass die Kinder das Problem untereinander klären und wir uns nicht einmischen. Die Lehrerin wollte jetzt ein Gespräch mit den beiden machen, aber da hatte die Mama etwas dagegen und hat das Gespräch verboten. Falls unsere Tochter mal etwas zur Lehrerin sagt, dann stellt sich das ander Kind hin und weint und behauptet, dass es gar nichts gemacht hat und unsere Tochter doch an allem Schuld ist. Das Schlimme daran ist, dass dem weinenden Kind mehr geglaubt wird als unserer Tochter! Oder ist es nur Eifersucht, weil unsere Tochter zu den Klassenbesten gehört und jetzt auch noch einen kleinen Hund bekommen hat? Wir wissen einfach nicht mehr weiter und hoffen, dass ihr uns helfen könnt! Vielen Dank im Vorraus!

Mobbing, Grundschule

Freiwilliges Praktikum an einer Grundschule - Anschreiben

Liebe Community, ich würde in den nächsten Wochen gerne ein zweiwöchiges Praktikum an einer Grundschule absolvieren. Da solche Praktikumsplätze ja nie ausgeschrieben werden, werde ich mich einfach an allen Schulen in der Umgebung bewerben. Hier ist mein Anschreiben, welches ich zusammen mit meinem Lebenslauf an die besagten Schulen schicken möchte. Wie findet ihr es? Kann man es so verschicken? Gibt es Verbesserungsvorschläge?

**Bewerbung um ein freiwilliges Praktikum

Sehr geehrte Damen und Herren,

In den letzten Wochen und Monaten habe ich durch Praktika und Freiwilligendienste viele Erfahrungen im Umgang mit Kindern sammeln können, wodurch sich mein Wunsch, Grundschullehrerin zu werden, immer weiter gefestigt hat. Auf der Suche nach einer geeigneten Schule für ein freiwilliges Praktikum bin ich auf die Grundschule XXX gestoßen. Im Sommer 2014 habe ich die Schule mit dem Abitur abgeschlossen und seitdem in vielen verschiedenen Bereichen mit Kindern aus allen Altersstufen gearbeitet. Um weitere Einblicke in das Berufsbild eines Lehrers zu bekommen, bin ich sehr an einem zweiwöchigen Praktikum an ihrer Schule interessiert. Da ich in den letzten zwölf Jahren nur als Schülerin auf Lehrkräfte blicken konnte, würde ich jetzt gerne meinen Blickwinkel ändern und die andere Seite kennenlernen. Ich erhoffe mir von dem Praktikum, dass ich einen Einblick in die pädagogische Arbeit von Grundschullehrern bekommen werde und dass ich meine bisher gesammelten Erfahrungen im Umgang mit Kindern vertiefen kann. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mir einen Praktikumsplatz ab dem 11. Mai 2015 anbieten könnten.

Mit freundlichen Grüßen, XXX**

Vielen Dank!

Beruf, Bewerbung, Anschreiben, Grundschule, Praktikum

Darf ein 1.Klasse-Zeugnis so schlecht sein?

Hallo zusammen!

Mein Sohn ist im Sommer eingeschult worden. Er hatte von Anfang an Probleme sich einzuleben, weil er die Kinder noch gar nicht kannte. Die ersten Wochen wars so schlimm, dass er schreiend die Nacht wach geworden ist, weil er solche Bauchschmerzen hatte. Ich hatte deswegen auch ein Gespräch mit der Schulleiterin und der Lehrerin, die mir aber sagten, dass er immer freundlich ist und ihm überhaupt nix anzumerken ist, warum er nicht in die Schule will. Aber nach einigen Wochen gings dann..er sagte dann zwar immer, ihm ist langweilig in der Schule und er möchte viel lieber wieder in den Kindergarten, damit er da spielen kann, aber das geht nun mal nicht. Im Elterngespräch wurde mir gesagt, dass er eigentlich alles kann, aber dass er extrem überheblich und "hinterlistig" ist und dass er mit seinem Banknachbar nicht klar kommt (mittlerweile sitzt er alleine und findet das sehr viel besser). Die Wochen vergingen..mittlerweile geht er ganz gern in die Schule..glaubte ich zumindest...Wenn ich ihn fragte, wie es in der Schule war, sagt er immer gut. Jetzt aber kam die Halbjahresinformation und ich bin echt geschockt, wie man sowas in das allererste Zeugnis schreiben kann, zumal die Lehrerin wusste, wie schwer ihm die Eingewöhnung fiel.

Hier der Text:

"XXX ist ein höflicher und wissbegieriger Schüler. Die Eingewöhnung in die Schule fiel ihm schwer. Er hat seinen festen Platz im Klassenverband noch immer nicht gefunden. Ihm fällt es schwer, seine eigenen Bedürfnisse und Wünsche hinter denen der Gruppe zurückzustellen. XXX muss noch lernen, hilfsbereiter zu sein und sich nicht in den Vordergrund zu stellen. Tagesformabhängig ist er nicht jederzeit zur Zusammenarbeit mit Schülern und Lehrern bereit. XXX versteht es nur selten, seine sehr guten Vorkenntnisse in den Unterricht einzubringen. (Anm.: dieser Satz ärgert mich am meisten, weil sie aus was Positivem gleich wieder was Negatives macht) Das Erlesen von bekannten exten fällt ihm sehr leicht. Er kennt alle erlernten Buchstaben und die dazugehörigen Laute. Auch formähnliche Buchstaben unterscheidet er sicher. Beim Drucken der Buchstaben hält er das Zeilensystem meist ein und schreibt formgetreu. XXX kann aus Wörtern alle Laute sicher heraushören und erfasst viele Wörter bereits ganzheitlich. Im Fach Mathematik beherrscht XXX die Grundaufgaben bis 10 und kann sie auch in Analogieaufgaben anwenden. Die Zahlen bis 20 kann er fehlerfrei schreiben, benennt Vorgänger/Nachfolger und vergleicht die Zahlen miteinander. Logisch und verständlich beschreibt er die Rechenwege. Bei schriftlichen Aufträgen arbeitet er zu langsam. Durch eine kontinuierliche und motivierte Arbeitsweise könnte XXX schnell zur Leistungsspitze der Klasse gehören. In den Fächern Sport, Kunst, Werken und Musik zeigt XXX viel Spaß und Einsatzfreude."

Seine Leistungen sind ja sehr gut...das ist ja nicht das Thema. Aber die obigen Negativformulierungen in der 1. Klasse?!? Find ich absolutes No Go. Gruß

Formulierung, Grundschule, Zeugnis

Praktikum an einer Grundschule / Bewerbung

Hallo,

Ich bin zur Zeit Schülerin der zehnten Klasse eines altsprachlichen Gymnasiums. Ich überlege, ob ich mein Betriebspraktikum an meiner ehemaligen Grundschule absolvieren sollte. Ist das sinnvoll?

Zweite Frage: Ich habe eine Bewerbung vorgeschrieben. Was würdet ihr verbessern?


Bewerbung um einen Praktikumsplatz - Lehrer

Sehr geehrte Frau xxx,

Um den Beruf des Lehrers kennen zu lernen, bewerbe ich mich hiermit bei Ihnen um einen Praktikumsplatz.

Zur Zeit besuche ich die zehnte Klasse des Gymnasiums xxx. Im Rahmen eines zweiwöchigen Betriebspraktikums suche ich einen Praktikumsplatz an einer Schule. Das Praktikum sollte sich vom 29.06.2015 bis 10.07.2015 erstrecken.

Meine Schulischen Stärken liegen in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften (insbesondere Chemie) und Sprachen. Zudem biete ich in meiner Freizeit Nachhilfe in den Fächern Mathematik und Latein an.

Zu meinen persönlichen Stärken zählt unter anderem die Hilfsbereitschaft. Ich bin auch offen für Neues. Ich möchte mehr über den Beruf des Lehrers erfahren, da dies seit einigen Jahren mein Berufswunsch ist. Ich habe schon einige Erfahrungen sammeln können, da ich an meiner Schule schon die eine oder andere Mathematik-Stunde anleiten durfte.

Ich interessiere mich sehr für die Mathematik, weshalb ich bereits über Grundkenntnisse in der Differenzial- und Integralrechnung verfüge. Außerdem habe ich am Projekt "Studieren ab 16" der TU Berlin teilgenommen.

Gerne würde ich mein Praktikum bei Ihnen absolvieren. Deshalb würde ich mich über einen Gesprächstermin sowie eine Zusage sehr freuen.

Mit Freundlichen Grüßen

xxxxxxx


Vielen Dank im Voraus! :)

Schule, Bewerbung, Grundschule, Lehrer, Praktikum

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