Kompetenzzentrum-Förderschule?

4 Antworten

Ich persönlich würde mal gehen und die Lehrerin anschreien...Nein, aif so eine Stufe begibt man sich nicht herab. Also in die Schule gehen und einen Termin mit dem Direktor und der Lehrerin verlangen und Klärung fordern. SO gehts auf jeden Fall nicht!

Na, da sind ja wieder mal die Hauruck-Ratgeber am Werk. Als ehemaliger Schulleiter einer Grundschule kann ich nur sagen: Vor einer Teilnahme wo auch immer reicht eine Einverständniserklärung ohne vorherige Besprechung natürlich nicht aus. Mich wundert nur, was an Schulen so los ist, wie viel Mist gebaut wird. Natürlich einen Termin mit der Klassenlehrerin vereinbaren. Da gibt es unbedingt Gesprächsbedarf! Ob gleich morgen entscheidet die Sprechstunde der Lehrerin.

Es handelt sich wohl um NRW (Schule ist Ländersache).

Wenn ein Kind in der Grundschule nicht angemessen gefördert werden kann, besteht die Möglichkeit sonderpädagogisch unterstützt zu werden. Es muss dabei eine Problematik im Bereich Lernen, Sprache oder soziale und emotionale Entwicklung bestehen – dann ist ein Kompetenzzentrum sonderpädagogische Förderung zuständig.

Die Grundschule hat einen Kooperationsvertrag mit der Förderschule vorher geschlossen und erhält Beratung.

Bevor ein Kind in die Phase aufgenommen werden kann, muss eine Förderkonferenz stattfinden. Daran nehmen Eltern, Grundschule und Kompetenzzentrum teil. Die Ergebnisse gehen zum Schulamt (Schulrat/Schulrätin), dort wird entschieden.

Gegen die Eltern kann die Förderung nicht begonnen werden. Ein Schulwechsel zur Förderschule muss ebenfalls nicht notwendig dazu gehören.

Wenn Eltern nicht zustimmen, kann die Schule ein AO-SF (Antrag zur Prüfung von Bedarf an sonderpädagogischer Förderung) einleiten. Aber auch hier ist das Schulamt federführend.

Den Zettel würde ich so nicht unterschreiben. Ein Gespräch mit der Klassenlehrerin und der Schulleitung erscheint unumgänglich zu sein. Eine Sonderpädagogin sollte ebenfalls das Verfahren den Eltern erklären.

Sollte das nicht zu einem Erfolg bzw. einer Klärung führen, muss ein Gespräch mit dem Schulrat oder den Integrationsbeauftragten des Schulamtes geführt werden.

Vielleicht sollte auch die Erziehungsberatung oder der schulpsychologische Dienst zur Beratung von den Eltern schnell eingeschaltet werden (Die Beratung ist kostenlos).

Grundsätzlich verstehe ich das ganze Verfahren nicht, weil das Kind die 3. Klasse besucht und daher von der Schuleingangsphase (Klassen 1 und 2) in die jetzige Klasse versetzt worden sein muss.

Die Schule soll ein Kind nur in die 3. Stufe versetzten, wenn es wahrscheinlich ist, dass das Kind auch in die 4. Klasse kommt und dann in die Sekundarstufe wechseln soll.

Hat der Sohn drei Jahre in der Schuleingangsphase verbracht (Zustimmung der Eltern notwendig) und nun Probleme? - Ist die Versetzung in die Klasse 4 gefährdet (im Februar gibt es Zeugnisse) und beim Sprechtag wurden Probleme angesprochen?

Dann kann das Vorgehen der Grundschule Sinn machen, sonst ist mir das Vorgehen noch unklar.

Aber ohne oder vgegen Eltern läuft gar nichts.

bitte macht es blos nicht und unterschreibt nichts !!!!Es verbautein Kind die Zukunft !Glauben Sie mir es gibt Nachhilfe und und und aber nicht direkt das Kind so Abstempeln lassen ich habe gerade auch sowelchen Stress und hole mir viel Infos auch von älteren Leuten die sagen `hätte ich es vorher gewusst hätte ich nicht unterschrieben` seit nicht zu voreillig euch kann keiner zwingen!!!!Ist klar die Förderschulen brauchen ja auch Arbeit