Bei einer Kaffee-Maschine kommt es auf einige Faktoren an. Um den Kaffee für sich passend zu bekommen, muss man am besten in einen Laden gehen, der viele Sorten hat und die auch vor Ort zum Probieren anbietet. Mal mehrere Tassen bestellen zum Vergleichen.

Wenn man dann "seine" Sorte hat, kleines Paket kaufen.

Zu Hause mit dem Mahlgrad spielen - sehr fein oder grob (macht viel Unterschied).

Nun ganz wichtig: Die Wassermenge ausprobieren.

Wir haben eine "Jura" und der Mahlgrad ist ganz fein - für Espresso nehmen wir 35 ml Wasser - für Kaffee 65 ml Wasser pro Tasse.

Wir nehmen sogar den Espresso von Aldi Süd - Zizio ganze Bohnen Espresso 1kg.

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In kaltes Wasser legen und etwas Zucker dazu, kann tatsächlich helfen.

Die unteren Ende dann da abbrechen, wo es leicht knackt (darunter ist der Spargel meist holzig) und dann mit Krepp trocknen und ab in die Pfanne mit Butter, Öl, Salz und etwas Zucker und knusprig braten. Mit einer Messerspitze den Gargrad prüfen, damit der Spargel nicht zu weich wird.

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Knödel

170 g alte Brötchen oder anderes Brot gewürfelt (wenn mehr, dann den Rest ebenfalls anpassen)

3 EL Butter

1 Zwiebel, fein gehackt

2Dotter

170ml Milch

Salz, Pfeffer

Etwas Muskat, frisch gemahlen

Etwas Petersilie, fein gehackt (muss nicht sein, andere Kräuter gehen auch)

2 Eiweiß

25g Speck oder Salami (kann auch weggelassen werden, dann Käse erhöhen)

Etwas Emmentaler, gerieben

Ein paar Pinien- und Cashewkerne

Geräte:

Pfanne

Topf

Kleiner Deckel zum Runterdrücken der Knödelmasse

Großer Deckel auf den Topf

Thermometer

Folie (Klarsicht und Alu)

Brötchen würfeln. Fein geschnittene Zwiebel und Speck in Butter glasig anrösten und über die Semmelwürfel gießen.

Eier trennen.

Dotter, Milch, Petersilie und Gewürze verrühren und ebenfalls über die Semmelwürfel gießen, alles gut verrühren.

Semmelmasse mindestens 20 Minuten ruhen lassen.

Eiklar zu Schnee schlagen und unter die Semmelwürfelmasse heben.

Die Masse zu Knödeln von etwa 15 cm Länge und 4 cm Durchmesser zusammenrollen (ergibt ca. 2-3 Serviettenknödel), wenn möglich mit wenig Luftblasen.

In Klarsichtfolie rollen und die Enden verknoten und noch mit Alufolie einpacken.

In genügend Wasser ca. 25-30 Minuten köcheln (um 90°C) lassen. Serviettenrolle aus dem heißen Wasser nehmen, kurz mit kaltem Wasser abschrecken. Etwas abkühlen lassen. Vorsichtig von der Serviette oder Folie lösen. In 1 cm dicke Scheiben schneiden und anrichten – geht auch kurz in Butter gebraten.

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Tipp: Die Knödel in Scheiben schneiden und dann kurz in der Pfanne mit etwas Butter leicht anbräunen.

Tipp: Jede Knödelmasse muss rasten (die Semmelwürfel müssen sich mit Fett, Milch und Eiern ansaugen, Grieß und Mehl muss quellen). Wenn man Knödel zu früh formt und gleich ins Wasser legt, können sie zerfallen, obwohl man die Knödelmasse richtig zubereitet hat.

Um die Knödel vor Hitze zu schützen und damit die Enden nicht aufgehen, zusätzlich noch eine Lage Alufolie um die Frischhaltefolie herum und Enden mit einrollen.

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Ich mag Spargel am liebsten in Grün. Starker Geschmack, wenig Abfall. Und am besten finde ich ihn tatsächlich gebraten. Er wird knuspriger und selten weich. Ich habe es gern knackig.

Hier ein Beispiel aus meiner Liste:

Gebratener grüner Spargel mit Balsamico-Marinade, Pilzen und Tomaten

1 kg grüner Spargel 

2 EL Sonnenblumenöl

2 EL Sojasoße 

4 EL Gemüsebrühe

Pfeffer 

1 EL Honig 

150 g Tomaten 

1 kleine Zwiebel 

100 g Enoki-Pilze 

Salz 

Spargel waschen, holzige Enden abschneiden bzw. mit der Hand Ende abbrechen.

1 Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen. Spargel unter Wenden ca. 5 Minuten braten.

Mit Sojasoße, Brühe Pfeffer und Honig würzen.

Tomaten waschen, putzen, kreuzweise einschneiden. In kochendem Wasser 1-2 Minuten blanchieren. In kaltem Wasser abschrecken. Tomatenhaut abziehen. Tomaten halbieren, Kerne entfernen und Fruchtfleisch in Würfel schneiden.

Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden.

Pilze vom Wurzelballen schneiden.

1 Esslöffel Öl erhitzen. Pilze ca. 1 Minute unter Wenden anbraten.

Mit Salz würzen und herausnehmen.

Zwiebel im Pilzfett glasig anschwitzen.

Tomatenwürfel und 4 Esslöffel Wasser dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Spargel mit Tomaten-Concassée und Pilzen auf Tellern anrichten.

Dazu schmecken geröstete Baguettescheiben.

Wenn aber kochen (wegen etwas mehr Weichheit), dann nur ganz wenig Wasser; wenn es kocht, Spargel rein, Platte aus und Küchenpapier auf die Stangen und nur dünsten - ca. 5 min ggf. Messerprobe, um den gargrad zu prüfen).

Es kommt also darauf an, ob es etwas weich sein soll oder lieber knusprig und knackig.

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Kaffee-Genuss ist sehr persönlich. Es fängt mit der Marke an, die einem zusagt. Will man ihn gemahlen, als Bohne oder als Taps.

Dann folgt die Stufe, wie viel Kaffee möchte ich: Das geht von Espresso mit 35 ml bis zu 100 ml; das erste bedeutet 2 Schluck und das andere dann wesentlich mehr.

Nun folgt die Stärke - beim Automaten kann man oft die Menge wählen, bei Filterkaffee sowieso und bei Taps auch.

Ich denke, dass eine Vorgabe bei Kaffee-Mehl pro Tasse von 150 ml Wasser ausgeht - aber auch hier 1 bis 2 TL; das ist doch schon ein großer Unterschied.

Bei einer Riesentasse (einfach mal mit einem Messbecher die Menge überprüfen) gibt es dann mehr.

Wenn man aber Kaffee nicht als Genuss sieht, sondern nur als Heißgetränk, dann spielt die Menge eine kleine Rolle.

Ich möchte jedoch bei Kaffee nicht den Boden der Tasse sehen können: Das ist für mich eine Brühe und kein Kaffee.

Wenn man also mal Zeit hat, einfach den persönlichen Geschmack mit ein paar Varianten ergründen und dann in Zukunft die Lieblingsdosierung (Wasseremge, Mehlmenge, Lieblingsmarke) anwenden.

In einem guten Kaffee-Laden einfach mehrere Sorten probieren.

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Was lecker für jeden bedeutet, ist total subjektiv. Wer täglich etwas isst und viel Wasser trinkt, wird schon überleben. Flüssigkeit ist besonders wichtig.

Die richtige Menge hängt auch vom Beruf, Sport, Gesundheit etc. ab. Wer sitzt, braucht weniger "Kraftstoff". Für Kraft oder schwere körperliche Tätigkeiten braucht man mehr.

Persönlich sind für mich Essen und Getränke ein Hobby und eine Freude. Ich genieße meine Speisen. Andere mögen teilweise meine Auswahl nicht oder es ihnen zu teuer.

Fastfood und Fertiggerichte liegen mir nicht - aber manchmal probiere ich auch etwas aus diesem Bereich - und dann bin ich wieder froh über meine Vorlieben.

Doch Leuten denen Essen keine Freude macht, sollen ruhig ihre "lustlösen" Speisen aufessen.

Wenn es auf die Dauer ungesund sein sollte, frage Ärzte oder Apotheker.

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Die möglichen Zutaten sichten und notieren.

Dann Restegourmet aufrufen: https://restegourmet.de/ (man muss sich anmelden, aber man muss nicht zahlen oder Mitglied werden)

Dann die Zutaten eingeben. Die Ergebnisse sind meistens sehr gut und schnell umsetzbar.

Guten Hunger!

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250 ml Milch oder noch besser halb Milch halb Sahne

45 g gute Zartbitterschokolade

Milch-Sahne-Mischung vorsichtig im Topf bei mittlerer Temperatur erhitzen -

vorher schon Schokolade in kleine Stücke mit Messer schneiden und nach und nach einfügen.

Mit dem Schneebesen ständig rühren -

nicht zu heiß, sonst kocht es über

manchmal kommt noch eine Prise Zimt oder ein halber Teelöffel brauner Zucker dazu.

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Gut Essen und Trinken kann ein Hobby sein. Und da geht es dann nicht um eine Frittenbude oder Essen in Möbelhäusern. Sondern um Genießen. Ich habe nicht genug Geld, um schlecht essen zu gehen.

Das muss jeder selbst wissen und sich einteilen

Auto oder Urlaub kosten auch eine Menge. Klamotten oder Schuhe oder Handtaschen sind weitere Geldfresser. Jedes neue Handy kostet.

Wenn man da zurückhaltend ist, bleibt eben auch Geld für das Hobby Essen und Trinken (und trinken ist dann nicht saufen, sondern probieren).

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Nein

Der Betrag ist noch klein, aber ich möchte das nicht unterstützen.

Vielleicht ist es nur ein paar Euro und wenn die Preise sonst alle erhöht werden, ist das möglicherweise das kleinere Übel. Doch zur Zeit will ich das nicht.

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Teig in passende Portionen aufteilen und einfrieren. Bei Bedarf abends im Kühlschrank auftauen lassen:

https://www.br.de/radio/bayern1/hefeteig-einfrieren-100.html

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Also eine Maske einstecken.

Vor dem Restaurant am Eingang ggf. lesen, was zu tun ist:

Manche liefern am Fenster aus oder haben eine Türe zum Abholen (dann muss man nicht ins Lokal) und sonst:

Hände desinfizieren,

Maske auf,

Name des Bestellers nennen,

Die Speisen auf Vollständigkeit kurz prüfen,

bezahlen (bar oder per Karte),

fertig.

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Gut essen ist natürlich relativ: taku (fast am Bahnhof) asistisch 1 Stern, Maximilian Lorenz (Bresslauer Platz - andere Seite als Dom) 1 Stern, heinzhermann (weinwirtschaft), pig bull (Johannisstraße 64) beste Burger - Köln Altstadt: Sünner im Walfisch, Sion Brauhaus, Malz-Mühle (Heumarkt)

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