Glück – die neusten Beiträge

Welches Szenario würdet ihr real werden lassen?

Szenario 1:

Ihr sprecht eine attraktive Frau an und ihr seid euch von Grund auf sympathisch. Ihr tauscht Nummern aus, telefoniert und trefft euch 3x, bevor ihr zusammen kommt.

Szenario 2:

Ihr bewirbt euch für einen Job. Ihr wartet eine Woche, bis ihr zum Vorstellungsgespräch eingeladen werdet. Die Firma wirkt auf euch sympathisch, ihr arbeitet Probe und bekommt die Zusage 2 Tage später.

Szenario 3:

Ihr sucht eine Wohnung und habt schon Erwartungen an euer neues Zuhause. Euch fallen 3 freie Wohnungen auf, bei zweien werdet ihr zum Besichtigungstermin eingeladen. Beide Wohnungen gefallen euch, sind bezahlbar und sind in der Nähe eures sozialen Netzwerks. Am Ende habt ihr 2 Zusagen und könnt entscheiden.

Szenario 4:

Ihr bleibt das ganze Jahr gesund, habt nichtmal eine Erkältung.

Szenario 5:

Ihr wollt euch ein neues Smartphone kaufen. Aber euer Favorit ist ausverkauft. Trotzdem gibt es das neueste Smartphone im Angebot für 1 €. Da bald Weihnachten ist, gönnt ihr euch das Gadget.

Szenario 6:

Bei einem Einkaufszentrum gibt es die Möglichkeit entweder eine Reise, 10.000 Euro in Bar oder einen LED-Smart-TV zu gewinnen. Ihr macht mit, gewinnt aber erst im zweiten Anlauf die Reise.

Szenario 7:

Ihr träumt von dem Leben, was ihr euch schon immer privat, beruflich und gesundheitlich gewünscht habt. Diese Person im Traum, die euch zwar bekannt vorkommt, aber völlig fremd ist, gibt euch hilfreiche Hinweise. Durch diese Hinweise habt ihr in 7 Jahren alles erreicht in allen Lebensbereiche.

Szenario 7 67%
Szenario 2 17%
Szenario 1 8%
Szenario 3 8%
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Liebe, Freizeit, Leben, Medizin, Gesundheit, Beruf, Männer, Glück, Freundschaft, Job, Menschen, Politik, Frauen, Wohlbefinden, Selbstbewusstsein, Karriere, Psychologie, Gesellschaft, Glücklich sein, Liebesleben, Menschheit, Psyche, Seelenverwand, Seelenverwandtschaft, Wahre Liebe, Mentalhealth, Crush ansprechen

Liebe auf den 1. Blick? Allerdings erst später gecheckt! Manifestation im Weihnachtskalender Style? Ideen?

Kennt ihr das… Ihr habt euch eigentlich schon auf den allerersten Blick, direkt verliebt!

Jedoch war man zu schüchtern und konnte sich das einfach nicht vorstellen.

Demnach folgte eine Zeit der Einsamkeit, eine Zeit der Entfremdung, eine Zeit sich selbst zu finden und bewusst zu machen, was man im Leben mit dem perfekten Partner an seiner Seite überhaupt erreichen will.

Erfüllt von beschwingter und sprudelnder Liebe fängt man an, sich selbst seine Ziele vor Augen zu halten. Und bemerkt nicht mal, dass man damit auch anfängt zu manifestieren. Jedoch manifestiert man quasi nur das Ziel, jedoch vergisst man, dass der Weg das Ziel ist.

Und plötzlich hat man viel zu Höhe Ansprüche, die kaum erreichbar sind, weil quasi die Treppe dahin fehlt. Jetzt ist es an der Zeit, die Stufen zu gestalten. Jedoch ist das auf einmal so schwer, dabei weiß man innerlich, dass alles möglich ist.

Meine Frage, wie kann man das ganz liebevoll und entspannt runterbrechen ohne seine Träume, Wünsche und Hoffnungen zu gefährden?

Perfekt wäre es, die Emotionen in wundervoll, schön verpackte und liebevoll dekorierte Geschenke zu verpacken?

Passend, das bald der 1. Dezember ist.
Man könnte das Thema aufbauen wie ein Weihnachtskalender der Liebenden und jeden Tag gibt es eine neue, zauberhafte Überraschung!

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🪄 Für jeden Tag eine zauberhafte Emotion in ein Kalender-Säckchen Zaubern und verpacken.

💝 Habt ihr vielleicht ein paar Ideen?

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Habe ich noch eine Chance im Leben?

Ich hasse gerade mein leben, ich konnte bisher keine Ausbildung machen, Anfang 20 war ich bemüht darum, doch ich bekam immer absagen und absagen mit dem Hauptschulabschluss in Hamburg.

Ich war anfang 20 als ich neu hergezog nach Hamburg und komme tatsächlich ursprünglich aus Stuttgart, meine Eltern zogen hier hin damals und ich blieb dann noch in Stuttgart und versuchte dort auf eigenen Beinen zu stehen, meinen Realschulabschluss zu machen, aber ich sag es mal so, ich hatte eher nicht den optimalen Umkreis dafür, ich hatte es damals unterschätzt, ich hang lieber mit "Freunden" ab und war ständig am Cannabis konsumieren, ich lebte im Wohnheim.

Ich besuchte die Realschule doch am ende bekam ich einen Abgangszeugnis, weil ich einfach die Prüfungen verpennt habe oder mich davor gedrückt hatte, weil ich nicht vorbereitet war. Zwar gab es jedes Wochenende eine Party und so was mal lustig war aber wenn wir doch ehrlich sind, hätte ich die Zeit auch besser nutzen können weil ich war in dieser Zeit von den Drogen nur benebelt und die Freundschaften waren auch nicht gerade die richtigen.

Dann zog ich halt hier her nach Hamburg und schließte mit dem alten leben ab, ich hörte eigenständig ohne Hilfe mit den Drogen wie Alkohol und Cannabis auf, sowie Zigaretten, seit meines 21. Lebensjahr halte ich mich auch daran. Ich machte dann Anfang 20 einen neu Anfang in Hamburg, an einem Ort der für mich sehr neu war, aber das klappte auch nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte, ich war ab Tag 1 hier bemüht irgendwie einen Ausbildungsplatz zu erhalten, aber weil ich zu meiner Mama zog (Eltern sind getrennt) sie alleinerziehend ist von 2 Kindern und vom Amt lebte, war mein aller dümmster Fehler die Hilfe vom Jobcenter anzunehmen.

Ich nahm an den Maßnahmen vom Jobcenter teil die mir das blaue vom Himmel versprachen, das doch alles klappen würde mich vorzubereiten auf eine Ausbildungsstelle trotz des Hauptschulabschlusses, aber es klappte alles nicht und das 3 mal, eine Maßnahme dauerte 6 Monate.

Nun auch hatte ich plötzlich Hautprobleme auf dem Kopf, meine Kopfhaut neigte zu Schuppenbildung mit Haarausfall und ich war zeitgleich auch sehr damit beschäftigt es irgendwie in den griff zu kriegen, von einem Arzt zum anderen ging ich und hörte fast immer die selbe Antwort, das es doch erblich bedingt sei und man nicht viel machen könne außer Cortison Shampoos zu nutzen, auf mich wurde nicht richtig eingegangen bis jetzt und die Ärzte halfen mir nicht, so verfiel ich letzten Endes auch echt in Depressionen könnte man jetzt meinen aber ich mache weiter.

Ich lebe seit 3 Jahren jetzt alleine, habe meine eigene Wohnung in Hamburg und konnte endlich mal einigermaßen etwas darin mich erholen von allem. Nichts desto trotz sind meine Jahre hier im Norden wie im winde verweht, meine besten Jahre, kaum richtig Freundschaften geknüpft und es kommt mir gerade so vor das ich überhaupt keinen schritt nach vorne in meinem leben gemacht habe sondern einen gewaltigen Schritt zurück.

Ich lebe aktuell vom Amt, mein einziger Wunsch ist es eine Familie zu gründen, habe aber keine Freundin, ich bin auch überzeugt davon das ich sie nicht hier im Norden finden werde, weil die Frauen hier doch etwas sehr anders sind. Das Großstadt leben formt den Menschen sehr würde ich meinen, ich selbst konnte mich bis Heute nicht so wirklich an das leben hier gewöhnen, daher möchte ich wieder zurück in den Süden.

Ich habe letztes Jahr meinen Realschulabschluss nachgeholt hier und ja ich muss nun einen Beruf erlernen ich bin jetzt 29, aber am liebsten würde ich es jetzt clever anstellen und eigenständig mir irgendetwas beibringen wollen und damit einen Job im Arbeitsmarkt finden.

Ich kann mir gut vorstellen das ich noch 1 Jahr hier bleibe, aber keine 3 Jahre sodass ich hier bemüht wäre eine Ausbildung zu machen, genauer genommen wäre es dann 4 Jahre weil für dieses Jahr mit dem Ausbildungsbeginn ja wohl schon zu spät wäre.

Ich weiß nicht was ich tun kann, ich hab den drang irgendwie alles auf eine Karte zu setzen entweder auf einen Skill oder ich leibe doch 3 Jahre hier, beginne Februbar nächsten Jahres damit meinen Abi an der Abendschule nachzuholen und zeitgleich beginne ich noch irgendeine Ausbildung, Hauptsache der Lebenslauf gibt mal was her bei mir und dann zieh ich in den Süden.

Auch hätte ich einen bekannten er ist IT Manager im Porsche Unternehmen, ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen weil ich so stand jetzt ein niemand bin? aber wenn ich was auf dem Kasten hätte könnte ich vielleicht ihn fragen ob er mich irgendwie da reinbringen könnte, das wäre vielleicht noch einzige Chance auf ein gutes leben denke ich mir gerade.

Was würdest du in meiner stelle tun? was ratest du mir?

Freizeit, Arbeit, Familie, Glück, Bildung, Psychologie, Gesellschaft, Soziologie

Wege um auszuwandern?

Ich bin 21, weiblich, habe Abitur und studiere gerade eine Sprachwissenschaft und Medienwissenschaft. Allerdings bin ich seit längerem in Deutschland unglücklich. ich kann mir nicht mehr vorstellen, mein ganzes Leben hier zu arbeiten und zu leben. Und alle, mit denen ich darüber rede, denken genauso. Außerdem ist mein ganzes Leben, meine Freunde und meine Beziehung, alles den Bach runter gegangen und nichts hält mich mehr hier.

Ich fühle mich so sehr ins Ausland gezogen, vor allem seitdem ich mit 17 ein Jahr im Ausland zur Schule gegangen bin. Ich kann vier Sprachen; ich würde am liebsten mein Studium und meinen jetzt schon langweiligen Alltagstrott hinschmeissen und komplett neu anfangen.

Ich denke mir, ich bin jung, alle sagen, das soll die beste Zeit meines Lebens sein. Aber nichts Aufregendes oder Gutes passiert. Ich weiß aber nicht, womit ich anfangen soll, um ins Ausland zu kommen und Fuß zu fassen. Will jetzt nicht wie viele auf Mallorca eine Würstchenbude aufmachen. Bin leider kein Influencer, der einfach nach Dubai gehen und bleiben kann. Aber mit einem normalen Beruf, der jetzt nicht IT oder Medizin oder irgendwas Krasses & Spezielles ist, ist man ja kaum gefragt.

Bitte helft mir, ich will keinen angreifen. Deutschland ist meine Heimat und ich bin dankbar, hier geboren zu sein. Aber mir fehlt etwas, und ich wünsche mir ein anderes Lebensgefühl, Umgebung, einen neuen Anfang. Was kann ich tun?

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Glück/lich sein im Leben?

Hey,

Ich bin derzeit noch 17, und ich merke von Woche zu Woche, dass ich echt nicht glücklich bin mit meinen leben.

Ich mache jeden Tag das gleiche, ich langweile mich immer ich bin fast immer allein ich mache fast immer alles allein und ich merke das ich in mein Leben bisher nieee also wirklich noch nie glücklich war.

Ich hatte ne scheiß Kindheit ja, aber liegt es daran, dass ich einfach nicht glücklich sein kann?

Ich werde von Geschwistern immer mehr ausgegrenzt, Freunde hatte ich nur in der Schule (die mich aus Spaß oft gemobbt haben) was ich nie lustig fand.

Dann hatte ich zu vielen Leuten Kontakt gehabt, aber JAAA jajaj die haben mich blockiert, weil ich ja nicht so sei, wie ich immer war.

In der Schule vor ca 2 Wochen. Der Lehrer, was hat euch früher bzw heute glücklich gemacht, wo ihr euch so gefreut hattet? Alle sagen was, was sie nie vergessen können, und die Lehrer und du? Ich sagte, es gabt nie, was ich hatte bisher nie Glück und war auch nie glücklich.

Der Lehrer so doch es muss doch was geben? Ich so neeee ES GAB NIX! Und der hat mich Minuten genervt, wo ich sagte, es GAB NIX! Ich sagte doch es gibt was, was ich nie vergessen kann, und der so also was denn? Ich meine Scheiß Vergangenheit, die mich bisher so mental und psychisch kaputt gemacht hat.

Also letztendlich bin ich immer bzw. seit Jahren unglücklich und mir geht es beschissen. (Ich kenne einfach weder Liebe bzw. geliebt worden sein und Glück/lich gewesen/zu sein.)

Meine Frage ist also was mache ich jetzt?

Liebe, Schule, Glück, Angst, traurig, Menschen, Freunde, Trauer, Beziehung, Glücklich sein, Psyche

Was ist für dich Glückseligkeit?

Wir haben heute im Ethikunterricht besprochen, was Glück ist. Dabei haben wir uns besonders auf den Ansatz von Aristoteles aber auch Montaigne konzentriert.

Der Lehrer fragte, wem man eher zustimmen würde. Generell hatte ich bei den Antworten das Gefühl, dass die Sicht der Anderen wie folgt lautet:

Grundsätzlich ist das Leben hart und schlecht und man BRAUCHT "große" Ausgleiche, wie Urlaub, materielle Güter und Ähnliches, um mit dem Stress umzugehen und wieder entspannt (glücklich(?)) zu werden.

Ich andererseits bin schon volkommen glücklich, wenn ich gemütlich mit einem Tee auf dem Sofa sitze. Auch sehe ich das Leben an sich (oder erstmal die Schule) nicht als stressig sondern normal an. Klar, es gibt stressige Tage und Situationen, aber grundsätzlich betrachte ich die Schule als neutral. In einem anderen Fach haben wir mal einen Test gemacht, wie gestresst man ist. Der Test liefert KEIN wissenschaftlich fundiertes Ergebnis, gibt jedoch eine grobe Richtung an. In meinem Kurs hatte ich mit großem Abstand das geringste Stresslevel. Die Personen, die die oben formulierte Antwort implizierten einen hohen bis sehr hohen Wert beim Stress. Mein Verständnis von Stress scheint "verschoben" zu sein. Ich genieße die kleinen Dinge im Leben (wie ein Hobbit) und bin grundsätzlich ruhiger.

Ich habe dann als ich gefragt wurde gesagt, dass man sich manche Sachen auch schönreden kann. Damit meine ich NICHT, dass man die Augen vor der Realität verschließt und sich selbst belügt, sondern, dass man eine andere Sichtweise annimmt.

Beispiel:

Man holt seine Kinder vom Kindergarten ab.

Variante 1: Och ne jetzt muss ich mich ins Auto hocken und losfahren.

Variante 2: Schön, dass ich meine Kinder wiedersehe.

Selbe Situation, aber verschiedene Sichtweise.

Warum erkläre ich das? Als ich meine Ausführung begonnen habe, haben einige Schüler angefangen zu Kichern und zu Tuscheln. Der Lehrer konnte meinen Ansatz auch nicht verstehen und hat meines Empfindens nach abwertend gefragt, ob ich denn auf Wolke 7 durchs Leben schwebe.

Dass die anderen über mich gelacht haben ist mir vollkommen egal. Sollen sie nur lachen. Es wurden schon viele große Denker für ihre Ideen diskreditiert. (Ich möchte mir hier NICHT anmaßen, mich als "großen Denker" zu bezeichnen. Ich bin nur ein Typ auf Gutefrage!) Ich habe fast schon Mitleid mit ihnen, weil es für sie so absurd wirken muss ein so entspanntes Leben, wie meines zu führen. Ich vermute sogar, dass sie mich nicht einmal verstanden haben und sich dachten: "was redet der für einen Unsinn zusammen? Meint der das ernst?" oder "Woher soll der das denn wissen? Der wird schon noch in die Realität kommen, wenn die Schule vorbei ist und sehen, dass das Leben grau, trist und hart ist." Ich glaube auch nicht, dass sie aus böser Absicht gelacht haben, sondern aus reinem Unverständnis.

Mein Verständnis von Glück ist, dass man eine so grundlegend positive Sicht auf das Leben hat, dass man weder die Augen vor der Realität verschließt und sich in eine Scheinwelt flüchtet, noch sich die schlimmsten Szenarien ausmalt. Ein gesunder Optimismus also.

Ich habe mich auch mit einem Freund unterhalten, welcher dann sagte:"Lieber ein Krieger im Garten, als ein Gärtner im Krieg."

Ich verstehe, dass man mit Problemen und schwierigen Situationen rechnen muss und diese absolut unvermeidbar sind. Allerdings bin ich der Meinung, dass ich gerne als Krieger im Garten sein kann, aber mich, solange ich im Garten bin, an meinen schönen Pflanzen erfreuen sollte, statt geistig schon an der front zu stehen. Die Abwesenheit negativer Dinge ist für mich schon ein Grund zur Freude, denn Freude und Glück sind gesund und wohltuend.

Man kann die Vergangenheit nciht verlieren, denn sie ist bereits vorüber.

Man kann die Zukunft nicht verlieren, denn diese hat man noch nicht.

Man kann nur im Hier und Jetzt sein. Selbst, wenn man voraus arbeitet oder die Vergangenheit überdenkt, passiert dies HIER und JETZT.

Was haltet ihr von diesem Ansatz? Warum verstehen die anderen mich nicht? Seid ihr glücklich? Werden wir immer unglücklicher und undankbarer?

Glück, Gesellschaft, Philosophie

Kennt jemand dieses Gefühl und kann mir helfen?

Ich mag jemand sehr gerne und ich denke er mag mich auch, da er mich oft geküsst hat und es mir auch schon oft gesagt hat. Wir kennen uns gut ein halbes Jahr. Mir hat noch nie jemand das Gefühl gegeben so wertvoll zu sein wie er. Er ist der erste Junge/Mann der mich wirklich richtig richtig gut behandelt. Ich bin manchmal sogar bisschen überfordert weil er so gut zu mir ist.

Aber irgendwie weiß ich nicht wie ich mich fühle. Ich spüre entweder gar nichts oder ich bin so extrem überfordert. Aber ich sehe in seinen Augen irgendwas Besonderes und ich muss immer lächeln wenn ich seine Stimme höre und fühle mich richtig wohl bei ihm. Es tut so schrecklich weh wenn ich ihn nicht sehe oder er noch nicht auf meine Nachrichten geantwortet hat.

Ich war ja schon mal verliebt und ich bin sicher ich bin auch in ihn verliebt aber bei ihm fühlt es sich irgendwie anders an. Das macht mir fast schon Angst wenn ich ehrlich bin. Es hat sich in all meinen Jahren noch nie so angefühlt. Ich kann nicht mal sagen ob ich stärkere oder schwächere Gefühle hab. Es ist unglaublich schwer zu beschreiben wie ich mich fühle. Kann mir jemand vielleicht helfen? Kann seit Wochen nicht mehr klar denken weil diese Frage wie ich mich eigentlich fühle so schwer zu beantworten ist und klar ich selbst weiß es wohl am besten aber hat jemand von euch vielleicht ähnliches erlebt?

Oder hab ich mich zu sehr abhängig gemacht von ihm (was mein Glück angeht) das ich nicht mehr normal denken kann?

Liebe, Glück, Angst, Mädchen, Gefühle, Menschen, Trauer, Beziehung, Jungs, Mann und Frau, Ungewissheit

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