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Einsamkeit erwartet mich ab jetzt, wie damit umgehen?

Ich habe gelesen, dass Menschen die wirklich einsam sind, kürzer leben.

Ich habe gerade die einzige Freundin verloren, die ich überhaupt noch hatte. Meine Mutter ist auch nicht mehr die jüngste und wenn ich sie dann auch nicht mehr habe, habe ich gar keinen mehr.

Ich kenne genug Leute in der Behindertenwerkstatt, aber keinen mit dem ich reden kann. Mich belastet gerade übels die Situation. Ich habe einfach plötzlich absolut niemanden. Ich habe auch keinen Mann und keine Kinder. Ich bin die "einsamste" Frau der Welt, so fühle ich mich gerade.

Viele haben keine Ahnung wie das wirklich ist, sie haben ja genug Kontakte. Viele sagen die wären auch einsam, haben aber Kontakte. Ich hatte nur die Person.

Ich will auch nichts mehr mit der Person zutun haben. Die ist leider total falsch. Bezeichnet alle als gute und korrekte Menschen außer mich, auch mit der sie mal Streit hatte. Sogar für die hat sie sich mal eingesetzt. Obwohl die nichts miteinander mehr sprechen oder kaum was reden.

Ansonsten provozierte sie letzter Zeit nur. Ich habe sie in Facebook blockiert und ihre Handynummer gelöscht, weil sie überhaupt nicht nachdenkt, bevor sie überhaupt was schreibt. Die ist mir einfach zu b...., im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich überlege mir wieder mehr Psychopharmaka zunehmen auf eigener Faust, da war mir alles scheiß egal, als ich noch mehr Aripiprazol hatte. Ich hatte ursprünglich 10 mg, dass war nicht soviel und nicht so wenig. Im Moment habe ich nur die 5 mg Tabletten. Soll ich eigenhändig wieder auf 10 mg erhöhen, weil weiß nicht, ob ich das bis zum nächsten Psychiater Termin aushalte sonst. Vielleicht wäre das jetzt eine Lösung, weil ich ja auch mit keinem reden kann.

Da bin ich wenigstens nicht mehr so sensibel wie momentan und mich lässt dann auch alles kalt, was mir vorher geschadet hat. Meint ihr, es wäre eine Lösung?

Sowas wie Besprechen von Problemen mit den Krisendienst oder der Telefonseelsorge bringt leider nichts. Telefonseelsorge kann man gar nicht erreichen und beim Krisendienst wird man d.... angemacht, zumindest ich.

Andere Idee und zwar... 90%
Erhöhe die Medikamentendosis auf 10 mg vorerst 10%
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Über die christliche Demut?

Es ist erstaunlich, liebe Freunde, dass es immer wieder Christen gibt, welche die christliche Demut mit sich demütigen lassen verwechseln. Während dem Paulus von Tarsus im Galaterbrief Kapitel 6 den Versen 13 und 14 erklärt:

Galater 6, 13 Denn nicht einmal sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz, sondern sie wollen, dass ihr euch beschneiden lasst, damit sie sich eures Fleisches rühmen können. 14 Es sei aber fern von mir, mich zu rühmen als allein des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch den mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.

Uns Paulus also erklärt, dass er sich nicht dafür rühmt, was er an Leistung erbringt, sondern dafür, dass er das Kreuz Jesu auf sich genommen hat. So das der Heilige Geist durch ihn wirken kann. Und das erinnert mich an einen Mann. An Billy Graham.

Der mit seiner Billy Graham Evangelistic Association (BGEA) aus ursprünglich konservativ presbyterianischen Familie kommend, also einer schottischen Kirche calvinistischen Ursprungs, andere würden auch sagen aus dem Bereich der Hugenotten, kommend, zu der Überzeugung gelangte:

Es soll alles in der Evangelisation, oder wie er sagte, den Kreuzzügen genützt werden, was zu Jesus hinführt.

Wobei mir zwei seiner Fragen immer dabei im Gedächtnis bleiben. Die eine, welche er bei der Begegnung mit Ronald Nixon gefragt haben soll, nämlich „Which kind of family are you?“ oder übersetzt „Welcher Art von Familie gehörst Du an?“ und der habe ihm darauf von seiner Universität, der Verbindung, aber auch seiner eigenen Familie bis zur Familiengeschichte erzählt und die zweite, in welcher Billy Graham behauptete, dass man in ganz Amerika mit der Frage „Was halten sie von der Königin?“ erkennen könne, auf welcher Seite jemand politisch steht.

Was ich mich daher schon seit Jahren frage ist, ob es, da ja Europa anders aufgebaut ist, auch in Deutschland und Österreich so typische Fragen gibt, an denen man alles erkennen kann.

Was meint Ihr?

Nein, weil ... 60%
Weiß nicht 40%
Ja, nämlich ... 0%
Religion, Christentum, Gesellschaft, Glaube

Meine Partnerin verdient mehr als ich, aber lädt mich nie ein?

Meine Partnerin (29, weiblich, lesbisch) lädt mich (20, weiblich, bisexuell) nie bei Dates ein.

Bisher hat sie mir noch nie etwas bezahlt, mich bei Dates noch nie eingeladen und mir auch noch nie etwas geschenkt.

Ich dagegen habe sie schon mehrmals auf Dates eingeladen und ihr auch schon ein paar Kleinigkeiten geschenkt.

Sie kommt ursprünglich aus Peru und war schon mal vor ein paar Jahren in Deutschland, sie lebt erst seit Juni 2022 wieder in Deutschland.

Ich hab sie darauf schon mehrmals angesprochen. Zuerst meinte sie, dass es in Südamerika, Peru, wo sie herkommt normal ist das der Mann für die Frau immer zahlt. Und wenn die Frau es mit dem Mann ernst meint und eine feste Beziehung will sich auch alles von ihm bezahlen lässt und wie eine Königin von ihm behandelt werden will.

Nach dieser Aussage habe ich sie daran erinnert, dass sie aber keine Königin ist, wir beide gleich viel wert sind und sie hier in Deutschland lebt, dass ich eine Partnerin auf Augenhöhe möchte und dass das alles andere als gerecht ist.

Zickig und eingeschnappt meinte sie auf toxische Weise, dass sie dachte, dass ich doch immer gerne für sie bezahlt habe. Darauf habe ich geantwortet, dass ich das nicht immer gern getan habe, ich als Auszubildende im dritten Lehrjahr nicht sonderlich viel verdiene und deshalb auch auf mein Geld achten muss. Dann hab ich hinzugefügt, dass wenn ihr das nicht passt, dass ich keine reiche Frau bin, die ihr nicht alles zahlen kann, dass sie sich dann eben eine andere Partnerin suchen muss. Daraufhin meinte sie, vielleicht sollte sie das wirklich.

Darauf hab ich sie fast überall blockiert außer auf Insta, weil ich mega verletzt war und mich ausgenutzt gefühlt habe. Sie hat mir dann auf Insta geschrieben, dass sie das nur gesagt hat, weil sie sich von mir nicht ernst genommen fühlt.

Ich hab ihr dann geantwortet auf Insta, dass ich mich von ihr ausgenutzt fühle und nicht geliebt und dass eine wahre Liebe auf Gegenseitigkeit beruht, also Geben und Nehmen auch im monetären Bereich.

Darauf versprach sie mir ab Januar 2023 mich auch bei Dates einzuladen, zumindest sich mich mit mir abzuwechseln. Ich hab sie gefragt, ob das nicht schon früher geht. Sie hat mir dann geantwortet, dass ich ihr alle Dates bezahlen müsste als Zeichen, dass ich sie wirklich „liebe“.

Ich fühle mich mal wieder ausgenutzt. Früher von Männern auf sexuelle Weise. Jetzt auf intrigante Art und Weise von einer Frau. Findet ihr ihr Verhalten normal, wie kann ich sie loswerden ohne, dass sie sich rächt, habt ihr sowas auch schon mal erlebt und würdet ihr euch an meiner Stelle auch ausgenutzt fühlen?

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