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Freundin benimmt sich unmöglich?

Hallo :)

Es geht um eine Freundin in unserem Freundeskreis... also wir sind eine kleine Runde bestehend aus 4 Frauen (mich eingeschlossen) und einem Mann (alle mitte bis Ende 20).

Und eine Freundin ist ziemlich neidisch und missgünstig und unzufrieden und beim letzten Abend kam das ziemlich deutlich raus.

Kurz zu ihr: Sie arbeitet seit Jahren in einer Firma, wo sie unglücklich ist und schlecht bezahlt wird. Mit nem Chef, der sie im Grunde ausnutzt und sie nicht leiden kann. Dann hatte sie seit 3 Jahren den Versuch gestartet, abzunehmen. Hat in den 3 Jahren 15 kg abgenommen und kam nie weiter (sie ist momentan zwischen 110-115 kg schwankend). Und seit meinem Abnehmen merke ich immer wieder wie neidisch sie ist. Weil ich in einem Jahr mehr geschafft habe, als sie in den drei Jahren. Auch, wenn mir etwas tolles passiert, konnte sie sich nie wirklich für mich mitfreuen.

Und immer, wenn man sich trifft sind ihre Gesprächsthemen diese, wie toll sie dies und jenes macht (so hobbymäßig), was sie aktuell in ihre Freizeit macht und wenn sie mal über andere redet, dann sind es immer negative Geschichten und sinnloses Getratsche und Abgelästere über andere (z.B. lauscht sie bei den Nachbarn an die Türe, wenn sie sich streiten... also manchmal denke ich, die Frau hat kein Leben).

Und an jenem Abend zeigte sich der Neid der anderen Freundin (nennen wir sie Kiwi) gegenüber deutlich. Denn die Kiwi hat mittlerweile einen Freund - highlight bei uns - und das ist echt schön, weil Kiwi sich das gewünscht hat.

Nun, die neidische Freundin hingegen hatte nichts besseres zu tun, als nur über ihn abzulästern - anscheinend hatte der Freund sich nicht so vorbildlich benommen, worauf mein Kumpel teilweise auch so meinte, dass der Freund von Kiwi manchmal etwas seltsam sei und sie nicht mit dem warm geworden sind. Schön und gut, aber letztendlich ist es Kiwis Freund und nicht deren Freund und sie müssen ihn ja nicht mögen.

Fast der ganze Abend über sie nur über den Freund gelästert, dabei immer die Augen verdreht und solche Sachen. Und dann meinte ich einfach mal so: 'oh da hat Kiwi sich ja einen Schlimmen geangelt' - um zu gucken, wie sie reagiert.

Und da meinte sie tatsächlich: 'Das ist nicht mehr unser Problem' - da war ich entsetzt. Also wenn es wirklich so wäre, dass man durch verliebte 'Blödheit' und Naivität an den falschen gerät, zieht sie sich lieber aus der Affäre und lässt den Freund links liegen? Und hatte sie es ernsthaft gewagt, hier den Boss zu spielen und über die Entscheidungen der anderer mitzubestimmen?

Ich hab gute Miene zum bösen Spiel gemacht, was aber innerlich echt sauer und wollte darüber auch mal mit Kiwi sprechen. Sie sagten zwar, ich solle Kiwi nichts erzählen - denn sie wissen, dass die Lästereien und das Gesagte nicht gut ankäme - aber ich werde es trotzdem tun. Denn Freunde machen so was einfach nicht.

Was sagt ihr zu diesem Vorfall? Und zu dieser Person?

Männer, Freundschaft, Menschen, Frauen, Beziehung, Psychologie, Gemeinschaft, Liebe und Beziehung, Neid, Soziales, Missgunst

Das Prinzip "Die Welle" - wirklich so negativ?

Hallo Leute,

ich habe mir eben den Film "Die Welle" angeschaut und ehrlich gesagt finde ich es sehr schade, dass letztendlich das Prinzip der Welle als Zuschauer negativ empfunden wird, weil es auch zu Auseinandersetzungen kommt. Natürlich stehe ich keineswegs hinter den negativen Aktionen, welche von der Welle ausgingen, aber ich mein, jeder Mensch hat einen Verstand und diese Dinge hätten nicht passieren müssen. Die Mitglieder der Welle werden so dargestellt, als ob sie alle gerade unwissend ins Messer rennen und eine riesen Dummheit begehen und nur Karo die Gefahr erkennen würde. Ich denke der Film bringt das sehr falsch rüber. Eine Gemeinschaft an sich ist nie schlecht, sie verbindet die Menschen und man erreicht Dinge die man nie alleine erreichen würde. Es geht doch letztendlich nur darum was die Gemeinschaft tut. Und ich mein klar, andere deswegen dann auszugrenzen, nur weil sie der Gemeinschaft nicht angehören, ist falsch, aber deswegen das ganze Prinzip deshalb als falsch darzustellen ist doch auch falsch. Für manche ist so eine Gemeinschaft eine Familie, manche empfinden zum ersten mal Freunde, Freude und auch gewisse Glücklichkeit - welche man doch alleine fast gar nicht erreichen kann.

Außerdem wurde noch erwähnt dass man sich selbst aufgibt, seine Individualität ... auch dem stehe ich etwas kritisch gegenüber, weil man hat auch so seine wirkliche Identität nicht. Alle ziehen sich gleich an, alle "müssen" dasselbe haben, und wenn man es nicht hat, nicht gleich ist wird man auch ausgegrenzt. In der Welle hatte man ein gemeinsames Ziel und so, wenn jeder für sich ist, ist jeder auch nur auf sein Ziel ausgerichtet und dadurch entsteht viel Streit uvm.

Bitte schreibt mal eure Meinung zu dem FIlm, oder auch zu meinem Kommentar, wäre euch sehr dankbar!

LG Viki

Schule, Psychologie, Die Welle, Gemeinschaft, Prinzip

Besitzerin meiner RB lügt mich an?

Ich bin 21 Jahre und seit nun 5 Jahren habe ich eine Reitbeteiligung auf einem 19 jährigen Westfalen. Mit der Besitzerin (31) verstehe ich mich eigentlich echt gut, das Verhältnis war ziemlich freundschaftlich und wir haben die Pferde immer auf dem gleichen Level gemacht. Ich hab genauso viel Mitspracherecht bekommen wie sie und eigentlich war er immer mehr mein Pferd als ihres (auch nach ihrer eigenen Aussage. Sie hat noch ein anderes Pferd und wenig Zeit).
Nun haben wir den Stall gewechselt und die Leute sind richtig komisch dort. Wenn ich komme und sie begrüße, werde ich nur emotionslos angestarrt und danach ohne Gegenbegrüßung ignoriert. Auch die Besitzerin hat sich verändert und mich anfangs über den ganzen Hof angebrüllt und runter gemacht: Ich würde reiten wie ein Anfänger, mache alles falsch, ich sei doch das Pferdemädchen und nicht sie und solle mal früher kommen, damit ich die Boxen schon fertig habe. Darauf habe ich sie schon angesprochen und das macht sie zum Glück nicht mehr. Mit den anderen im Stall werde ich leider immer noch nicht warm und werde meistens ignoriert oder kritisch beobachtet.
Die Besitzerin meinte letztens zu mir, dass das Pferd lahm sei und einen Monat nur Schritt geritten werden dürfte lt. Tierarzt. Ursache konnte nicht gefunden werden. Einen Tag später erzählte sie mir, dass sie im Juli wieder Turnier reiten möchte (mit meiner Reitbeteiligung). Daraufhin hab ich sie gefragt wie das funktionieren soll, wenn er erst Mitte/Ende Juni wieder normal geritten werden darf, vorausgesetzt, dass er dann lahmfrei ist. Darauf bekam ich keine Antwort.
Am Montag habe ich dann gesehen, dass das Pferd blutige Sporenstriemen hat, die definitiv nicht von mir kommen können und ich wurde langsam stutzig. 1. Sollte ein Pferd generell nicht blutig geritten werden und 2. Wie geht das, wenn man angeblich nur Schritt gehen darf. Ich hab das Gefühl, dass sie mich diesbezüglich anlügt, damit ich das Pferd nicht mehr richtig reite… Gestern habe ich die Nachricht erhalten, dass das Pferd angeblich mit dem Wetter nicht klar kam und Kreislauf hatte (war angeblich zu warm) und sie deswegen am Morgen reiten würde und ich dann nicht kommen brauche zum reiten. Danach erzählte sie mir, dass ein anderes Pferd wegen dem Wetter zusammengebrochen sei, woraufhin ich kritisch meinte, dass es doch gar nicht so warm war ( bewölkte 24 Grad mit Wind). Da meinte sie dann, dass die sich nicht sicher wären ob es daran lag, aber ihre Pferde eigentlich ganz gut mit dem Wetter zurecht kamen. Ist halt ein riesen Widerspruch.  Es macht mir langsam echt keinen Spaß mehr, aber eigentlich möchte ich die Reitbeteiligung nicht aufgeben wegen dem Pferd selber.

Pferd, Reitbeteiligung, Gemeinschaft, Stall

Ist es schlimm ein Außenseiter in der Klasse zu sein?

Hallo liebe Community,

Ich bin 16 und in der 10 Klasse einer Realschule.

Ich war schon immer sehr introvertiert und habe ein sehr breites Interessenfeld.

Ich bin schon seit dem Kindergarten ein glücklicher Außenseiter, ich hatte nie wirklich richtige Freunde (wurde immer schamlos ausgenutzt) und ich habe mich immer mit mir selbst beschäftigt. So ging das dann in der Grundschule und auch auf der Realschule.

In meiner jetzigen Klasse fühle ich mich ziemlich unwohl.... Und ich distanziere mich halt sehr. Ich bin einfach gern für mich, bin aber trotzdem freundlich und unterhalte mich auch gerne mal mit dem einen oder anderen, aber in den Pausen brauche ich dann wieder Erholung und Lese.

Ich fühle mich wie gesagt wohl so, aber meine Lehrer meinen das kann mir nicht gut tun und keiner ist gerne alleine und meine Eltern sehen das genauso.

Meine Eltern kennen das ja eigentlich von mir und ich verstehe gar nicht wieso die damit jetzt Plötzlich ein Problem haben. Jedenfalls telefonieren Lehrer und Eltern jetzt fast jeden Monat um über meine "Fortschritte" zu reden. Ich will mich aber nicht intensiver integrieren. Ich finde es reicht, wenn man im Unterricht mit jedem zusammen arbeiten kann und ab und zu Gespräche führt, aber mehr will ich nicht, dass habe ich auch schon deutlich gesagt, aber das interessiert niemanden....

Muss ich mich jetzt integrieren, nur weil andere ein Problem haben? Ich mein ich bin 16 und fast erwachsen, da weiß ich was gut für mich ist und wenn ich Probleme habe, die ich nicht lösen kann, dann hol ich mir schon Hilfe....

Ah ja und ich muss alle 2 Wochen mit einem Schulpsychologen reden.... Dieses System ist doch einfach nur doof

Danke:)

Schule, Freundschaft, Pädagogik, Psychologie, Charakter, Gemeinschaft, Gesellschaft, introvertiert, Lehrer, Liebe und Beziehung, Sensibel, Sozialverhalten

Frettchen Haltung in der Wohnung mit Käfig?

Hallo, ich würde mir gerne 2 Frettchen zulegen und mich natürlich im voraus darüber schlau machen. Ich bin 24 Jahre alt und und wohne allein in einer 38qm Dachgeschosswohnung, d.h. schon mal, gewöhnen sich Frettchen an ein Geschirr oder ist das eher selten der Fall? Dies wäre schon mal die wichtigste Frage, da ich die Tiere nicht ihr leben lang in der Wohnung einsperren möchte.
Dann könnt ihr mir vielleicht noch sagen wie es so mit dem Geruch ist, da ich da viele unangenehme Dinge drüber gelesen hab. Man sollte sie kastrieren, aber wie ist es dann mit dem Geruch? Ist er in etwa vergleichbar mit dem eines Kaninchen oder anderen Nager? Was für Futter brauchen sie, sie sind ja Raubtiere? Wie groß sollte der Käfig sein? Was ist mit Kabeln, wenn sie frei in der Wohnung laufen? Bzw was sollte ich da alles beachten in der Wohnung, wenn sie dann mal frei laufen? Sonstige Erfahrungen im Umgang und in der Haltung mit den Tieren die ihr für wichtig und nennenswert haltet? Worauf sollte ich beim Kauf achten um evtl Krankheiten, Überzüchtung etc. zu vermeiden?

Ich habe mich bereits schon viel über diese Tiere informiert und möchte hiermit nur nochmal Erfahrungen von Leuten sammeln, die schon Jahrelang ein Frettchen haben, damit ich mir sicher sein kann, dass es die Tiere gut bei mir haben können, ich möchte mir aller Pflichten und Verantwortungen bewusst werden BEVOR ich mir ein Tier kaufe, also bitte keine bösen Kommentare ;) Ansonsten sagt mir bitte alles, was ich wissen muss :)

Tiere, Wohnung, Käfig, Haltung, Frettchen, Tierhaltung, Gemeinschaft, Nagetiere, Verantwortung

Ich komme mit meiner Familie nicht klar. Was tun?

Eine gute Gemeinschaft in der Familie ist mir eigentlich unglaublich wichtig, und ich bin auch oft ein ziemlicher Gruppenmensch. Nur in meiner Familie fühle ich mich komplett fehl am Platz. Alle die ich kenne haben eine tolle Beziehung mit den Eltern, etc, und ich wünschte das wäre bei mir auch so. Ich fange mal bei meiner Mom an. Die Beziehung mit ihr hat sie eigentlich selbstverschuldet zerstört. Als Kind hat sie micht geschlagen. Ich erinnere mich noch an so vile Situationen aus meiner Kindheit mit ihr, und alle waren negativ. Beim Duschen war es ihr egal ob das Wasser für kleine Kinder viel zu heiß ist, was dazu geführt hat, dass ich eben geschrien habe (Hier geht meine Erinnerung sogar so weit zurück, dass ich weiß, dass ich teilweise noch nicht einmal sprechen konnte als das war). Sie kam dann immer mit: "Weißt du, letztens erst habe ich in der Zeitung gelesen, dass ein Kind beim Duschen ertrunken ist!" Warum sie das gesagt hat weiß ich nicht, gestimmt hat es jedenfalls nicht. Ihr habe ich zu verdanken dass ich duschen schon immer hasse. Eine weitere Situation die mir einfällt ist folgende: Meine Mutter hat meine schwester und mich mal wieder angeschrien. Aus Angst haben wir uns unter dem Schreibtisch versteckt. Sie hat so getan, als würde sie das alles Filmen. Dann hat sie gesagt, sie würde das ihren freundinnen zeigen, um uns Angst zu machen. Warum sie sowas getan hat verstehe ich nicht, aber die Auswirkungen waren nur negativ. Mittlerweile macht sie sowas nicht mehr, obwohl sie in schlimmen Streits immernoch mit schlägen droht. Ihren Charakten kann ich absolut nicht ausstehen. Sie ist unglaublich perfektionistisch, denkt sich Probleme die garnicht da sind, reagiert oft über und ist mir einfach generell unglaublich unsymphatisch. Das führt dann auch oft zu Streit. Ihr Freund ist ganz ok. Am Anfang fand ich ihn sogar echt cool, mittlerweile ist er irgendwie komisch. Mein Bruder ist mit 16 ausgezogen, damals war ich 3. Ich sehe ihn nur selten, aber eigentlich ist er nett (wenn er mich nicht gerade mit Panzertape fesselt...) Und dann gibt es noch meine Zwillingsschwester. Ich will nicht aufzählen was meine Probleme mit ihr sind, kurz gesagt: Sie ist schrecklich. Am Wochenende gehe ich meistens zu meinem Vater. Bei ihm weiß ich im gegensatz zu meiner Mutter dass ich ihm wichtig bin. Gerne leben würde ich bei ihm trotzdem nicht. Andere Familienmitglieder sehe ich ab und zu mal. Wirklich viel zu tun habe ich mit inen nicht, mein Verhältnis zu denen ist eher neutral.

Ich fühle mich in der Familie nicht zugehörig. Am liebsten würde ich nochmal ganz neu anfangen und alle hinter mir lassen. Aber das geht ja nicht einfach so. Wie kann ich reagieren?

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Gemeinschaft, Geschwister, Liebe und Beziehung, Schwester

Was tun gegen einen Fluch?

Hallo, ich war Atheist. Genauso wie wahrscheinlich viele von euch. Nur passieren Sachen, die ich rational nicht erklären kann und die nicht möglich sein können. Eine Frau sagte mir, dass meine Familie verflucht sei. Tatsächlich hat meine Familie väterlicherseits sehr viel Dreck am Stecken. Die Familie mütterlicherseits war genau das Gegenteil. Ihr könnt euch wohl denken, wie das geendet ist. Schlimm. Tod, und Hass. Meine Familie väterlicherseits sieht blendend aus. Hübsch, sehr erfolgreich, reich, hübsche Frauen etc. Aber alle tod unglüklich. Ich sehe aus wie mein Vater, bin aber so wie meine Mutter. Ich kann nicht in den Spiegel schauen und merke, wie es mich auffrisst. Ja, ich weiß, ihr werdet mich für verrückt halten. Aber ich möchte die Taten meiner Familie wieder gut machen, wenn es noch möglich ist. Ich sehe auch gut aus, kann aber nicht in den Spiegel schauen und hasse mich selbst dafür, dass ich so aussehe, wie ich es tue. Ich werde nicht glücklich und ich werde in (tatsächlich) die Dunkelheit gezogen. Immer weiter. Ich habe eine glänzende Ausbildung (kann jetzt studieren), und habe Angst, genauso viel Unheil anzurichten (Frauen etc.) sie es anscheinend meine Vorfahren taten. Ich möchte, dass unsere Generation (mein Bruder und ich) gut werden und den Namen unserer Familie rein waschen. Ich hätte niemals gedacht, dass ich sowas schreibe. Wir glauben nicht an sowas. Aber es verfolgt uns alles trotzdem. Wir werden von dem Unheil angzogen. Wie kann ich einen etwaigen (event.) vorhandenen Fluch brechen? Bei uns fliegen die Türen von alleine auf. Ich war wirklich nie ein religiöser Mensch, aber verstehe jetzt, dass ich (da ich nach der einen Seite komme) für deren Taten bis an mein Lebensende büßen muss und trotz allem was ich habe, nie glücklich sein werde und kann. Ich werde auch keine Kinder haben. Wie kann ich den Fluch trotzdem (klingt echt verrückt) bereinigen und vielleicht somit meine (sonst gutherzige) Famile retten? Bitte, nehmt die Frage ernst. Ich frage nicht aus Spaß... Wunder mich echt, was ich grad hier tue..

Familie, Fluch, Gemeinschaft

Warum wird man als Azubi bei Gesprächen unter Kollegen immer ausgegrenzt?

Hi
Bin derzeit Azubi und habe letztens die Mittagspause mit Kollegen verbracht und die haben natürlich auch über den ein oder anderen Kollegen oder Vorgesetzten gesprochen. Darauf hin wurde zu mir von einer Kollegin gesagt:"Herr xy dass was wir hier besprechen bleibt hier im Raum". Da habe ich mir gedacht wenn ich oder jemand anderes dass nicht wissen soll warum reden ihr darüber? Ich natürlich gesagt ja klar das bleibt hier im Raum. Aber habe mir auch gedacht garantieren kann ich für nichts dass ich Vllt mal wenn man gegen die Person was hat oder sonst was hat sagt... . Und letztens kam meine eine Kollegin und hat erzählt dass ihre Stelle ausgeschrieben wurde und sowas da sie ein Kind bekommt und bald geht und als sie das gesagt hat sie mich und meine Kollegin angeschaut demnach fühlte ich mich auch angesprochen daher habe ich sie natürlich aufmerksam wie man es halt macht abgeschaut. Als die andere Kollegin dann noch was sagte hat die andere Kollegin wohl irgendwie meiner Kollegin n Zeichen gegeben so dass meine beiden Kolleginnen n Stück von mir weg sind und leise weiter geredet haben, wo ich auch nur so gedacht was jetzt dass was die bereden weis ich dich Vllt so wieso früher oder später. Also dass fand ich schon bisschen unhöflich und verletzend. Ist dass so dass man als Azubi immer ausgegrenzt wird bei sowas? Was meint ihr?
Danke Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Geld, Gehalt, Menschen, Ausbildung, Geheimnis, Gemeinschaft, Gespräch, Kollegen, Verhältnis, Betriebsklima

Wie kann ich mich in die Gemeinschaft einbringen?

Hey, Ich war in der weiterführenden Schule noch nie so wirklich beliebt. In der 5. kam ich gut damit klar und kam auch mit allen gut zurecht, in der 6. habe ich dann echt gute Freunde gefunden, aber mit einer mache ich offiziell nichts mehr (fragt nicht wieso) und irgendwie mache ich nicht mehr so gerne etwas mit der anderen. Vorallem verstehe ich nicht, dass jeder versucht sie einzubringen (sie versucht nicht wirklich in die Gemeinschaft zu kommen und ihre Mutter hatte einen Schlaganfall, deshalb geht es ihr nie so gut) und ich werde von allen ignoriert. In der 7. fand ich das schon nicht so wirklich gut, aber mittlerweile (in der 8.) geht es mir echt schlecht, weil ich echt keine richtigen Freunde in der Schule habe. Ich fürchte, das liegt teils daran, dass ein Mädchen aus der Klasse mich vor den anderen oft beleidigt und wenn ich mich dagegen wehre und andere es mitbekommen, macht es mich auch nicht gerade beliebt (wie z.B neulich: ich föhne mir nach dem schwimmunterricht die Haare und sie sagt: "Stoß dir den kopf, stoß dir den Kopf" daraufhin sage ich: "damit ich deine inteligenz erreiche?!") aber ich möchte mich ja nicht grundlos beleidigen lassen und nichts dagegen sagen! Ich versuche immer wieder mich in die Klassengemeinschaft einzubringen, aber wenn ich mich in Gruppen mit anderen unterhalten möchte, werde ich nie in das Gespräch einbezogen (bzw. meine Beiträge). Habt ihr vllt tipps, wie ich mich in die Gemeinschaft einbringen, gemocht werden und vllt auch gute Freunde finden kann? Danke schonmal im Vorraus <3

Gemeinschaft, Integration

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