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Wie Zwergbartagame "zähmen" und an Grünfutter gewöhnen?

Vor einigen Wochen hatte ich mir normale Bartagamen geholt. Mit denen gibt es auch absolut keine Probleme. Habe mir vor ein paar Tagen jetzt noch eine Zwergbartagame zugelegt (natürlich in einem eigenen Terrarium). Diese mag jedoch kaum Grünfutter. Wenn ich es ihr direkt probiere zu geben geht sie gar nicht dran. Wenn ich es in ihre Futterschale lege geht sie im Laufe des Tages hin und beißt bei manchen Sachen ein kleines Stückchen ab und lässt sonst alles liegen. Habe es mit allem möglichen probiert. Karotten, Salat, Tomate, Löwenzahn etc. Salat und Karotten mag sie überhaupt nicht an den Löwenzahn und Tomate geht sie ran aber nimmt nicht viel Nahrung an. Denn nur von Insekten will ich sie nicht ernähren.

Außerdem habe ich das Problem das sie sich absolut nicht anfassen lässt. Es war nach dem Kauf schon ein Krampf sie ins Terrarium zu bekommen. Aber sie lässt sich überhaupt nicht anfassen. Wenn ich sie streicheln möchte fängt sie direkt an zu fauchen. Wenn ich sie auf dem Arm nehmen will ist es noch schlimmer. Da faucht sie nicht nur sondern fängt an wie wild rumzuzappeln. Da hat sie mich einmal gebissen. Gut war nicht schlimm muss aber nicht sein. Vor allem bei der Reinigung des Terras ist das einfach nur schwierig wenn sie sich da nicht anfassen lässt. Habt ihr Tipps wie ich sie vielleicht etwas handzahmer machen kann? Hatte schon probiert sie vor dem anfassen mit Futter zu bestechen aber bringt auch nichts.

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Welpe 16 Wochen nimmt nicht zu?

Hallo ihr lieben,ich habe etwas bedenken und bin etwas durcheinander. Also es geht um meinen 16 Wochen alten Labrador Rüden. Ich fütter ihm Granatapet Nassfutter 3 mal am Tag jeweils 85 Gramm außer er war sehr aktiv dann bekommt er 90-95 Gramm. Außerhalb der Mahlzeiten bekommt er Kausachen,Rinderohren,Rinderkopfhaut usw. und wenn wir trainieren oder draußen sind bekommt er Leckerlies für richtiges Verhalten oder wenn wir halt üben. Insgesamt bekommt er +- 275 Gramm am Tag. Er ist gesund,ist entwurmt,wird am Mittwoch geimpft und ist sehr Aktiv. Nun...die Menschen die ihn sehen sagen das er zu dünn sei,die anderen wiederum das er so gut sei. Meine Mutter findet ihn auch zu dünn,beim Tierarzt hatte ich das angesprochen ob er zu dünn sei und er sagte das er ruhig etwas mehr haben darf,weil er was mager ist und das sind etwa 2 Wochen her. Seit dem gib ich ihm mehr so wie ich oben geschrieben habe aber er nimmt seit Wochen nicht zu...er hat vor einer Woche 10,4 gewogen und jetzt 10,6,wie man sieht kein wirklicher Unterschied. Also man fühlt seine Rippen aber sieht die nicht immer,zumindest finde ich das man die eher im hinteren Teil mehr sieht als vorne. Ich habe gelesen das Hunde die später um die 35-40 kg wiegen werden,soll man mehr geben. Ich wollte euch nach Rat fragen,findet ihr ich soll ihm mehr geben? Wieviel Gramm darf er Maximal am Tag haben?Er ist ja gerade im Wachstum und sieht eh etwas interessant aus:D Ich danke euch schonmal und danke fürs lesen:)

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Kolik Ursache Heucobs beim Pferd?

Ich habe überraschenderweise das alte Pony meiner Cousine übernommen (sie wollte es nicht mehr, weil es ja alt ist…schäbig…und verkaufen lässt sich ein 30-jähriges Pony auch nicht mehr) und ich habe ehrlich gesagt nicht viel Ahnung von Pferden im Allgemeinen. Sie steht in einem guten Stall, jedoch muss ich selber füttern, da sonst die Kosten extrem ansteigen.

Die Stallbesitzer meinten, ich solle ihr doch Heucobs füttern, damit sie im Winter schön satt wird (zusätzlich zum Heu) und diese mit warmen Wasser anrühren, abkühlen lassen und gern noch handwarm verfüttern. Ich habe auch mit der Stallbesitzerin zusammen das gemacht und weiß, wie es geht. (1 Kanne voll Heucobs in eine Schale, und dann 2x Wasser aufkochen, einmal richtig heiß und einmal lauwarm, gut umrühren und abkühlen lassen. Ich rühre extra noch mal in der Futterschale und teste die Wärme).

Jetzt also zum gestrigen Tag: Ich habe sie wie immer ausgemistet, dazu binde ich sie an der Putzstelle im Stall immer an. Sie stört das überhaupt nicht, steht total entspannt da. Gestern wirkte sie aber nervös und war ganz nass und roch auch etwas streng.

Ich dachte, sie wäre halt tagsüber draußen gewesen, und ist nass geworden. Und die Unruhe schob ich auf meine halbe Stunde Verspätung. Sonst bin ich immer um 16.30 Uhr bei ihr zum Misten und Füttern. Gestern war es wegen der Arbeit später… Sie hat auch 1x mit den Hinterläufen gezuckt und wirkte etwas schreckhaft, aber da im Stall viele Katzen leben, dachte ich, die Tiere hätten sie erschreckt. Geruch schob ich auf den Paddock (und das nasse Fell), der ist sehr matschig.

Sie hat nach dem Misten auch ganz normal angefangen zu fressen, also bin ich heim gefahren. Daheim rief mich dann gut 1h später die Stallbesitzerin an und meinte, mein Pferd hätte eine Kolik. Der Tierarzt konnte mir aber keinen exakten Grund nennen. Ich habe ihr schon über mehrere Monate die Heucobs gefüttert und bisher hat sie die (auch laut meiner Cousine) gut vertragen. Ich mache mir natürlich Gedanken, dass meine Unerfahrenheit der Grund für ihre Kolik war.

Die Anzeichen habe ich jetzt erkannt (Schande über mein Haupt, dass ich es nicht gewusst habe).

Kennt sich jemand mit der Thematik aus und kann mir sagen ob es meine Schuld war, bzw. was ich falsch gemacht habe?

Das Pferd wird aktuell leider viel zu wenig bewegt, da ich mich erst an die Situation gewöhnen muss. Reiten kann man sie noch sehr gut, sie ist auch bis auf etwas Husten, sehr fit.

Pferd, Futter, Kolik

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