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Aldi-Produkt ist "Mogelpackung des Monats" (2024)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Der Discounter Aldi hat den Preis eines Produkts um stolze 100 Prozent angehoben, was ihm nun den Titel "Mogelpackung des Monats" eingebracht hat.

Aldi Nord hat die Füllmenge der Biscotto Waffelblättchen in den Sorten Zartbitter und Vollmilch reduziert. Statt 200 Gramm enthalten die Packungen jetzt nur noch 100 Gramm des Schokoladengebäcks. Der Preis von 1,99 Euro bleibt jedoch unverändert, was einer Preiserhöhung von 100 Prozent entspricht.

Die Verbraucherzentrale kritisiert diesen Schritt scharf. Sie weist darauf hin, dass Aldi Nord die Füllmengenanpassung mit gestiegenen Rohstoffpreisen für Kakao begründet. "Unsere Biscotto Waffelblättchen bestehen zu 82 Prozent aus Schokolade", so Aldi Nord. Dennoch hält die Verbraucherzentrale diese Begründung für unglaubwürdig. "Die Kakaopreise sind in den letzten Monaten gesunken", sagt die Verbraucherzentrale. Auch die Preise für Zucker und Weizenmehl, wichtige Rohstoffe für die Waffelblättchen, seien ebenfalls gefallen.

Versteckte Preiserhöhung auch bei beliebtem Danone-Produkt

(Bild: Chip/Verbraucherzentrale)

Neben den Biscotto Waffelblättchen nennt die Verbraucherzentrale weitere Beispiele für versteckte Preiserhöhungen auf. So wurde der Dany Pudding von Danone ebenfalls teurer, trotz einer Verkleinerung der Packungsgröße. "Gestiegene Produktionskosten und die hochwertigere Rezeptur mit erhöhtem Sahneanteil" sind laut Danone die Gründe. Die Verbraucherzentrale sieht darin jedoch eine Täuschung.

| Artikel:

Preissteigerung um 100 Prozent: Aldi-Produkt ist die "Mogelpackung des Monats"

| Frage:

Würdest du dieses Produkt weiterhin für denselben Preis kaufen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Nein. Ich würde das Produkt nicht kaufen. 83%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 11%
| Ja. Ich würde das Produkt kaufen. 6%
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Bitte sagt mir ob sich meine Mutter normal verhält?

Hi ihr, mein Vater starb als ich klein war, bin jetzt 18 im August geworden und lebe bei meiner Mutter. Solange ich denken kann, also nach dem Tod von meinem Papa, hat meine Mutter Probleme mit Geld. Sie gab auch noch zu seinen Lebzeiten gerne Geld von meinem Vater aus, ging immer ans gemeinsame Konto und holte hohe Summen ab.

Sie arbeitet Teilzeit weil sie nicht mehr arbeiten will. Das Geld würde reichen aber klappt echt keinen einzigen Monat, weil sie ständig was kauft. Sie kocht mittags und bestellt dann noch mal später Essen, fast jeden Tag. Sie ist fast jeden Tag im Supermarkt oder in der Stadt. Wir sind oft am 20 rum so blank, dass sie Geld von Nachbarn leiht, dann gibt es es natürlich auch zurück und es fehlt im nächsten Monat dann wieder. Ist wie eine Endlosschleife.

Habe mir mit 16 einen kleinen Job gesucht, Regale einräumen und ein bisschen gespart. Sie hat sich davon einfach Geld genommen, meint das steht ihr auch zu. Zur Info: bin noch Schülerin, mache nächstes Jahr Abi. Mehr als den kleinen Job kann ich nicht machen.

Als vor 3 Jahren unser Fernseher kaputtging, zwang sie mich von meinem Ersparten einen neuen zu kaufen. Sie selber hatte genug Geld auf dem Konto.

Zum Achtzehnten Geburtstag hat mir die Oma (Mama von meinem Papa) ein Sparbuch gegeben, bzw. es ist bei ihr, weil man Angst hat, meine Mutter würde irgendwie versuchen das Geld an sich zu nehmen. Oma hat mir auch Bargeld gegeben, 3000 Euro. Davon sollte ich mir Wünsche erfüllen können, denn bei uns ist ja nie Geld vorhanden. Dieses Geld habe ich in meinem Zimmer versteckt und was soll ich sagen, es ist noch knapp die Hälfte da. Meine Mutter hat sich bedient. Sie meinte zu mir, sie hätte halt einkaufen gehen müssen. Sie hat null Einsicht.

Wenn ich ihr sage wie schlimm das alles für mich ist, meint sie nur andere Kinder würden von den Eltern geschlagen, mir ging es doch gut. Ich würde ja spinnen. Und dann vergleicht sie das mit der Tochter einer Bekannten, die macht eine Ausbildung und die Mutter von ihr verlangt jeden Monat 400 Euros. Meine Mutter meint auch ich sollte nicht studieren sondern eine Ausbildung machen und ihr dann Geld geben.

Bitte sagt mir eure Meinung. Danke.

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Zu meinen Eltern zurück um wieder zur Schule zu gehen?

Kurz zu mir, ich bin jetzt 20 Jahre alt, werde im November 21

Ich habe mit 16 meinen Hauptschulabschluss gemacht und danach eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau gemacht, diese habe ich im Sommer letzten Jahres abgeschlossen und habe im Anschluss eine Anstellung auf 25 Stunden pro Woche bekommen.

Weil das finanziell recht wenig Geld ist, habe ich noch einen Minijob (10 Stunden) an einer Tankstelle angenommen und bin dann vor ungefähr einem Jahr von meinen Eltern in ein kleines Apartment gezogen.

Nun ist es so, dass ich mit meiner beruflichen Situation mehr als unzufrieden bin. Mein Hauptjob macht mir überhaupt keinen Spaß mehr und es gibt ständig nur Probleme. Auch finanziell und organisatorisch ist es das reinste Chaos.

Ich habe nun überlegt eine neue Ausbildung zu beginnen, aber mit Hauptschulabschluss ist eine bessere Ausbildung nur schwer machbar, also bin ich am überlegen ab Sommer nächsten Jahres wieder zur Schule zu gehen und meinen Realschulabschluss und wenn das gut läuft sogar das Abitur nachzuholen um danach eine andere Ausbildung zu machen oder vielleicht sogar zu studieren

Da sich Abendschule absolut nicht mit meinen Arbeitszeiten vereinbaren lässt, würde für mich als einzige Option ein Berufskolleg in Frage kommen, aber machen wir uns nichts vor, 2 Jobs und Schule sind einfach nicht machbar.

Ich habe jetzt mit meinen Eltern über die Situation gesprochen und die haben mir einen Vorschlag gemacht. Ich kündige meinen Hauptjob und gehe ab nächsten Sommer wieder zur Schule. Ich behalte meinen Minijob und ich ziehe wieder zu Hause ein.

Ich verstehe mich gut mit meinen Eltern, aber ich weiß ja noch gar nicht wie lange meine schulische/berufliche Neuorientierung dauern würde, außerdem habe ich in meiner eigenen Wohnung ja auch einige Freiheiten die ich eigentlich nicht aufgeben möchte, aber auf Dauer würde mich die aktuelle Situation in die Arbeitslosigkeit oder einen Burn-Out führen.

Was würdet ihr machen? Danke!

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Muss man Steuern zahlen, wenn man vom Staat kein Geld mehr nimmt?

Angenommen man würde auf alles verzichten und kein EURO mehr vom Staat nehmen, muss man dann trotzdem Arbeiten gehen und Steuern, sowie Sozialbeiträge bezahlen.

Sowie man eigentlich alles was man zuvor beantragt hat und ganz Normal bewilligt bekommen hat, könnte man rein Theoretisch auch auflösen.

Z.B. Bürgergeld

Nur dann will ja in diesen Fall das Jobcenter wissen, ob man ein Arbeitsvertrag hat und zusätzlich eine Bestätigung einer Arbeitsaufnahme. Sowie man das aber nicht hat, lassen die nicht einfach so abmelden. Ich habe mal gefragt.

Ich habe nur Angst, wenn ich mit voller Wucht gezwungen werde irgend ein Mist arbeiten zu müssen, obwohl man dann vielleicht nach 6 Monaten Probezeit wieder ohne Angaben von Gründen entlassen wird, das man danach keine Umschulung bzw. Ausbildung, Weiterbildung oder Fortbildung machen darf.

Es geht ja eigentlich nur darum das man an erster Stelle nur Arbeiten geht, um das man nur Steuern zahlt, Rentenbeiträge (für die Rentenversicherung, so daß die jetzigen Rentner Geld bekommen, aber selber Später keine Rente bekommt), sowie Pflegeversicherung zahlt (aber selbst davon nichts hat), Krankenversicherung zahlt (Nur bedingt, da man fast überall alles trotzdem selber bezahlen muss und sämtliche Zuzahlungen auch noch bewältigen muss).

Der Nettolohn ist ja bekanntlich anscheinend nicht so wichtig, da der Nettolohn sowieso nicht zum Überleben reicht.

Alle versuchen immer stets alle Anstrengungen durchzuführen, aber Niemand fällt es in Wirklichkeit so richtig auf, daß man nichts hat zum Leben, obwohl man dann eine Tätigkeit nachgeht. Somit müssen alle trotzdem zu allen Ämter und Behörden gehen um Geld zu beantragen. Somit könnte man es sich doch eigentlich Sparen Arbeiten zu gehen. Nicht jeder ist für jede Tätigkeit geeignet, das Problem ist aber wiederum, daß es verlangt wird, daß jeder trotzdem alles können muss, um nur das man Steuern und die ganzen Sozialbeiträge bezahlt.

Es ist schon klar, daß die ganze Gesellschaft wie ein Zahnrad funktionieren muss. Nur warum müssen nebenbei auch noch viele Unentgeltlich arbeiten?

Alle wissen ganz genau, wenn das Geld nicht zum Leben ausreicht, das man dann viele Fehler macht.

Wäre es zum Teil besser, wenn man darauf verzichtet, sich beim Amt Hilfe zu beantragen, nur damit der Staat ein nicht mehr in die Kniee zwingen kann?

Das Schlimmste für den Staat ist ja nur, daß auf einmal keine Steuern mehr in die Staatskasse rein kommt.

Geld gibt es ja in Mengen, aber es muss ja bekanntlich erst erwirtschaftet werden und wenn man nicht arbeiten geht, dann wird dieser Teil vom Geld nicht erwirtschaftet, obwohl es anscheinend für den Staat viel wichtiger ist, dass das Geld durch arbeiten erwirtschaftet wird, als das die jenigen arbeiten gehen überhaupt was zum Leben haben.

So gesehen haben doch alle nur große Angst, das es keine Wertschöpfung mehr gibt bzw. die Wertschöpfung nicht mehr gegeben ist.

Aus diesen Grund will man ja die Bürgergeldempfänger dazu verpflichten irgendeine Tätigkeit annehmen zu müssen, um das die Wertschöpfung weiterhin bestehen bleibt, aber dabei ist auch wohl total uninteressant, ob die jenigen überhaupt genug Geld zum Leben haben.

Es ist bekannt das was die Wirtschaft angeht und betrifft, ja Grundsätzlich alle Unternehmen die Spielregeln festlegen und gleichzeitig entscheiden die auch wer wo arbeiten darf.

Aber Wehe es geht keiner arbeiten, dann sind auf einmal immer die Wütend, den es doch eigentlich noch relativ gut geht.

Somit wäre es doch angebracht wenn man auf alle Hilfen verzichten würde, aber weder dem Staat, noch der Wirtschaft zur Verfügung steht. Die Frage stellt sich nur, ob das auch so im ganzen funktioniert, so wie man es sich vorstellt.

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Steuern, Job, Geld, Wirtschaft, Staat, Bürgergeld

Ist es wichtig, in der Gesellschaft nützlich zu sein?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Ich habe mir gerade eben auf Instagram ein Reel-Video angesehen, das von champions.eu (Instagram) stammt.
Im Video wird ein Mann gezeigt, der folgende Worte sagt:

"Geld ist nicht wichtig. Viel Geld ist wichtig. Ja, es gibt ja Leute, die gehen her und sagen Geld verdirbt den Charakter. Das ist ja der größte Blödsinn, den ich je gehört hab, in meinem Leben. Geld legt den wahren Charakter frei, aber Geld verdirbt ihn nicht den Charakter. Man kann ja Geld nicht definieren. Ich gebe dir mal ein Beispiel: Wir rufen jetzt meinetwegen Prinz Marcus von Anhalt an und dann sag’ ich zu ihm Markus, kannst du dir vorstellen, wenn du jeden Monat 30.000 € bekommst, dass du da im Leben gut zurechtkommst? Weißt du, was der zu mir sagt?
Ob ich bekloppt bin? Das verfrisst/versäuft der mit so mit 2 anderen Freunden an einem Abend. Geh jetzt wiederum zu irgend 'nem Angestellten hin und sag ihm des der frägt dich, ob du verblödet bist."

Danach kommen 2 Zeichentrickfiguren.
Larry ist die Hauptfigur und wird von einer anderen folgendes gefragt:

Andere Figur: "Larry, was denkst du, ist der Sinn des Lebens?"

Larry:

Hm (.....) Arbeit!
Es ist wichtig, nützlich zu sein. Seht mich an, ich hab die Lösung gefunden.

Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh Schlafen.
Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh Schlafen.
Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. (Ende - verzweifelter Gesichtsausdruck.)

| Instagram-Reel:

https://www.instagram.com/reel/DBFHsMpvCtS/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

| Eigene Meinung:

Ich finde es selber wichtig, dass man irgendwo in dieser Gesellschaft gebraucht wird. Jedoch gaben mir diese Sätze von Larry sehr zu denken und ich denke mir, dass das doch nicht das ganze Leben sein kann. Oder?
(Ich steh’ auf Dusche, geh zur Arbeit. Arbeite den ganzen Tag geh heim geh schlafen.)

| Frage:

Ist es wichtig, in der Gesellschaft nützlich zu sein?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ja. Es ist wichtig nützlich zu sein. 53%
| Nein. Es ist nicht wichtig nützlich zu sein. 35%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 12%
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Überfordert im Beruf?

Ich denke ich bin im Beruf überfordert aber derzeit weiß ich nicht was ich dagegen tun kann.

Ich arbeite als Industriekaufmann im Außendienst. Es gibt kein Zusammenhalt im Team und jeder denkt nur danach wie man den anderen gegenseitig runter machen kann, meistens ist das aber noch harmlos und geht über dummes Gerede nicht hinaus.

Das größte Problem ist das jeder aktuell das 5 fache des normalen Arbeitsbedarfs machen muss und ich andauernd krank werde. Ich bin im Monat mindestens eine Woche krank durch schwere Magen-Darm Probleme, mein Arzt hat das nicht weiter untersucht aber schätzt auf den Stress.

Dadurch häufen sich die Aufgaben noch mehr, die Vorgesetzten meiden jedes Gespräch. Ich habe bis jetzt 3 mal versucht ein Gespräch auszumachen um auf die Zustände hinzuweisen die nicht mehr zu bewältigen sind, keiner von uns schafft die Aufgaben mehr im Zeitfenster weil das mit aller Kraft menschlich nicht mehr zu schaffen ist. Sogar unter der Annahme das jeder im Team teamorientiert arbeiten würde, wäre das nicht mehr zu schaffen. Wir versuchen mittlerweile eine Aufgabenlast in einem Zeitfenster abzuarbeiten das eigentlich 5 mal so lang sein müsste.

Die Zustände untereinander machen das natürlich nicht leichter. Die Arbeitsumstände sind nicht mehr tragbar.

Der Chef rechtfertigt die 5 fache Aufgabenlast und die extremen Zustände mit einem lächerlichen Bonus von 200€. Das steht in keinem Verhältnis

Medizin, Gesundheit, Arbeit, Finanzen, Freundschaft, Geld, Stress, Wirtschaft, Menschen, Recht, Karriere, Psychologie, Chef, Gesellschaft, Jura, Kaufmann, Magen-Darm, Streit

Beschwert sich euer Chef auch über Krankheit?

Neulich hatten wir wieder mal ein Mitarbeitermeeting, und unser Chef hat ordentlich ausgeteilt. Von den 230 Leuten, die bei uns arbeiten, waren fast alle dabei, und was kam? Natürlich das leidige Thema: Krankheitstage.

Der Chef hat sich beschwert, dass in diesem Jahr schon 180 von uns krankgeschrieben waren – und das im Durchschnitt für gerade mal 1,9 Tage pro Jahr. Aber der richtige Aufreger war dann die Bemerkung über die Azubis: Die haben angeblich im Schnitt 3,6 Krankheitstage. Das klang, als wären die Schuld an einer nicht existenten Firmenkrise...dann holt er nämlich eine Excel-Tabelle und Statistik raus. Wer? Wann? Wie oft? Eigentlich wollte er sie ja auch schon alle kündigen. Aber dann würden sie ja überhaupt nicht mehr kommen.

Ich meine, klar, Krankheitstage sind nicht ideal, aber wir reden hier nicht über lange Krankheitsausfälle. Und wir alle wissen doch, wie schnell man mal wegen einer Erkältung oder Magen-Darm ausfällt. Dass jetzt aber so getan wird, als wären wir ständig am Blaumachen, finde ich echt unfair. Und ja am schlimmsten wäre ja der finanzielle Schaden. Das man seine Mitarbeiter zahlen muss obwohl sie nicht da sind. Von mir aus bezahl mich halt nicht weiter wenn ich krank bin wenn das so schlimm. Hauptsache ich darf krank sein wenn ich wirklich unfähig bin zu arbeiten.

Wie ist das bei euch? Wird bei euch auch so ein Fass aufgemacht, wenn jemand mal krank ist?

Nein ist ok 71%
Ja es ist schlimm krank zu sein 29%
Arbeit, Finanzen, Arbeitgeber, Krankmeldung

Nach Athen ziehen für Arbeit?

Guten Abend,

Ich bin Griechin, 20 Jahre alt und in Deutschland geboren. Mittlerweile habe ich meinen Realschulabschluss in Griechenland gemacht, da ich dorthin gezogen bin für 4 Jahre.

Jetzt hatte ich ein Vorstellungsgespräch in Athen bei Aegean Airlines als Flugbegleiterin. Mein Traumberuf, da ich wahrscheinlich danach entweder mich bei Emirates bewerben werde (viele aus Griechenland machen es indem Sie zuerst bei einer sehr bekannten Fluggesellschaft arbeiten für Erfahrungen) oder mit meinem deutschen FH Schwerpunkt Gesundheitslehre und Bio Abschluss Richtung medizin lernen werde.

Dies wird allerdings nur passieren, wenn ich nächste Woche die Zusage bekomme. Wenn nicht, das fällt das alles flach.

Ich habe Familie in Athen, die Platz hätten. Allerdings für Max. 1 Monat. Etwas perfekt da sie im Moment genau ein Zimmer frei haben. Ihre Tochter studiert in America.

Ich war auch bei Ihnen die letzen 3 Tage, Sie scheinen mich zu dulden.

Problem ist, so wie ich es mit mitkommen habe werden die ersten 3 Monate nicht bezahlt da Schulungen stattfinden. Ich habe deshalb kurzfristig Geld auf die Seite gelegt, 350€ und kriege jeden Monat 250€

Nun ist es so, dass ich wahrscheinlich mit anderen im Training ein Hotelzimmer teilen werde. Ist ziemlich normal da Aegean Airlines quer von Europa Bewerbungen bekommt. Die meisten kommen nicht aus Athen.

Findet ihr das lohnt sich? Es ist zu 100% mein Traum. Ich sitze im Flughafen und mit echt fertig mit den Nerven dass ich die nächsten Jahre wenn dies nicht klappt in Deutschland bleiben muss. Nichts gegen deutsche, aber die Art und Weise wie der Lebenstyl dort ist ist ein absoluter Grund wegzuziehen. Für mich zumindest.

Griechenland ist auch eine Katastrophe, aber wenigstens habe ich hier den sozialen Kreis. In Deutschland verfalle ich wirklich in tiefe Depressionen und aus irgendeinem Grund habe ich dort schilddrüsenprobleme haha. Habe jetzt auch Alopecia Aereata entwickelt, chronischer Haarausfall. Wahrscheinlich stress bedingt laut Arzt.

Was würdet ihr machen. Ich brauche eure Hilfe sehr, niemand anderes kann meine Situation neutral bewerten wie ihr. Danke im vorraus-

Ich wünsch euch einen schönen Abend

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💰✝️Unternehmensgewinne nutzen für die Evangelisierung?

Ich habe ein Unternehmen. Das erwirtschaftet Jährlich knapp 500.000 bis 700.000 Euro. Es ist in der Softwarebranche und dadurch bleibt vom Umsatz ordentlich was über!

Wir verkaufen Softwareprodukte für 80 Euro im Monat (Abo-Modell). Davon gehen knapp 15 Euro an Hilfswerke in Afrika. Wir finanzieren Babynahrung für Kinder. Das sind kleine Essenspackungen mit sehr vielen Nährstoffe.

80 Euro - 15 Euro = 65 Euro x 980 Kunden = 63700 Euro Monats Umsatz!

x 12 Monate = knapp 760.000 Euro Umsatz im Jahr.

Das heißt es wird im Moment bereits sehr viel GESPENDET.

Ich hatte eine lange ZEIT, wo ich mich aus dem Unternehmen herausgezogen habe, um nachzudenken und weiteres zu tun.

Wir werden nun knapp 35% des Gewinns nehmen und Straßen-Prediger DEUTSCHLANDWEIT finanzieren, die das Wort verbreiten. In sehr vielen Großstädten sollen diese UNTERWEGS sein. Die Finanzierung wird durch das Unternehmen finanziert! 1.500 Euro sollten die monatlich bekommen für 3-4 Tage die Woche!

Zusätzlich sollen diese Prediger selbst SPENDEN sammeln und dieses GELD geht 20% an den Prediger selbst und der REST an andere Hilfsorganisationen! Der Prediger solllte das Wort noch ONLINE verbreiten und Youtubevideos machen. 60% bekommt der Prediger und REST wird gespendet.

Was halten CHRISTEN von dem Modell? Ich persönlich LEBE sehr günstig... ich behalte von dem GEWINN sehr wenig und lebe ziemlich bodenständig. Aber das GELD darf nicht einfach so bleiben... es muss verteilt werden. Es wird mir nix nutzen

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