Finanzen – die neusten Beiträge

Mein Leben geht leicht den Bach runter. Ich fühle mich irgendwie verloren und weiß nicht mehr weiter. Was kann ich tun um das zu ändern?

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Es passiert gerade viel, so viel dass es mich etwas aus der Bahn wirft.

Zuerst die Trennung, was ohnehin vorauszusehen, da die Beziehung sowieso destruktiv und toxisch war. Immerhin waren es 19 Jahre die ich mit den Mann verbracht hatte. Er wusste alles über mich, ich hatte keine Geheimnisse ihm gegenüber, habe so gut wie alles mit ihm geteilt, trotzdem hat es nicht gereicht und ich war nicht gut genug.

Durch die Trennung bin ich jetzt etwas in finanzielle Schwierigkeiten geraten und mein Konto ist im minus. Umzugskosten, Kaution, 3 Monatsmieten, dann kamen andere Kosten die gedeckt werden mussten und das hat zu den Schlamassel geführt.

Ich war zu blauäugig und habe keine Ersparnisse auf die Seite gelegt. Ich habe immer von Monat zu Monat gelebt. Mein ex wollte oft Geld zurück für Dinge die er mir mal „geschenkt“ hatte oder Urlaubsgeld die er auch für mich mitbezahlt hat wie zb Restaurant besuche oder Eintritte. Für die Miete wollte er jeden Monat unterschiedliche Beträge (mal 450€ mal 800€) ist seine Wohnung und warm kostet es eigentlich 600€. Zuerst hieß es er hat nur so viel Geld genommen, weil er für mich sparen wollte (das „gesparte habe ich nie gesehen), danach hieß es er hat somit die Sachen die er für mich mitgezahlt hatte (Urlaubsessen, Eintritte oder „Geschenke“) ausgeglichen, aber auch habe ich hin und wieder mal Sachen gegönnt die natürlich Geld kosten.

Ich habe zudem auch eine kleine Firma aufgestellt, läuft gut, ich bin ausgebucht und Geld kommt rein immer gegen Mitte oder Ende eines Monats, aber ich musste wegen dem aktuellen Umstände Geld von meine Firma (Einnahmen) herholen, um den Schlamassel privat auszubügeln. Wahrscheinlich werde Ich hierfür mächtig Ärger bekommen mit dem Finanzamt und wahrscheinlich ist es mein Untergang, da ich sowas nicht machen sollte.

Och habe auch ein Auto das ich sowohl privat als auch geschäftlich nutze und dieses Fahrzeug bedeutet mir sehr viel, weil ich mir immer einen gewünscht habe und durch eigener kraft und Fleiß, habe ich mir diesen Wunsch erfüllen können. Ich hatte noch nie einen Auto davor. Durch die ganzen Probleme gerade, habe ich auch Angst es zu verlieren.

Ich hatte davor nicht viel netto verdient (ca.1.700) jetzt durch meine Selbstständigkeit ist es deutlich mehr geworden. Trotzdem ist es gerade schwer, weil irgendwie alles auf einmal gekommen ist und mich finanziell aus der Bahn geworfen. Ich mache mir sorgen. Aktuell ist mein Konto bei 1.800€ im minus, die ich erst wieder ausgleichen kann wenn meine Einnahmen da sind (Mitte bis Ende des Monats). Ich habe überlegt Insolvenz zu melden, aber dann verliere ich alles wofür ich gekämpft und wofür ich hart erarbeitet habe, dann weiß ich nicht ob ich mich davon wieder erholen kann. Ist einfach zu viel auf einmal gerade.

Ich habe keine Eltern die mich da unterstützen können. Die mentale und seelische Belastung ist derzeit enorm und ich komme nicht damit zurecht. Ich kann nachts nicht gut schlafen, ich habe existenzielle Ängste, ich esse entweder sehr ungesund oder kaum was. Das einzige was mich noch motiviert ist meine kleine Firma (Gebäudereinigung) und meine Kunden.

Ich möchte es natürlich besser machen in Zukunft.

Mir wurde gesagt, dass es sich wieder einpendelt und es wirkt nur so schlimm, weil alles auf einmal gekommen ist und ich auch keine andere Möglichkeit hatte als so zu handeln.

Wie komme ich aus diesem Dilemma heraus??

Ich bedanke mich schon im Voraus für eure Kommentare.

P.S.:

Bitte keine Beleidigungen oder ähnliches. Ich weiß die Situation ist mies, und ja ich habe viele Fehler gemacht, und ich bin sonst kein weich Ei, aber in meiner momentanen mentalen Verfassung, ertrage ich keine Respektlosigkeiten oder doofen Sprüchen.
Bevor hier einer meiner blöde Sprüche abzulassen, bitte ich es sein zu lassen.
Dankeschön!

Finanzen, Tipps, Männer, Ratgeber, Geld, Menschen, Frauen, Psychologie, Welt, Psychologe, Ratschlag, Finanzen und Verwaltung

Bio vs. Konventionell: Ist Bio wirklich gesünder?

(Bild: dreamteamfitness.de)

Guten Tag liebe GF-Community.

Der Anteil an Bio-Produkten steigt von Jahr zu Jahr. Aber lohnt sich der Aufpreis überhaupt? Der folgende Artikel klärt ob Bio-Lebensmittel gesünder sind als konventionelle Lebensmittel, was der Unterschied zwischen Bio und konventionell angebauten Lebensmitteln ist, welche Vorteile Bio-Produkte haben und warum Bio-Produkte bevorzugt werden sollten. 

Weniger Pestizide = Gesünder?

Viele konventionelle Lebensmittel sind teilweise stark belastet, andere eher gering. Biologisch angebaute Lebensmittel weisen hingegen einen deutlich geringeren Pestizidgehalt auf. Allerdings ist es schwer, die alleinigen Auswirkungen von Pestiziden auf die Gesundheit nachzuweisen. Studien konnten zwar bei Bauern ein erhöhtes Risiko an Krankheiten wie bestimmten Arten von Krebs zu erkranken und anderen Krankheiten belegen, allerdings sind Menschen, die direkt mit Pestiziden in Berührung kommen, viel höheren Dosen ausgesetzt als der Endverbraucher. Auch wenn es logisch ist, so wenig Pestizide wie möglich mit der Nahrung aufzunehmen, kann nicht genau gesagt werden, welche gesundheitlichen Auswirkungen Pestizide in Lebensmitteln haben. 

Kein Unterschied beim Nährstoffgehalt zwischen Bio & konventionell

Auch bei der Frage ob Bio oder konventionelle Lebensmittel gesünder sind, kann man nicht genau am Nährstoffgehalt klären. Studien konnten keinen Unterschied im Vitamin- und Mineralstoffgehalt feststellen.

Gleicher Nährstoffgehalt, dafür mehr sekundäre Pflanzenstoffe in Bio

Obwohl kein Unterschied beim Nährstoffgehalt zwischen Bio und konventionellen Lebensmittel gefunden werden konnte, enthalten Bio Lebensmittel deutlich mehr sekundäre Pflanzenstoffe wie Polyphenole und Flavonoide. Sekundäre Pflanzenstoffe sind mindestens genau so wichtig wie Vitamine und Mineralien und in vielerlei Hinsicht sogar wichtiger. Sie besitzen eine Vielzahl von gesundheitsfördernden Eigenschaften und wirken beispielsweise antioxidativ oder auch krebshemmend.

Bio-Lebensmittel enthalten weniger Schwermetalle

Schwermetalle sollten generell gemieden werden, da sie sich im Körper anreichern und auf Dauer negative gesundheitliche Folgen haben können.
Eine 2015 veröffentlichte Studie konnte zeigen, dass biologisch angebaute Lebensmittel deutlich geringere Cadmiumwerte aufweisen, als konventionell angebaute Lebensmittel.

Tierische Bio-Produkte

Es stimmt zwar, dass Bio-Fleisch und Bio-Milch im Schnitt weniger Pestizid- und Antibiotikarückstände enthält, dennoch sollten tierischen Produkte, wenn überhaupt, nur selten gegessen werden. Ein zu viel an tierischen Produkten hat, unabhängig davon ob Bio oder konventionell, viele gesundheitliche Nachteile. Zudem gibt es bei tierischen Bio-Produkten vom Discounter kaum noch einen Unterschied zu konventionellen tierischen Produkten und jeder Kauf von tierischen Bio-Produkten vom Discounter unterstützt genauso die Massentierhaltung wie konventionelle tierische Produkte.

Außerdem haben tierische Lebensmittel einen deutlich größeren Ökologischen Fußabdruck und Bio-Fleisch belastet die Umwelt im Schnitt sogar mehr als Tiere aus Massentierhaltung, da „Bio-Tiere“ länger leben. Wer dennoch nicht auf tierische Produkte nicht verzichten will, sollte den Verzehr einschränken und am besten im Bioladen oder noch besser beim Bauern aus der Umgebung kaufen.

Bio oder nicht Bio sollte nicht das einzige Kriterium sein

Bio ist zwar im Schnitt gesünder, aber es kommt auf die Produkte an die man kauft. Eine Bio-Pizza ist beispielsweise etwas gesünder als eine normale Pizza, da sie weniger Pestizide enthält, aber Pizza ist Fast-Food und sollte nur in seltenen Fällen gegessen werden. D.h. Bio Fast-Food ist im Vergleich zwar gesünder als konventionelles Fast-Food, aber verglichen mit frisch gekochten Mahlzeiten aus konventionell angebauten Lebensmitteln, schneidet Bio Fast-Food fast immer schlechter ab. Das selbe gilt für Bio-Süßigkeiten. Zu viel Zucker ist ungesund, egal ob Bio oder nicht.

Bio oder gar nicht? Was tun, wenn keine Bio Alternativen zu kaufen sind?

Biologisch angebaute Lebensmittel haben zwar viele Vorteile, aber manchmal gibt es gerade eine bestimmte Frucht- oder Gemüsesorte nur aus konventionellem Anbau stammt. Sollte man da lieber aufs konventionelle Produkt verzichten?

Nein! Auch wenn es insgesamt besser ist, mit der Nahrung so wenig Pestizide wie möglich aufzunehmen, ist es dennoch wichtiger, täglich Gemüse und Früchte zu essen. Deshalb sollte der Verzehr von Gemüse und Früchten an erster Stelle stehen und die Frage ob Bio oder nicht, zweitrangig sein.
(Die Zusammenfassung des Artikels findet ihr auf der Webseite.)

| Artikel:

Bio oder konventionell? Ist Bio wirklich gesünder? (gesund-gesund.de)

| Frage:

Ist Bio wirklich gesünder als Konventionell?

Und was isst du mehr:
Bio (teurer) oder Konventionell (günstiger)?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ja. Bio ist gesünder. 67%
| Nein. Bio ist nicht gesünder. 33%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
Sport, Essen, Arbeit, Ernährung, Finanzen, Natur, trinken, Schule, Landwirtschaft, Umwelt, Obst, Gemüse, vegetarisch, Fleisch, Geld, Wirtschaft, Lebensmittel, Nahrung, Bio, Körper, Zucker, vegan, Bauer, Bioprodukte, Klima

Deutschlandticket: Viele sehen 49 Euro als Schmerzgrenze?

(Bild: Der Spiegel/Rolf Vennenbernd / picture alliance/dpa)

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Debatte über das Deutschlandticket biegt auf die Zielgerade. Die Mehrzahl der Länder ist dafür, es teurer anzubieten. Doch laut einer Umfrage wollen 30 Prozent der Ticketbesitzer nicht mehr als 49 Euro zahlen.

Die Verkehrsminister der Länder müssen sich bald über den künftigen Preis für das Deutschlandticket einigen. Im Prinzip geht es längst um die Frage, wie stark er steigt. Die derzeit 49 Euro pro Monat sind für viele Abonnenten und Interessenten allerdings laut einer Umfrage bereits die finanzielle Schmerzgrenze. 30 Prozent derjenigen, die bisher mindestens zeitweise ein Deutschlandticket abonniert hatten oder sich prinzipiell dafür interessieren, würden das Abo kündigen oder kein Ticket mehr kaufen, wenn der Preis steigt. Das ist das Ergebnis einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur.

Dass das Deutschlandticket teurer wird, gilt als sicher. Am Montag wollen die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder sich auf einen neuen Preis einigen. Einer Umfrage der »Welt am Sonntag« zufolge ist eine Mehrheit der Bundesländer offen für eine Preiserhöhung beim Deutschlandticket. Die Zeitung berichtete am Samstag über eine eigene Abfrage bei den zuständigen Landesministerien. Demnach plädieren acht davon entweder für eine Preiserhöhung oder halten diese angesichts der gegenwärtigen Finanzierungslage für nicht vermeidbar. Bayern als neuntes Land hatte bereits zuvor eine Anhebung des monatlichen Abo-Preises auf 64 Euro gefordert. Dieser Preis gilt aber nicht als nicht realistisch.
Für wahrscheinlich wird in Länderkreisen demnach ein Betrag zwischen 54 und 59 Euro gehalten, ab einem noch offenen Datum im kommenden Jahr.

Ein Viertel würde ab 59 Euro aussteigen

Bei einem höheren Preis als 54 Euro würde nach der YouGov-Umfrage ein weiteres Sechstel der Befragten das Abo kündigen oder kein Ticket mehr kaufen. Für gut ein Viertel liegt die Schmerzgrenze demnach bei mehr als 59 Euro. Nur knapp ein Fünftel wäre der Umfrage zufolge bereit, einen noch höheren Preis zu akzeptieren.

Insgesamt hatte knapp ein Drittel der Befragten seit Einführung in mindestens einem Monat ein Deutschlandticket. Fast jeder Fünfte kann sich einen Kauf vorstellen, auch wenn er oder sie bislang kein Abo abgeschlossen hat.

Das Deutschlandticket für 49 Euro im Monat gilt seit dem 1. Mai 2023. Es berechtigt zum Pauschaltarif bundesweit zur Fahrt in allen Bussen und Bahnen des Nah- und Regionalverkehrs, nicht aber in Fernzügen. Das Ticket ist als Abonnement gedacht, aber monatlich kündbar. Für Pendler besonders in Ballungsräumen ist es häufig günstiger als bisherige Zeitkarten.

Für die Umfrage sind zwischen dem 18. und 20. September 2048 Erwachsene in Deutschland online befragt worden. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

Für die Verkehrsministerinnen und -minister wird die Preisentscheidung eine Gratwanderung: »Wir dürfen nicht riskieren, dass durch übermäßige Preiserhöhungen zu viele Kundinnen und Kunden abspringen«, warnte etwa Baden-Württembergs Ressortchef Winfried Hermann (Grüne). Das Ticket müsse weiterhin für möglichst viele Menschen erschwinglich bleiben.

Generell offen für eine Preiserhöhung sind laut Umfrage neben Bayern Rheinland-Pfalz und Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg und Berlin, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen. Einige andere Länder, darunter Hamburg, Thüringen, Hessen und das Saarland, wollten sich vor der Verkehrsministerkonferenz den Angaben zufolge nicht zur Preisfrage äußern. Eine Heraufsetzung der Abo-Kosten lehnt kein Land ausdrücklich ab.

»Wir kommen um eine maßvolle Preiserhöhung nicht herum«, sagte Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne) der »Rheinischen Post«. Eine Preiserhöhung sei angesichts der steigenden Kosten nur vermeidbar, »wenn der Bund weitere Mittel zur Verfügung stellte«.

Verkehrsbetrieben fehlen Einnahmen

Der Streit um die Finanzierung des Deutschlandtickets ist so alt wie das Abo selbst. Den Verkehrsunternehmen entstehen aufgrund des günstigeren Angebots hohe Einnahmeeinbußen. Bund und Länder hatten sich ursprünglich darauf verständigt, diese jeweils zur Hälfte auszugleichen. Die Regionalisierungsmittel, mit denen der Bund die Länder bei der Bereitstellung des ÖPNV unterstützt, wurden dafür erhöht. Bund und Länder zahlen aktuell jährlich jeweils 1,5 Milliarden Euro für das Deutschlandticket.

| Artikel:

Deutschlandticket: Viele sehen 49 Euro als Schmerzgrenze - DER SPIEGEL

| Frage:

Würdest du bei 59,00 € aussteigen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Nein. Ich würde bei 59 € nicht aussteigen. 44%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 39%
| Ja. Ich würde bei 59 € aussteigen. 17%
Finanzen, Verkehr, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Bahn, Deutsche Bahn, Fahrzeug, DB Navigator, Bus, Fahrkarte, Gesellschaft, Mobilität, Nahverkehr, ÖPNV, Ticket, U-Bahn, Verkehrsmittel, VRR, Zug, Bahnhof, Bahnticket, Zugfahrt, Deutschlandticket, Regionalbahn

Haben wir's "endgültig" verkackt - Ist der Klimaschutz out?

Guten Tag liebe GF-Community.

Kriege, Anschläge - politischer Streit: Viele fühlen sich von der Nachrichtenlage überfordert - der Klimawandel scheint in den Hintergrund zu rutschen. Doch wieso tun sich die Menschen ausgerechnet mit diesem Thema so schwer?

Keine Rolle rückwärts, das ist der klare Wunsch von Carla Reemtsma, eine der prägenden Aktivistinnen von "Fridays for Future". Doch es scheint nicht voranzugehen - und auch in der Bevölkerung ist Klimaschutz nicht mehr das dringendste Thema. Könnte es ein Mobilisierungsproblem geben?

Dabei hat gerade die vergangene Woche gezeigt, wie groß der Handlungsdruck ist: Durch Hochwasser und Überschwemmungen kamen in Deutschlands Nachbarländern viele Menschen ums Leben. "Es ist ganz klar der Klimawandel, der die Wahrscheinlichkeit und die Stärke der Extremwetterereignisse erhöht. Da kann man von vornherein sagen: Die hätte es ohne den Klimawandel so nicht gegeben", erklärt Klimawissenschaftler Niklas Höhne vom NewClimate Institute. "Also der Zusammenhang zwischen dem Menschen gemachten Klimawandel und den Extremwetterereignissen ist sehr deutlich."

Klimaschutz ist in den Hintergrund gerutscht

Daher passt der Klimastreik aus Sicht der Bewegung "Fridays for Future" gerade diese Woche sehr gut. Deutlich wollen sie ein Zeichen in mehreren deutschen Städten und auf der ganzen Welt setzen. Doch ein Blick auf die Zahlen beweist: Bei einer der ersten Demonstrationen im Jahr 2019 waren in ganz Deutschland laut Organisation 1,4 Millionen Menschen auf der Straße. 2023 waren es nur noch 250.000 Menschen. Eine Statistik aus dem vergangenen Jahr zeigt: Drei Viertel der Befragten waren noch nie auf einer Klimademo und haben es auch nicht vor.

Das Thema Klimaschutz ist in den Hintergrund gerutscht. Waren laut ARD-DeutschlandTrend Klima- und Umweltschutz bei der Europawahl 2019 noch Wahlthema Nummer eins, hat es nun für die Wählerinnen und Wähler deutlich an Gewicht eingebüßt. Nach 23 Prozent wiesen dem Thema diesmal nur noch 14 Prozent Bedeutung für die eigene Wahlentscheidung zu. 

Auch bei den Landtagswahlen waren die dominierenden Themen nicht Klima- und Umweltschutz. Ein genauer Blick auf das aktuelle Beispiel in Brandenburg zeigt: Bei der Landtagswahl in Brandenburg 2019 haben noch 27 Prozent der 16- bis 24-Jährigen in Brandenburg die Grünen gewählt. Bei einer repräsentativen Vorabumfrage in Brandenburgs Schulen und Jugendeinrichtungen kommen die Grünen gerade mal über fünf Prozent. Die AfD ist hierbei mit 29,7 Prozent auf Platz eins - ein Indiz dafür, dass Klimaschutz als Kernthema der Grünen bei Wahlentscheidungen nicht im Vordergrund steht.

Viele fühlen sich überfordert

Es seien auch die vielen, gleichzeitig stattfindenden globalen Kriege und Krisen, die eine Art Überforderungsgefühl bei vielen hinterlassen, erklärt Psychologin Lea Dohm im ARD-Newspodcast 0630. Sie hat ein Buch über den Umgang mit der Klimakrise geschrieben und betont, dass ein prinzipielles Grundinteresse am Klimaschutz noch da sei. Aber: "Viele Menschen sind durch alle Krisen überlastet und wissen gar nicht mehr, wo sie ihre Aufmerksamkeit hinwenden sollen. Und dann tritt etwas ein wie Nachrichtenvermeidung oder ein Rückzug ins Private." Und eben eine Zuwendung zu anderen Themen.

Dabei erkennen viele Deutsche in Umfragen immer wieder an, dass der Klimawandel ohne große Einschränkungen in unserem Lebensstil nicht gestoppt werden kann. Es wirkt paradox. Auf der einen Seite denken einige: Ja, wir müssen etwas ändern, aber sie fühlen sich einfach nicht in der Lage, weitere Einschränkungen einzugehen oder in ihr Leben zu integrieren.

Verdrängung an sich ist erst einmal gesund

Psychologisch gesehen können Menschen auf verschiedene Weise mit Überforderung umgehen: Sie können dagegen ankämpfen, fliehen oder das Thema verdrängen. Ein Großteil wählt offenbar den Weg der Verdrängung. Der Klimawandel werde häufig nur noch als sehr abstrakt wahrgenommen, erklären Klimaforschende.

Solch ein Verhalten sei an sich auch erst einmal gesund, sagt Psychologin Dohm: "Wir schützen uns mit diesem Verhalten vor einer zu großen Belastung. Doch wenn wir die Krisen ausblenden, die einen riesigen Handlungsdruck fordern, dann kann es sein, dass die Krisen am Ende eher größer werden als kleiner." 

Gemeinschaft in den Vordergrund stellen

Psychologisch wäre es für die Bewegung sowie die Aktivistinnen und Aktivisten nach Ansicht der Expertin besser, wenn sie die Motivation klarer in den Vordergrund stellen würden - und anerkennen, dass als Gruppe schon einiges bewirkt werden konnte. "Da gilt es auch, psychologisch darzustellen, dass es eben nicht nur Verzicht ist, der mit Klimaschutz zusammenhängt", erklärt Dohm, sondern dass auch eine stärkere Gemeinschaft und bessere Gesundheit gewonnen werden könne.

| Artikel:

Ist Klimaschutz out? | tagesschau.de

| Frage:

Haben wir's endgültig verkackt - Ist der Klimaschutz nun out?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 57%
| Ja. Der Klimaschutz ist out. 24%
| Nein. Der Klimaschutz ist nicht out. 19%
Internet, Europa, Gesundheit, Umweltschutz, Finanzen, Erde, Zukunft, Umwelt, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Nachrichten, Menschen, Krieg, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Gesetz, Klimawandel, Klimaschutz, Psychologie, Welt, Die Grünen, FDP, Gesellschaft, Klima, Partei, SPD, AfD

Abzocke mit Abos: Eintritt in eine dauerhafte Kostenfalle?

Guten Abend lieb GF-Community.

Gerade eben habe ich mich auf meinem Samsung Galaxy S23 Ultra bei Google-Discover umgesehen um zu schauen, was es für Neuigkeiten oder Nachrichten es aktuell so hat. Dann sah ich aber einen besonderen Beitrag im Feed der auch der eigentliche Grund für diese Umfrage hier war. Und zwar ist dort von Computer Bild ein Artikel der vor 1 Std. erschienen ist.

Die Überschrift heißt folgendermaßen: "Nur 169 Euro: kompaktes HP-Notebook für Schule & Co. mit Office 365." (Angebot bei Amazon)

So um hier mal Licht ins Dunkle zu bringen:
Mir ist der Laptop grundlegend egal und das soll auch keine Werbung darstellen.
Mir geht’s viel mehr um dieses "Inklusive 12-monatigem Abo für Microsoft 365 Single". Ich möchte überhaupt nicht und in keinem Aspekt gegen Microsoft oder Computer Bild oder Amazon schießen. Alle haben ihre Daseinsberechtigung keine Frage. Aber was ich immer so’n bisschen als beschämend empfinde ist bei Sonderangeboten oder Aktionen die Gratis Zugabe von irgendwelchen Abos oder so womit quasi Leute erst etwas geschenkt bekommen, um gebunden zu werden und um dann später das fette Geld aus deren Geldbeutel zu ziehen, wenn sie nicht blöd sind und sich nach Ablauf eine Alternative suchen. Ich möchte hiermit auch gar nicht die Leute als "blöd" darstellen. Und schon gar nicht irgendwelche jüngeren oder älteren Leute die nicht so krass in der Materie drin sind. Einfach die Leute die keine Ahnung davon haben wisst ihr? Aber am Ende werden immer genau diese Leute von den Unternehmen abgeholt die na ja einfach keine Ahnung davon haben. Und es geht ja bei weitem nicht nur um Computer. Auch bei Handys oder anderen Dingen ist das einfach oft so das man meistens in eine dauerhafte Kostenfalle tritt, weil die Unternehmen ein Binden wollen.

Vielleicht kennt ihr das ja auch. Ihr habt einen neuen Computer/Laptop gekauft und dann einen 1-Jährigen gratis Virenschutz von McAfee erhalten. So war es zumindest bei mir als ich mein neues Notebook gekauft habe. Ich bin strikt gegen sowas, weil mir bewusst ist das man mich irgendwo nur als Kunde abholen und dann Binden möchte. Nein man! Muss einfach nicht sein ehrlich.
Es sind einfach nur unnötige Werbegeschenke!

Nochmals: Das ist keine Werbung. Ich will euch nur das Bild zeigen.

| Frage:

Ist das der Eintritt in eine dauerhafte Kostenfalle?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zum Beitrag
| Das ist der Eintritt in eine dauerhafte Kostenfalle. 75%
| Das ist nicht der Eintritt in eine dauerhafte Kostenfalle. 25%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 0%
PC, Computer, Internet, Software, Windows, Finanzen, Technik, Geld, Linux, Programm, Elektronik, Shopping, macOS, Medien

Ausgetuppert?

Einige Anglizismen wie beispielsweise "googeln" schaffen es in zB den Duden.

Dazu zählt auch die amerikanische Firma "Tupperware " bzw deren Produkte.

Diese Firma ist aktuell insolvent.

Eure Reaktion darauf?

  • Ist euch egal?
  • Geht euch nahe weil Ihr eine positive Meinung über die Produkte habt?
  • Gott sei Dank, das Unternehmen nutzt einen umstrittenen Vertriebsweg mit der Bezeichnung "Direktvertrieb"
Der Direktvertrieb über ein Netz von „selbständigen“, auf Provisionsbasis bezahlten Vertriebspartnern –
Netzwerk-Marketing,
Strukturvertrieb oder auch
Multi-Level-Marketing
genannt – wird oft kritisch betrachtet.
Meal Prep: Vorkochen und eintuppern | TupperwareTupperware vor der Pleite: Das Ende der Tupperparty?751_Eingetuppert und eingedost - Jan WeilerTupper: Weichmacher - Verbraucherhinweise - HELPSTER

Tupper - aus Haushalten nicht wegzudenken. Bleibt vom Mittagessen etwas übrig, wird es in den meisten haushalten "eingetuppert". Die Begriffe "Tupperware" und "Tupperparty" sind so tief in der deutschen Sprache verankert, dass sie sogar schon ihren Weg in den Duden gefunden haben.

Tratsch & Tacheles - Studio Bummens

Die Gerüchteküche brodelt: Eingetuppert in den Klatschblättern Deutschlands wird kein Fettnäpfchen der A bis Z-Promis ausgelassen. Tratsch &

Eingetuppert - taz.de
Arbeit, Beruf, Insolvenz, Finanzen, Schule, Job, Geld, Geschichte, Gehalt, Wirtschaft, Sprache, Deutschland, Politik, Kultur, Recht, Aktien, Anglizismen, Börse, Firma, Insolvenzrecht, Insolvenzverfahren, Unternehmen, Zahlungsunfähig, zahlungsunfähigkeit, Company, Nasdaq

Seid ihr für oder gegen Friedrich Merz?

Merz als Kanzler. Das ist die komplette staatliche Indoktrination.

Merz ist ein Lobbyist. Hat für Blackrock - den mächtigsten Vermögensverwalter der Welt gearbeitet. Blackrock verwaltet über 10 Billionen US Dollar. Das ist fast die Hälfte des US Bruttoinlandsprodukt, dass bei 23 Billionen US Dollar liegt. Blackrock ist damit eines der mächtigsten Unternehmen der Welt. Ohne Blackrocks Datenanalysesystem Aladdin geht auf den globalen Finanzmärkten gar nichts mehr soweit mir bekannt.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Aladdin_(BlackRock)

Über die Kontakte die Blackrock in die deutsche Politik hat, z.b. durch Friedrich Merz, werden US Amerikanische Interessen in der deutschen Politik durchgesetzt.

Solche Dinge gehören längst verboten. Es muss dringend ein Gesetz her, was es Politikern mit nachweisbaren Interessenskonflikten untersagt Politik zu betreiben oder ein politisches Amt inne zu haben. Wäre der Demokratie zuträglich wenn man sich künftig entscheiden müsste ob man eine politische oder wirtschaftliche Karriere anstrebt. Beides zusammen führt immer zu Interessenskonflikten und ist eine Gefahr für die Demokratie.

Deshalb haben auch Männer wie Friedrich Merz in der deutschen Politik nichts verloren!

Steht die CDU/CSU nach der nächsten Wahl an der Spitze sehe ich schwarz für Deutschland, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn darauf hoffen und vertrauen, dass Merz die Interessen Deutschlands im Sinn hat, tue ich nicht. So wie ich Merz einschätze ist er wie ein trojanisches Pferd, der mit seiner Politik die Interessen der USA vorantreibt, während sie zu Lasten der deutschen Interessen gehen.

Niemand der ein Interesse an Deutschland hat, sollte überhaupt nur auf die Idee kommen die Union zu wählen. Gegenwärtig, neben der Afd die gefährlichste Partei im Land.

Merz und die Union ist eine Gefahr für Deutschland. Es sollten dringend Gesetze erlassen werden, nach denen man sich entscheiden muss ob man eine wirtschaftliche oder eine politische Karriere anstrebt. Seid ihr euch darüber im klaren, dass das undemokratisch ist und die daraus resultierenden Interessenskonflikte eine Gefahr für die Demokratie sind?

#Gegen Blackrock

#Gegen Friedrich Merz

#Gegen die CDU/CSU

Bild zum Beitrag
Merz muss weg! 73%
Ja, ich bin für Merz 27%
Finanzen, Schule, Deutschland, Politik, Regierung, Bundeskanzler, Bundestag, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, Faschismus, FDP, Gesellschaft, Grundgesetz, Kapitalismus, Menschenrechte, Migration, Politiker, Politikwissenschaft, Rechtsextremismus, Soziales, SPD, AfD, blackrock, BSW, CDU/CSU, Politik und soziales, Friedrich Merz

Grundsätzliche Frage zur Zugewinngemeinschaft?

Folgende Situation:

Meine Frau und ich sind beide berufstätig und haben ungefähr das gleiche Einkommen.

Wir haben jeder eigene Konten und ein Gemeinschaftskonto von dem Miete, Einkäufe gemeinsame Urlaube etc. bezahlt werden. Rein praktisch besteht also quasi ein Gütertrennung. Das Geld auf meinen Konten ist meins, das auf ihren ihres.

Jetzt ist es so das meine Frau zum Beispiel ihre Familie im Ausland unterstützt. Durch eine Erkrankung der Mutter inzwischen auch recht umfangreich. Meine Frau spart daher relativ wenig.

Ich kann jeden Monat etwas Geld bei Seite legen und z.B. auch an der Börse investieren.

Das heißt in der Ehe entwickelt sich unser jeweiliges Vermögen deutlich unterschiedlich. Da wir keinen Ehevertrag haben, würde ja im Falle der Scheidung die Zugewinngemeinschaft greifen wodurch ein gewisser Teil meines Ersparten an meine Frau fallen würde.

Der Mechanismus macht ja auch prinzipiell Sinn, wenn die Frau zum Beispiel nicht arbeitet und sich um den Haushalt kümmert, damit der Mann sich auf die Karriere konzentrieren kann.

Aber wie sieht das aus, wenn beide Partner auf vergleichbarem Niveau arbeiten. Aber ein Partner von seinem Geld spart, während der andere Partner das Geld für eigene Belange ausgibt.

Als Zahlenbeispiel: angenommen ich lege jeden Monat 1.000€ von meinem Geld gewinnbringend an, meine Frau überweißt gleichzeitig 1.000€ von ihrem Geld an ihre Familie.

Sollten eine Scheidung eintreten, habe ich dann eine nennenswerte Summe von meinem Einkommen gespart, während meine Frau von einem annähernd gleichgroßem Einkommen in der gleichen Zeit kaum etwas übrig hat.

Jetzt die Frage: wird mein Zugewinn über die Ehe dann trotzdem 1:1 aufgeteilt oder wird berücksichtigt, dass meine Frau ja prinzipiell genauso viel hätte sparen können, sich aber dafür entschieden hat das Geld anders zu verwenden?

Macht es vielleicht Sinn doch noch einen Ehevertrag zu schließen?

Finanzen, Geld, sparen, Scheidung, Ehe, Zugewinngemeinschaft

Was schreibe ich in den Lebenslauf?

Mein Lebenslauf ist fertig und perfekt aber ich habe ein GROßES Problem das mir den Ausbildungplatz verbaut. Ich bin männlich 17 und habe mit 16 meinen mittleren Schulabschluss gut bestanden! Knapper 1er Schnitt!

Ich habe mich für eine Ausbildung beworben und alles war trocken, kurz vor Beginn ging die Firma pleite und ich habe nichts mehr gefunden.

In meinem Bundesland musste ich deswegen zum Bildungsgang für schulpflichtige Schüler ohne Ausbildungverhältinis.

Alles was ich jetzt schreibe ist nicht abwertend gemeint, ich hoffe ich versteht wie ich das meine.

Leider konnte ich mir die Schule nicht aussuchen und bin ich auf eine Schule gekommen, die dafür bekannt ist ein sozialer Brennpunkt zu sein. Die meisten Menschen auf dieser Schule (ohne das böse zu meinen) sprechen zu 95% kein Deutsch, sind meistens Schulabbrecher, Klassenclowns, Schläger und Menschen denen alles egal ist. Die Schule hat Horrorruf.

Ich bin das Gegenteil, meinen Abschluss machte ich beinahe mit einer glatten 1 und ich bin fast schon ein Streber, sozial bin ich sehr engagiert und brauche einen Beruf mit Menschenkontakt, sonst wird das mit mir nichts. Da ich sehr gut mit Zahlen kann und Mathe mir leicht fällt, möchte ich etwas kaufmännisches machen.

Das Problem ist, wenn ich diese Schule in meinem Lebenslauf erwähne, was ich machen muss um keine Lücke zu haben, dann wird die Bewerbung sofort im Mülleimer landen, besonders bei Ausbildungen mit Menschenkontakt, denn diese Schule kennt man hier leider.

Ich habe mich 2 mal mit dieser Schule im Lebenslauf beworben, um anzutesten. Mir wurde mehrmals nett mitgeteilt, das man nicht passen würde. Meine Bewerbung mit Lebenslauf, wurde von mehreren Leuten gegengeprüft.

Das Problem ist, die Schule...

Darf ich und kann ich etwas anderes dort hin schreiben, als "Schulischer Bildungsgang, Schwerpunkt beruflicher Einstieg auf Schule X"?

Wie umschreibe ich das am besten, dass es für die Unternehmen seriös und verständlich klingt ohne dass man die Horrorschule erwähnen muss? Denn es ist auch blöd, wenn dort im Lebenslauf etwas steht, mit dem die Unternehmen nichts anfangen können aber diese Schule darf ich auf keinen Fall erwähnen, wenn ich meine Ausbildung haben möchte.

Auf der Schule hat man keine Zeugnisse oder ähnliches bekommen, das werde ich nicht anhängen müssen.

Danke an jeden!

Beruf, Deutsch, Finanzen, Lernen, Schule, Freundschaft, Mathematik, Bewerbung, Wirtschaft, Menschen, Deutschland, Ausbildung, Zahlen, Karriere, Berufseinstieg, Gesellschaft, Lebenslauf, Soziales, Weiterbildung

Was erhofft sich Deutschland wenn es rechts wählt?

Wenn ich mir die Ergebnisse von Sachsen und Thüringen, als auch aktuelle Wahlumfragen anschaue dann wird klar, dass mittlerweile beinahe die Hälfte der Bevölkerung rechts wählt. Afd liegt bei knapp unter 20%. Union bei knapp über 30%.

Hat das deutsche Volk nichts dazu gelernt? Oder warum wollen sie solche degenerierten, rechtsradikalen Parteien wählen? Ich zähle da die Union mittlerweile zweifelsfrei dazu. Die haben sich nach Merkel enorm radikalisiert.

Der einzige Unterschied zur Afd ist, dass sie sich gewählter ausdrücken und nicht mit NS Vergleichen provozieren. Politisch aber der gleiche kackbraune Mist. Beide streben massive Grundrechtsverstöße an, bei denen Menschenrechte ausgehebelt werden sollen.

Haben die Deutschen vergessen was damals gewesen ist, als Nazis die Welt in Schutt und Asche legten? Warum lassen sie sich etwas über 80 Jahre später wieder von Rechten Ideologien verführen?

Zumal die Union und die Afd den Abbau des Sozialstaates anstreben. Faktisch betreiben diese Parteien Politik für den Geldadel und vermischen es mit ihrer Rassenideologie. Die wenigsten ihrer Unterstützer werden von der angestrebten Politik profitieren.

Kann mir jemand erklären, was dass deutsche Volk dazu bewegt seinen eigenen Henker zu wählen???

Bild zum Beitrag
Finanzen, Schule, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Regierung, Recht, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, Faschismus, FDP, Grundgesetz, Kapitalismus, Nationalsozialismus, Rassismus, Rechtsextremismus, Soziales, SPD, AfD, BSW, CDU/CSU, Adolf Hitler, Markus Söder, Politik und soziales, Friedrich Merz

Meistgelesene Beiträge zum Thema Finanzen