Ein Bekannter meinte, dass Leute, die im 9 To 5 Verhältnis arbeiten, heißt als klassische Arbeitnehmer tätig sind, Opfer einer modernen Sklaverei seien.

Er selbst ist Privatier und lebt von seinen häufig verkauften Kursen - in großem Reichtum.
Auch ich als Unternehmer, Investor, Aktionär und durch und durch erfolgreicher Mensch muss ihm da zustimmen. Mitte 30 konnte ich glücklicherweise diesem System entkommen.

Wie seht ihr das?

Viele jammern ja sie haben finanzielle Schwierigkeiten, ab 50 beginnt dann die Sorge vor der Altersarmut wegen eines zum Scheitern verurteiltem Rentensystem und jeder stellt fest, dass er ein finanzielles Polster bräuchte.

Wo ständest du heute, wenn du ab deinem 18. Lebensjahr 50€ im Monat in einen langfristig orientiertem MSCI World zu durchschnittlich 7% Rendite p.a. investierst hättest?

Bereust du, dass du das nicht gemacht hast? Hast du investiert und bist darüber rückblickend froh?

Ein Visionär ist ein kühner Träumer, der mit unbeirrbarem Optimismus die Zukunft gestaltet und Chancen sieht, wo andere nur Hindernisse wahrnehmen.

Ich persönlich bin ein ganz klarer Visionär, ich arbeite mit Ehrgeiz und Fleiß an Lösungen für die Zukunft, lebe das als Unternehmer, Investor und auch Lokalpolitiker aus.

So schaffe ich neue Lösungen für den Markt, unterstütze Unternehmen - gerne auch mal innovative Start Ups, und schaffe Lösungen für die Gemeinschaft.

Seid ihr auch im Team Vision?

Probleme sind nur dornige Chancen - Christian Lindner
Was du denken kannst, kannst du machen - CashCrafter

Ich sehe hier und in meinem Bekanntenkreis immer wieder Leute, die sich zufrieden damit geben, einfach Angestellte zu sein. Sie wollen gar nicht mehr, sie wollen nicht mehr Geld, sie wollen nicht mehr Freiheit und sie wollen nicht ihr Potenzial ausschöpfen.

David Goggins meinte da beispielsweise mal, dass wenn wir denken, wir wären am Ende, erst 40% der Kapazität erreicht haben. Wieso also zufrieden sein mit dem Mittelmaß, dem Durchschnitt und dem einfachem Leben?

Für mich als Investor und Unternehmer unvorstellbar. Durch ein paar Jahre Arbeit, Fleiß und Mühe habe ich nun Jahrzehnte (wenn die Lebenserwartung zutrifft) voller Freiheit und Spaß vor mir.

Wieso zufrieden sein mit dem finanziellen Mittelmaß?

Guten Abend!

Ich wurde vorher hier darauf aufmerksam gemacht, dass ich durch die Betonung meiner Tätigkeit als Investor und Unternehmer arrogant auf die Community wirke.

Findet ihr anhand meiner Beiträge ich wäre abgehoben? Das wäre etwas was ich nie gewollt hätte, ich sehe mich als ganz normalen Mensch mit besonderem Leben...

Ein Bekannter hat mir auf einer Feier bei mir gestern Abend erzählt, dass er ein Unternehmen gründen möchte. Als Unternehmer und Investor war ich begeistert, habe mich gefreut und ihm meine Unterstützung angeboten - evtl würde ich investieren. Er lehnte ab, wollte keine Tipps, Empfehlungen oder ähnliches.

Kennt ihr das? Kennt ihr das, wenn ihr als Experten und erfahrene Profis auf beratungsresistente Leute trefft?

Ich habe alle Bereiche erlebt, bin mittlerweile aber Businessowner und Investor.

https://www.debtfreedr.com/robert-kiyosaki-cashflow-quadrant/

Ich persönlich denke, ein Großteil der Menschen rennt einer Illusion hinterher. Ihr Leben ist von Anfang ziemlich durchgeplant. Nach einer kurzen Zeit auf der Erde geht es für die nächsten 20 Jahre in die Schule. Dann muss man, nachdem man unsinnige Sachen stur auswendig gelernt hat & nen guten Schulabschluss hat, studieren - schließlich will man ja einen guten Job. Nach einem noch unsinnigerem Studium kommt dann das "harte Leben" - hochverschuldet muss ein Job her. Doch dann merkt man, dass die Bezahlung ja doch gar nicht so gut ist, dass man in Freiheit das leben genießen möchte und dass man ein Haus, Auto, Geld für Familie, Urlaube etc braucht. Also arbeitet man unzufrieden in dem eigentlich schlecht bezahltem Job, aber was anderes geht ja nicht - Schließlich gibt es Schulden und Kinder zuhause. Nach Jahrzehntelanger Arbeit kommt dann die Rente und der Tod.

Wieso glauben so viele Menschen an die Illusion, wieso finden so viele dieses Hamsterrad so toll? Ich bin da glücklicherweise ausgestiegen...

Das Wort "Langeweile" ist für mich ein echtes Fremdwort.

Ich bin so verdammt glücklich darüber, dass Gott mir überhaupt erlaubt hat zu leben, so viele Spermien, so viel Potenzial wird niemals die Erde auf eigenen Füßen betreten. So viele Leben enden so verdammt kurz, so viele Chancen, Potenzial und Erfolg wird vertan.

Ich verstehe daher nicht, wie Menschen langweilig sein kann. Wie können sich Leute hinsetzen und nichts tun, spüren wie die Sekunden an ihnen vorbeiziehen und der Tod mit jeder Sekunde näher kommt?

Ich persönlich kenne das Gefühl nicht, ich habe es mir abgewöhnt. Bevor mir langweilig ist, treffe ich mich mit Freuden, genieße das Leben, nutze mein Potenzial, mache Sport oder engagiere mich etc.

Aber Langeweile? Nein danke...

Deshalb nun meine Frage: Wieso ist Menschen langweilig? Wieso vergeuden sie mit rumliegen ihre Zeit?

Kinder lernen viel zu wenig über Geld, Vermögensaufbau und Unternehmertum in der Schule.
In meinen Augen wird der Bildungsauftrag im Bereich Finanzen der Schule nicht ausreichend erfüllt. Andrerseits frage ich mich, wie denn Lehrer, die selbst keine Ahnung davon haben, das den Schülern vermitteln sollten. Sollte der Staat ehemalige Unternehmer für Kurse bezahlen?

Wie seht ihr das?

Guten Abend!

Ich habe mir die Frage gestellt, was ihr davon haltet Anzüge jeden Tag zu tragen? Ist das ein absolutes No Go oder ein hübscher Style?

Ich trage unter der Woche meist einen einfachen, nicht allzu teuren Anzug von P&C. Am liebsten deren Eigenmarke McNeal zum Beispiel. Finde ich sehr angenehm, preislich absolut in Ordnung und die Qualität ist erstaunlich gut.

Zu Meetings, Flügen und wichtigen Anlässen ziehe ich dann immer hochwertigere, teurere Anzüge an.

Ich habe die in den verschiedensten Farben, etliche Blau, Grau, Beige Töne und auch knalligere Farben wie Grün und hellrot.

Ich sehe oft Bekannte, die vehement behaupten, dass Tagesgeld eine attraktive Anlage ist und Sicherheit oberste Priorität hat...

Das stimmt aber halt eben nicht, es gibt viele Klischees und viele unangenehme Wahrheiten, die man dann gerne verdrängt. Wieso? Man schadet damit doch nur sich selbst...

Ich habe in meinem Bekanntenkreis ein paar Leute, die nicht dazu bereit sind, in ihre finanzielle Bildung zu investieren. Ich habe ihnen meine Hilfe angeboten, Tipps gegeben und sie versucht hinsichtlich dessen zu motivieren.

Diese Leute wehren sich aber dagegen und sehen es als unnötig an, Geld in ihre finanzielle Bildung (Bücher, Kurse, Fortbildungen) zu investieren. Dabei ist unser Verstand, unser Gehirn doch der größte Vermögenswert, den wir haben.

Wieso investieren Leute also nicht mehr in sich und ihre finanzielle Bildung?

Ich habe mit 14 damit angefangen und Nachhilfe gegeben und von dem Geld Aktien gehandelt.

2 Jahre später habe ich mein erstes Unternehmen gegründet.

Nun, mit Mitte 30 bin ich Privatier.

Deshalb frage ich mich:
Wie viel Zeit verbringst du damit, neue Einkommensmöglichkeiten zu erkunden

Ich persönlich sehe Fehler ganz allgemein immer als eine neue Chance, wenn man sie nicht wiederholt, daraus lernt und beim nächsten mal ein optimiertes System anwendet sind Fehler hervorragend.

Als Investor habe ich bei Pennsystocks und IPOs oft schon Lehrgeld bezahlen müssen jedoch auch viel gewonnen, ich habe das System optimiert.

Wie seht ihr das? Sind Finanzielle Fehler Chancen?

Ich sehe immer wieder Leute, die damit Probleme haben. Vor allem hier bemerke ich das oft, das zeigt sich dann in Form von Neid und offenem Hass.

Sprecht ihr offen über Geld? Ich mache das trotzdem...

Sei es die Kündigung bzw Lohnausfall auf einen Zeitraum von 6 Monaten.

Ich persönlich habe durch liquides Tagesgeld vorgesorgt, zudem schütten meine Dividenden/Aktiengewinne so viel aus, dass ich schon lange nicht mehr arbeiten muss.

Oder ein Währungszusammenbruch. Da habe ich ausreichend Gold, Silber und BTC angehäuft, um längere Zeit damit zahlen zu können.

Wie schützt ihr euch vor finanziellen Krisen?

Habe diese Aussage erst von einem Bekannten gehört, der selbst Unternehmer ist.

Er meinte, dass Arbeitnehmer Sklaven ihres Chefs wären, da sie anderen die Taschen füllen würden und selbst nur einen Hungerlohn bekämen.

Wie steht ihr dazu? In meinen Augen stimmt der Kern, jedoch ist es etwas scharf ausgedrückt...

Ich höre immer wieder von ehemaligen Bekannten - mittlerweile habe ich mich von ihnen abgeschottet wegen ihrer Einstellung - dass "Geld nicht glücklich machen würde".

Ich persönlich halte das für absoluten Unsinn, Geld sichert meine Versorgung, ermöglicht mir meinen Lebensstil und viel Geld gibt mir die Möglichkeit auf eine bessere medizinische Versorgung.

Natürlich, Überstunden zu machen und einem Chef die Taschen zu füllen würde ich auch nicht wollen - da war ich auch unglücklich. Aber als Unternehmer und Investor, wie ich es aktuell bin, kann ich gar nicht genug passiv verdientes Geld bekommen.

Wieso denken Menschen dann dass Geld nicht glücklich machen würde? Sind das etwa Menschen ohne Geld? Oder woher kommt diese Einstellung?

Geld ist nunmal extrem relevant in unserem Leben. Wer viel von diesem Papier hat, erfährt eine bessere medizinische Behandlung, sieht mehr von der Welt und hat Freiheit und muss nicht für seinen Chef arbeiten.

Deshalb stelle ich mir als Unternehmer und Investor die Frage: "Wieso setzen sich manche nicht mit Finanzen auseinander, obwohl es notwendig ist?"