Fachoberschule – die neusten Beiträge

FOS- einige Befürchtungen

Hallo! Ich werde ab September den sozialen Zweig einer FOS besuchen und habe vorab einige Fragen. Obwohl ich wirklich gern und viel lerne, macht mir die Probezeit zum Halbjahr Angst. Ich hab mal aufgeschnappt, dass die Schule zum Halbjahr ordentlich aussortiert..ist das wirklich so? Zudem mache ich mir Sorgen ,dass mir zu viel Vorwissen in Mathematik fehlt. Ich war "nur" in einer m10 Klasse einer Hauptschule, deshalb hege ich die Befürchtung viele Lücken zu haben. Mein Lehrer auf der Hauptschule hat gesagt dass fast niemand von der Mittelschule das Fachabi seines Wissens geschafft hat....ich bekomme langsam Panik. Ich habe mich in der Zehnten wirklich reingehängt und einen wirklich guten Abschluss (1,4 Durchschnitt) geschafft. Trotzdem habe ich Angst die Probezeit nicht zu schaffen geschweigedenn das Fachabi, obwohl das mein großer Traum wäre, weil ich es damit denjenigen zeigen könnte, die mich damals auslachten weil ich es nach der Grundschule nicht aufs Gymnasium geschafft hatte. Zudem bräuchte ich den Abschluss auch für meinen Traumberuf und ich möchte auch meine Eltern stolz machen, die mich für ziemlich intelligent und leistungsfähig halten....Nun meine Fragen: Sind diese Befürchtungen gerechtfertigt? Sollte ich in den Ferien vielleicht selbstständig fehlenden Realschulstoff aufholen? Am besten wäre natürlich ein kleiner Erfahrungsbericht von jemandem, der den gleichen Weg gegangen ist. Danke.

Schule, Fachoberschule, Hauptschule, m-zweig, Mittlere Reife, Übertritt

Bewerbung für ein Jahrespraktikum Fachoberschule

Hey liebe Community,

ich habe so leichte Schwierigkeiten, mein Anschreiben fortzusetzen. Da ich nach den Sommerferien die Fachoberschule Ernährung besuche, muss ich mir einen Praktikumsplatz suchen. Ich möchte mich bei Harry Brot bewerben.

So habe ich angefangen (Anschrift etc. habe ich in dem Anschreiben schon hingeschrieben):

'Bewerbung für einen Praktikumsplatz als Fachkraft für Lebensmitteltechnik

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch ein Telefongepräch am 15.04.2014 habe ich erfahren, dass Sie Plätze für ein Jahrespraktikum anbieten und bewerbe mich hiermit bei Ihnen. Ich besuche zurzeit die zehnte Klasse des Realschulzweigs der Oberschule Pipapo und werde sie diesen Sommer voraussichtlich mit dem Realschulabschluss verlassen.'

Jetzt sollte eigentlich der Punkt kommen, warum ich mich dafür bewerbe und was meine Stärken sind, denke ich. Aber hab keinerlei Erfahrung in diesem Bereich gesammelt und habe den Beruf ausgewählt, weil mich das einfach interessiert, wie es so in einer Lebensmittelindustrie anläuft, von daher weiß ich nicht, wie ich fortfahren soll geschweige denn, wie ich das formulieren soll. Und ich glaube, dass das nicht so gut kommt, wenn ich hinschreibe, dass ich einen Praktikumsplatz wegen der Fachoberschule brauche. :D

Ich würde mich sehr freuen und wäre, wenn ihr mir hilft. :)

Greetz, IchHehe

Ernährung, Bewerbung, Anschreiben, Herstellung, Lebensmittel, Fachoberschule, Praktikum

Über 30 Krankheitstage FOS-Praktikum, was nun...?

Hallo, Ich mache ein 38 wöchiges (eig. 36 wochen, aber bekomme 2 wochen Urlaub weniger, dh ich muss 2 woche mehr arbeiten) Praktikum (Kern) im Kindergarten mit anschließendem 10 Wochen Ergänzungspraktikum woanders. Von diesen 38 Wochen stehen noch 12 vor mir. Seit dieser Zeit war ich etwa 31 Tage krank. Alle Tage habe ich mit Attesten entschuldigt beim Betrieb und der Schule. Die Arbeit macht mir relativ viel Spaß, da es kein normaler Kindergarten ist. Aber meine Mutter macht mit öfters Druck das ich auch krank arbeiten gehen soll und nicht so tun soll, das ich eig fit wär, usw. Ich glaube, dass sie das tut, weil sie will, dass ich die 11. Bestehe (insbesondere das Praktikum). Ich weis nicht genau wie ich anfangen soll... ich hab ja selber angst das ich es nicht schaffe wegen den ganzen fehltagen, habe manche auch schon "nachgearbeitet" wenn man das so nennen kann (samstags 2x Ganztags und wochentags abends 1x geholfen 4h bei einem fest). Habe im Internet aber mal gelesen das man nur 20 haben darf oder sogar nur 12?? Das macht mich fertig..weil ich einfach nicht mehr weiß, was ich ich machen soll.. ich brauch das fach Abitur um richtiges Abitur zu machen (komme aus dem Saarland) denn ich möchte später Lehramt studieren. Und die ganzen Tage nacharbeiten geht nich mehr, da ich nurnoch 1 Woche habe (wo mir Urlaub zusteht eig, Osterferien) aber die reicht nicht aus für die 5-6 Wochen.. außerdem ist mein Immunsystem nicht das bestes deshalb bin ich oft krank. Bin momentan auch angeschlagen weil ich letzte Woche krank geschrieben war, morgen geht's aber wieder raus in den Kindergarten (waldkindergarten). Ich muss das durchziehen sagt mir meine Mutter immer, ich will es ja auch, aber für fehltage.. ich kann sie nich mehr rückgängig machen. Und ich kann auch nichts dafür wenn ich krank werde? Wenn wegen Krankheit das Praktikum nicht anerkannt wird, wäre das echt unfair. Das Jahr wiederholen will ich auf keinen Fall, weil ich schon viel durchgestanden habe. Habe auch schon mit dem praktikums Betreuer geredet vor ein paar Monaten über die fehltage und die Anzahl derer, aber er meinte das es egal ist wieviel es wären, solange das praktikum(der Betrieb) sagt, dass ich bestehe. Aber das Ministerium wiederum entscheidet ob ich es auch anerkannt bekomme..

es macht mich Alles so fertig ich suche schon lange im Internet nach einer Antwort auf diese fehltage und den ganzen mist.. vergebens. Entschuldigung für den langen text, aber ich musste mich mal ausschreiben weil ich diese problemE eigentlich in mich hineinfresse..

hoffe das mir jemand helfen kann..

danke im voraus schonmal.

lg: marie

Angst, Krankheit, Fachoberschule, Praktikum, Fehltage, Jahrespraktikum

Was machen, wenn Schüler der 5. Klasse erwachsene Schüler anspucken, treten und beleidigen?

Hey Leute,

bei mir an der Schule ist es so, dass die Realschule und Fachoberschule in einem Gebäude untergebracht ist und sich alle Schüler z .B. auf dem Weg zur Schule, in den Pausen oder sonst wo über den Weg laufen. Das fängt bei 5. Klässlern an und endet bei erwachsenen 12. Klässlern der Oberstufe.

Ich konnte besondern in den letzten zwei bis drei Jahren sehr gut beobachten, dass der Respekt von jungen Schülern zu den Älteren bzw. Lehrern massiv abgenommen hat. Ich kann mich noch gut an mein erstes Jahr in der Realschule erinnern: Jeder hatte vor größeren und älteren Schülern Respekt, der eine sehr, der andere etwas weniger, aber immer war ein gewisser Respekt da. Man hat sich nicht getraut, die Älteren anzusprechen. Bei Schneeballschlachten im Pausenhof hat niemand nur daran gedacht, einen größeren abzuwerfen oder sich gegen ihn großartig zu wehren. Natürlich gab es Schüler, die frech waren und sich aufgeführt haben, aber alles in einem gewissen Rahmen.

Leider sind diese Zeiten größtenteils vorbei, bin ich der Meinung. Ich habe viel gesehen und gehört, was einen fassungslos macht; hier ein par Beispiele: Erst kürzlich ist eine Schülerin meiner 12. Klasse in der Pause grundlos und sogar MEHRMALS angespuckt worden, als sie nach Ende der Pause zu einem Schüler (es hat sich herausgestellt, dass er aus der 6. Klasse war) gesagt hat, dass er doch bitte in sein Klassenzimmer gehen soll. Unter den Schülern ist das Spähen nach dem Lehrern, wann er endlich das Klassenzimmer erreicht, sehr beliebt. Die Folge für den Schüler war, dass er von seinem Klassenlehrer einfach nur eine Verwarnung erhalten hat und etwas schreiben musste.

Ich konnte beobachten, wie ein Jüngerer einen 9. Klässler mit einem Stock auf die Beine geschlagen hat (das Ganze passierte beim Warten auf den Schulbus und daher nicht mehr auf dem Schulgelände). Das "Opfer" (!) hat sich natürlich gewehrt und ihm den Stock aus der Hand gerissen und ihm am Arm festgehalten. Auf die Frage, warum der Kleine das macht, gab er keine Antwort, sondern hat nur geschrien und nach dem Älteren getreten. Eine Schülerin, ebenfalls aus der 9. Klasse hat sofort eingegriffen und dem Kleinen ordentlich die Meinung gesagt. Ich schätze aber, dass das umsonst war.

Alltäglich ist auch, wenn Schüler der unteren Klassenstufen Ältere, erwachsene Schüler, die teilweise schon 24 Jahre alt sind, beschimpfen.

Was kann man also gegen solche Schüler machen. Wie ich erfahren habe, bringt reden so gut wie nichts mehr. Das Melden der Jüngeren bei deren Klassenlehrer hat oft auch keine Konsequenzen. Im günstigsten Fall gibt es das Strafarbeiten schreiben, oder ein Gespräch mit den Eltern; was sollte man sich aber auch sonst erwarten. Oft sehen die Eltern sich dann noch im Recht, da ihr Kind ja von anderen angefasst wurde und unbeschreibliche psychische Qualen erlitten hat.

Was meint ihr zu dem Thema, was sicherlich vielen bekannt ist und auch schon einige selbst mit erlebt haben. Was kann noch tun? ..

Schule, Verhalten, Eltern, Schüler, Fachoberschule, Lehrer, Realschule, Respekt, Übergriffe

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