Erlösung – die neusten Beiträge

und hast du es am Tag davor gefragt, ob es morgen sterben will?

Wie soll das funktionieren? Wo ist da der logisch nachvollziehbare Kausalzusammenhang? Genauso könnte man sagen: "Wenn in China ein Sack Reis umfällt, wird in Deutschland ein Kind geboren."

Dass, Krankheit eine Entscheidung ist, dass Erwerbsunfähigkeit meine Schuld ist, dass ich nur positiv denken sollte, und alles wird gut. Dass, ich nur hart arbeiten muss, und ich werde erfolgreich.

Kann aber ja nicht hart arbeiten wegen Krankheit. Diese Laien denken auch sie wären Schlauer als die Ärzte die mir Erwerbsunfähigkeit bescheinigt haben.

Ist das normal? Müssen sich viele Erwerbsunfähige anhören lassen, dass sie nur faul sind, und halt hätten sich mehr anstrengen müssen?

Obwohl ich ihnen sagte ich habe alles versucht, aber mein Körper wollte nicht, man bekommt ja nicht einfach so totale Erwerbsunfähigkeit bescheinigt.

Ist ja nicht so als würde ich ein Luxusleben führen. Ist es normal, dass viele Laien meinen es besser zu wissen als Ärzte? Glauben gesunde ein Leben in sozialer Ächtung und Armut entscheidet man freiwillig, und ist ein tolles Leben, dazu kommt natürlich noch die Krankheit.

Frage geht an die Christen:

Habt ihr gewusst, dass man die Bibelverse als Gebet nutzen kann?

Hier wird es genauer erklärt:

https://www.youtube.com/shorts/k0pI1WWJGSs

https://www.youtube.com/watch?v=ak_Ghx0v3j4&pp=ygUMcHJheWVyIGJpYmVs

Für mich ist es ganz klar das Evangelium✝️

Also, wenn man so möchte, die gesamte Bibel. Denn nicht nur erzählt diese ungeschönt und ehrlich von der Sünde und dem Fall der Schöpfung, sondern auch von der Errettung und Erlösung durch Christus. Ein Bericht, ein roter Faden, ein Heil, eine Liebesgeschichte👑✝️❤️

Würdet ihr trotzdem möglichst lange Leben wollen, auch wenn ihr eine unheilbare Krankheit hättet, wo ihr vor Schmerzen fast nur noch schreien könntet?

Und es gibt ja Leute die haben so starke Schmerzen da helfen auch Schmerzmittel nicht mehr.

Würdet ihr trotzdem möglichst lange Leben wollen? Kann man das Leben trotz ständig schlimmer Schmerzen geniessen? Eher nicht oder?

Oder würdet ihr egal wie krank weiterleben wollen, egal wie sehr ihr leidet?

Ich halte in Religion eine GFS über das Thema, die Erlösung im Buddhismus im Vergleich zur Erlösung im Christentum. Ich komme aber gerade nicht so wirklich bei der Erlösung und Christentum weiter. . Im Internet steht immer die Erlösung im Christentum ist das vergeben der Sünde und so weiter, aber ist die Erlösung im Christentum nicht eigentlich der Tod, weil ein lebender Mensch hat seine Sünden noch nicht vergeben, oder?

Bald sind die wichtigsten Wahlen die Deutschland je gesehen hat. Laut Wahlumfragen könnte eine rechte Mehrheit drohen und damit der Faschismus. Aber es macht mir auch unheimlich viel Mut dass Millionen von Menschen auf die Straßen gehen und gegen Rechts und für Dr. Robert Habeck demonstrieren. Ich habe Dr. Robert Habeck kürzlich getroffen und weiß nun mit Sicherheit, dass er unser Kanzler wird. Wenn die Wahlen demokratisch verlaufen haben die undemokratischen Parteien wie AfD, CDU, FDP usw. keine Chance.

Aber ich habe nun einfach große Angst, weil das natürlich auch diese Parteien und ihre rechtsextremen Wähler wissen. Die werden alles tun um Dr. Robert Habeck zu verhindern und den Faschismus gewinnen zu lassen. Es kommt in Deutschland immer wieder zu rechtsextremen Anschlägen wie in Magdeburg oder Ascharfenburg. Wann trifft es nicht nur normale Menschen sondern Dr. Robert Habeck selbst? Er hat keine Angst und lässt einfach alle Menschen an sich heran, ohne Bodyguards, auch Kinder dürfen zu ihm kommen. Ich will mir gar nicht ausmalen was passiert wenn jemand ihm etwas antut oder ihn oder seine geliebte Familie so bedroht, dass er sich aus der Politik zurückzieht. Er ist so schutzlos gegen Gewalt. Ich kann einfach nicht mehr schlafen aus Sorge um DEutschland.

Also in dem Moment wo das Leben aus dem Körpe weicht.

Wie denn? Wenn man eine chronische Krankheit hat, und oft nicht viel Energie hast, wie willst du dann durchgehend Arbeiten, 8 Stunden, 5 Tage die Woche?

Und Ausbildung habe ich deswegen auch nicht, also kämen nur körperliche harte Jobs in Frage.

Aber genau das geht nicht. Genau dort hätte ich am meisten Probleme, wegen Krnakheit.

Trotzdem gibt es Leute die sagen ich sei ein Schmarotzer, und der Staat sollte dafür sorgen, dass ich kein Steuergeld bekomme, weil ich könnte ja einfach ein Job kriegen.

Ähm wie denn? Wie gesagt körperliche harte Jobs kommen nicht in Frage, und sowieso wenn ich genug verdienen will für eigene Wohnung etc. müsste ich wahrscheinlich eine Ausbildung haben. Ausbildung geht aber auch nicht, aus finanziellen und gesundheitlichen Gründne.

Und selbständig in Wohnung Leben wir auch schwierig, darum lebe ich ja im betreuten Wohnen.

Trotzdem gibt es durchaus Leute die denken ich wäre nur ein Schmarotzer. Warum?

Und wie könnte man diese Erlösung schaffen?

Mit Gleichgültigkeit meine ich, dass mir alles egal ist, solange es mich nicht selber betrifft, und selbst dann, habe ich Mittel gefunden um damit umzugehen.

Ich wähle nicht, ich bin nicht politisch Aktiv, ich tue nichts um die Welt zu "verbessern", weil ich denke die Welt ist wie sie ist, gut oder schlecht.

Ich laufe an Obdachlosen Vorbei, und tue so als existieren sie nicht. Alles "schlechte" kann man Ausblenden oder "Verharmlosen", und es geht super gut.

Hauptsache mir geht es gut finde ich. Und selbst wenn es mir nicht gut geht, gibt es immer noch Leute denen es schlechter geht, und dann geht es mir gut.

Ich mache Party während die Welt untergeht. Ist das wirklich so verwerflich zu denken, nach mir die Sintflut?

Ich meine mir geht es sehr gut mit diesen Mindset. Denkt nicht jeder so, aber ihm fehlt der Mut es zuzugeben?

Ist es schlimm seinen Geist über die Materie stellt? Den modernen Körperkult nicht mitmacht, und nicht so viel von modernen Fitnesswahn und Jugendwahn hält?

Ein Verzweifelter versuch unsterblich zu werden. Jedoch sollte ein Weiser Mann wissen, dass der Zerfall so oder so kommt.

Soll das heissen, man soll sein Körper absichtlich zerstören? Nein, aber du sollst nicht erwarten, dass Sport dich retten kann, oder eine gesunde Ernährung ewiges Leben geben kann.

Gesunde Ernährung ist wichtig, aber Jugendwahn und Schönheitswahn ist pure Verzweiflung.

Viel wichtiger ist intelligenz, Weisheit, und sein Verhältniss zu Gott.

Wenn das nicht stimmt, dann hat man ein viel grösseres Problem. Und wahre unsterblichkeit erlangt man durch spirituelle Erleuchtung und Weisheit.

Und nicht durch den Körperkult.

Ist es schlimm wenn man ein Kopfmensch ist? Ich war auch nie besonders sportlich oder so.

Bin aber auch nicht dick, weil ich nicht Unmengen in mir Reinfresse, und öfters Faste.

Aber mir ist es viel wichtiger ein wacher Geist zu haben, als naja ein starker Körper. Ist das eine falsche Einstellung?

Ich habe ständige Gewaltfantasien, die sehr Intensiv sind, Ständige Gewaltätige Träume, und generell, ich wäre schon mehrmals fast daran gewesen einfach zu Explodieren.

Mein Gehirn Quält mich jeden Tag. Ich will endlich erlösung, aber in mir ist nur die blanke Wut, ich will niemanden Wehtun, aber diese Gedanken, sie hören nicht auf.

Warum sagen sie mir solche schrecklichen Dinge? Ich will das nicht, ich bin das nicht, ich will nicht Menschen wehtun.

Warum sagen sie ich muss möglichst vielen Wehtun? Ich will es nicht. Was soll ich tun?

Ich will erlöst werden davon.

Also, das Herzrasen und der Schwindel sind jetzt weggegangen, leider habe ich dafür jetzt Schluckbeschwerden, die habe ich immer mal wieder, aber seit Sonntag sind sie besonders schlimm geworden.

Auch teilweise das Gefühl zu ersticken, gerade Nachts. Jetzt gibt es Leute die mir sagen, dass ist alles in deinem Kopf, alles Psychosomatisch

Was denkt ihr, sollte ich das einfach ignorieren, und versuchen damit zu Leben?

Ich hatte das zwar immer mal wieder, aber eben noch nie so heftig. Und vorher hätte ich auch gesagt psychosomatisch ignorieren.

Aber soll ich es immer noch ignorieren?

Wenn ja wie ertrage ich das?

Ist es seltsam bessessen mit Genetik zu sein, und zu glauben Genetik bestimmt fast alles?

Wer gute Genetik hat, der ist gerne Aktiv, der macht gerne Sport, der hat selten Wehwechen, der hat viel Muskeln, der ist stark, schnell, flink.

Ein Mann mit guter Genetik hat breite Schultern, grosser Brustkorb, kräftige Oberarme, schmale Hüften, schmale taille, Muskulöse Beine. Kantiges Gesicht, tiefe Stimme, gutes Haar.

Eine Frau mit guter Genetik, hat Breite Hüften, schmale Schultern, grosse Brüste, schmale Taille, Wespentaille halt, schönes Gesicht, gutes Haar, weibliche Stimme.

Aber wer gute Genetik hat, ist generell von natur aus Athletisch, egal ob Mann oder Frau.

Wer gute Genetik hat, ist intelligent, erfolgreich im Beruf, angesehen, Beliebt bei allen.

Wer gute Genetik hat wird nicht chronisch Krank, wer gute Genetik hat Lebt bis zu einem sehr hohen Alter, wer gute Genetik hat sieht auch mit hohem alter gut aus.

Gute Genetik = Gute Lebensqualität.

Schlechte Genetik = Schlechte Lebensqualität.

Ich hatte von anfang an schlechte Genetik, da ich mit einem Herzproblem geboren wurde, das hat man zwar versucht mit Operationen zu lösen.

Aber jetzt sind sie Zurück....

Ist es falsch zu glauben, wegen schlechter Genetik, und chronischer Krankheit kann ich niemals erfolgreich sein und ein Fitten Körper haben?

Angst vor Hirntumor zu haben bringt nichts oder, da die Überlebenschance eh sehr niedrig ist, selbst mit Behandlung, richtig?

Also falls jemand so was hat, könnte man eh nicht mehr viel machen, oder?

Also würde es keinen Sinn machen davor Angst zu haben.

Trotzdem gibt es Leute die grosse Angst vor sowas haben. Warum denn? Haben sie Angst vor dem Tod?

Ich bin überzeugt davon, dass Sterbehilfe falsch und böse ist, egal aus welchem Grund.

Ja, ich bin sehr gläubig. Jedenfalls ist aktive Sterbehilfe in der Schweiz legal, und ich möchte politisch gerne was dagegen tun.

Und dass, sage ich als Mensch der chronische Symptome hat. Also ich weiss sehr wohl was es heisst gesundheitlich zu leiden.

Trotzdem, sein Leben zu beenden, oder schlimmer, andere damit zu beauftragen ist völlig falsch.

Kann man dagegen politisch Kämpfen? Auch gegen Abtreibung will ich Kämpfen. Wie mache ich das am besten?

Warum erlaubt die Schweiz überhaupt Sterbehilfe?

Ist es gut sein Schicksal zu akzeptieren, oder noch besser Lieben zu lernen? Egal was es ist.

Denn, es kann sein, dass ich eine schlimme Herzkrankheit habe. Noch weiss ich es nicht, doch habe ich Symptome die darauf hinweisen.

Jedenfalls, selbst wenn es so kommen sollte, dass ich dadurch sterbe, oder nur noch Bettlägerig sein sollte, werde ich es akzeptieren müssen.

Wenn alles gut wird, schön, wenn ein einfaches Medikament diese Symptome regulieren kann, gut.

Aber wenn nicht, muss man auch das Akzeptieren. Selbst wenn es bedeutet in jungen alter schon Bettlägerig zu sein.

Selbst wenn man nur noch dazuzusehen kann wie sein Körper langsam zugrunde geht.

Selbst wenn ich dann nie mehr Arbeiten kann, wenn ich nicht mehr Sport machen kann, wenn ich nie ein Partner haben werde, wenn ich nie selbständig Lebensfähig sein sollte, und nur noch ein Pflegefall sein sollte, ja selbst dann, muss man sein Schicksal lieben lernen.

Denn was bleibt einem anderes Übrig? Was bleibt einem anderes übrig als sein Schicksal zu akzeptieren?

Viele Therapeuten kritisieren bei mir, dass ich immer mit dem schlimmsten Rechne, das sei falsch.

Aber wieso denn? Es gibt keinerlei Beweise dafür, dass immer alles gut wird, dass jeder eine Rosige Zukunft hat.

Ohne moderne Medizin würden die meisten Menschen jung sterben. Aber selbst die Medizin kann noch nicht alles lösen.

Warum sollte man nicht damit rechnen, dass man jederzeit alles verlieren kann? Geld, habe ich schon verloren, Gesundheit, habe ich verloren.

Ich weiss, ich werde wahrscheinlich alles in diesem Leben verlieren, und ich werde noch viele schreckliche Dinge durchmachen müssen, ich weiss das.

Aber was bringt es die Realität zu verleugnen? Die Herausforderung ist doch, das Leben trotz allen Problemen durchzustehen, denn ich glaube, dass ist eine Prüfung.

Meine Zukunft mag in dieser Welt vielleicht Düster aussehen, doch wenn ich Treu zu Gott stehe, werde ich erlöst werden.

Die Geschichte von Hiob gibt Hoffnung.

Natürlich kann es sein, dass Gott mich heilt auch in diesem Leben, aber ich würde nicht darauf zählen, denn wenn er es nicht tut, hat er gute Gründe dazu.

Nichts in diesem Leben ist Garantiert, man kann alles verlieren, sehr wahrscheinlich sogar, Freunde, Familie, Gesundheit, Geld, alles ist vergänglich.

Nur etwas ist gewiss, Gott wird für alle Zeiten hier sein, und wer an ihn glaubt wird ewiges Leben erhalten.

Aber warum auf Temporäre Weltliche Dinge zu hoffen?

Ich bin zwar noch kein guter Christ, aber trotzdem gibt mir Religion, das Christentum, Jesus Hoffnung.

Gerade in brenzligen Situationen. Aber natürlich sollte man Gott immer preisen und folgen.

Aber ich verstehe nicht wie man als Atheist Hoffnung haben kann wenn man z.b. chronisch Krank ist, oder generell massive unlösbare Probleme im Leben hat.

Wie kann man dann noch auf besserung Hoffen? Wie könnte ein Atheist sowas durchhalten?

Also ich könnte es ohne Glauben nicht.

Ich bin nicht aktiv Suizidal, aber warum ist es Krank, wenn man das Leben vor allem Mühsam, und Beschwerlich findet, und nicht unbedingt Schön?

Ich habe keinen Grund das leben sehr schön zu finden. Ich hatte nie viel Glück im Leben.

Meine Eltern haben mich nie geliebt, ich wurde generell noch nie von einem Mensch geliebt.

Und ich leide schon länger unter diversen chronischen Problemen, die das Leben sehr unangenehm machen.

Ich hatte aber schon früh eine Sehnsucht nach dem Tod, und das kann mir niemand nehmen.

Ich bin nicht aktiv Suizidal, aber ich bin auch kein Mensch der unbedingt möglichst lange Leben will.

Der Tod kann etwas schönes sein, und dafür soll ich Krank sein? Es gibt Kulturen die, den Tod sogar zelebrieren, anstatt zu trauern.

Das Leben kann auch schön sein, doch muss es nicht. Wenn es Zeit zu gehen ist, ist es Zeit zu gehen, und es macht keinen Sinn das Leben möglichst lange hinauszuzögern.

Der Gedanke, das auch das schlimmste eines Tages vorbei sein wird, gibt mir Frieden und Gelassenheit.

Warum ist der Tod so Tabu im Westen?

Darlegung des Diskussionsthemas:

Die Lehre der Zeugen Jehovas, dass JESUS nicht GOTT ist, unterscheidet sich deutlich von der traditionellen christlichen Lehre. Hier sind einige Konsequenzen, die sich aus dieser Sichtweise ergeben:

Erlösung: In der traditionellen christlichen Lehre ist die Göttlichkeit JESU entscheidend für die Erlösung, da nur GOTT die MACHT hat, Sünden zu vergeben. Wenn JESUS nicht GOTT IST, stellt sich die Frage, wie die Erlösung und Vergebung der Sünden gewährleistet werden.

Anbetung: Christen beten JESUS als GOTT an. Wenn JESUS nicht GOTT IST, würde dies die Praxis der Anbetung verändern, da Anbetung allein GOTT vorbehalten ist.

Göttliche Offenbarung: Die Offenbarung GOTTES, dass JESUS die vollkommene Offenbarung GOTTES IST (Hebräer 1,1-3, Johannes 14,9) wäre anders zu verstehen. Die Beziehung zwischen GOTT und JESUS müsste neu interpretiert werden in Anbetracht der Tatsache, dass diese Textstellen unmissverständlich eindeutig und uninterpretierbar zur Kenntnis zu nehmen sind. Wie soll das also gehen?

Biblische Aussagen: Viele Bibelstellen, die die Göttlichkeit JESU bezeugen, müssten neu interpretiert werden. Zum Beispiel Johannes 1,1-14 und Kolosser 1,15-20, die Seine göttliche Natur unmissverständlich, ja uninterpretierbar(!) offenbaren.

Menschwerdung: Die Inkarnation, also dass GOTT Mensch wurde, ist ein zentrales Element des christlichen Glaubens. Sie zeigt, dass GOTT Sich mit der Menschheit identifiziert und uns nahe kommt. Ohne diese Verbindung wäre das Verständnis von GOTTES Nähe und Mitgefühl anders.

Theologische Grundlagen: Die Dreieinigkeit, die besagt, dass GOTT in drei Offenbarungsformen existiert (VATER, SOHN und HEILIGER GEIST), wäre nicht Teil des Glaubenssystems. Dies würde die gesamte Struktur der christlichen Theologie beeinflussen.

Die Frage nach der Göttlichkeit JESU ist zentral für den christlichen Glauben. Sie lädt dazu ein, tiefer über die Bedeutung von JESUS als GOTT und Mensch nachzudenken.

Die Zeugen Jehovas glauben, dass JESUS CHRISTUS nicht GOTT, sondern ein erschaffenes Wesen ist, das als Mittler für die Menschheit dient. Sie sehen JESUS als das erste und höchste Geschöpf GOTTES, durch das GOTT die Erlösung ermöglicht. In ihrer Lehre ist JESUS derjenige, der durch seinen Tod die Möglichkeit zur Erlösung bietet, aber die endgültige Vergebung der Sünden kommt von Jehova, dem allein wahren GOTT.

Um diese Sichtweise biblisch zu hinterfragen, könnten folgende Punkte betrachtet werden:

Göttlichkeit JESU: Johannes 1,1 sagt: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott." In dieser Textstelle offenbart uns GOTT, dass JESUS nicht ein Geschöpf ist, sondern buchstäblich GOTT Selbst, der SCHÖPFER JHWH Selbst.

Vergebung der Sünden: In Markus 2,5-7 vergibt JESUS einem Gelähmten die Sünden, was die Schriftgelehrten dazu veranlasst, zu fragen: "Wer kann Sünden vergeben als nur Gott allein?" Dies offenbart, dass JESUS GOTT Selbst IST, denn nur GOTT kann Sünden vergeben.

Anbetung JESU: In Hebräer 1,6 ordnet GOTT die Anbetung JESU an: "Und wenn er den Erstgeborenen wieder in die Welt einführt, spricht er: 'Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten.'" Anbetung ist im biblischen Kontext allein GOTT vorbehalten.

Rettung durch JESUS: In Apostelgeschichte 4,12 wird gesagt: "Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen."

Diese Passagen offenbaren durch GOTTES WORT die traditionelle christliche Sichtweise, dass JESUS der EINE GOTT JHWH IST, und dass Seine Göttlichkeit entscheidend für die Erlösung ist.

In Johannes 14,6 sagt JESUS: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." Diese Aussage unterstreicht die zentrale Rolle JESU in der christlichen Vorstellung von Erlösung und Zugang zu GOTT.

Aus der in der Bibel durch GOTT geoffenbarten Lehre bedeutet dies, dass die Beziehung zu JESUS CHRISTUS entscheidend für die Erlösung ist. Diese Beziehung beinhaltet Anbetung, Gebet und das Vertrauen auf JESUS als GOTT Selbst als ERLÖSER.

Für Zeugen Jehovas, die JESUS nicht als GOTT, sondern als ein erschaffenes Wesen sehen, könnte dies eine Herausforderung darstellen, da GOTTES WORT in der Bibel die Göttlichkeit JESU als entscheidend für die Erlösung betrachtet. Die Einladung, JESUS als den göttlichen ERLÖSER anzuerkennen, könnte daher als ein Aufruf verstanden werden, sich IHM in Anbetung und Vertrauen zuzuwenden.

Es ist wichtig, diese Diskussion mit Respekt und Liebe zu führen, da der Glaube eine sehr persönliche Angelegenheit ist. Jeder Mensch ist eingeladen, die Bibel zu studieren und eine persönliche Beziehung zu JESUS CHRISTUS zu entwickeln.

Was tut man wenn man genug von dieser elenden Welt hat, das Leiden, die Leute, all das getue?

Wenn man einfach genug hat von den News, wenn man genug hat vom Menschsein, und alle die Probleme die damit kommen?

Wenn man genug hat, genug hat von diesem Wirtschaftssystem? Wenn man genug hat von der Lieblosigkeit, von dem Materialismus, dieser elenden Oberflächlichkeit?

Ich will weg von dieser Gesellschaft, weg von diesen Werten, ich will mich zurückziehen, für alle Zeiten.

Geht das? Ich mag keine Menschen mehr, ich mag diese Gesellschaft nicht.

Ich mag den Kapitalismus nicht, aber auch nicht den Kommunismus.

Kann man dieser Gesellschaft überhaupt entkommen?

Wann werde ich endlich Frieden finden, wann werde ich endlich von dieser Hölle erlöst werden? Wie lange muss ich noch durchhalten und Kämpfen?

Denn Jesus hat doch laut Bibel als Erlöser laut zumindest die Gläubigen, die nicht mehr sündigen, erlöst.

Mt 20,28: so wie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.

Mk 10,45 Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.

Sind demnach die gemäß oben gestellter Frage betenden Kirchgänger nicht erlöst worden?

... wenn es doch gleichgültig ist, was wir als lebendige Wesen treiben, da nichts für uns ist?`

Nichts ist es, was wir aus den eigenen Taten an Früchten oder an Strafen nach unserem Leben tragen.

Mir anderen Worten, was soll das sein, was einen Atheisten in der Welt hält?

Wie kann man als Atheist behaupten, dass Leben hätte einen Sinn, wenn alles von unserer Persönlichkeit, jeglichen Sinn verliert?

Ich muss in der Schule einen Vortrag über Erlösung halten und das Internet schreibt vor allem über christliche Erlösung...

Hi liebe Community,

wer im Glauben an JESUS CHRISTUS und in Seiner Nachfolge steht, kommt bei seinem physischen Tode nicht mehr ins Gericht, sondern ist bereits vom Tod zum Leben hindurchgedrungen. Dennoch wird die o. g. Frage schon mal von Pastoren/Predigern gestellt, um die richtige Herzenshaltung der Gläubigen abzufragen.

Als Nachfolger CHRISTI gehen wir nicht mit Werken um (Römer 4; 5), jedoch steht auch geschrieben, dass wir das Rennen so gut wie möglich laufen sollen, und dass ohne Heiligung niemand den HERRN sehen wird. -

Wäre also die richtige Antwort an JESUS/die richtige Herzenshaltung auf die o. g. Frage:

"Auf der Grundlage dessen, was DU für mich am Kreuz getan hast und weil ich es von ganzem Herzen für mich selbst angenommen habe - und weil ich DIR nachgefolgt bin so gut wie ich konnte." ??

Oder wäre der letzte Teil dieser Antwort dann schon wieder Werkegerechtigkeit?

Wie seht Ihr das? Vielen Dank für Eure ehrlichen Antworten : )

Ich habe eine Homosexuelle Vergangenheit, leider, damals war ich noch Atheist, und dachte es wäre in Ordnung, und keine Sünde.

Ich habe mich sogar in einen anderen Mann verliebt damals. Jetzt weiss ich, dass es nix mit Liebe zu tun gehabt hat, und es war nur Lust.

Die Frage ist, wird mir Gott verzeihen? Oder kann ich wegen dieser Vergangenheit nie ein wahrer Christ sein?

Wie gesagt ich Schäme mich sehr dafür, Homosexualität ausgelebt zu haben, aber ich wurde von der modernen Kultur gehirngewaschen.

Wenn fast jeder sagt es ist ok, glaubt man halt irgendwann es ist ok. Aber Gott hat natürlich das letzte Wort.

Aber werde ich dafür in der Hölle brennen?

Ich war einst ein überzeugter Atheist, so überzeugt, dass ich allen versuchte ihre religiösen Überzeugungen auszureden, so überzeugt davon, dass ich glaubte, es gibt kein Gott, und ich kann Gott widerlegen.

Auch war ich einst ein sehr aktiver Homosexueller, und hatte viele wechselnde Sexpartner, naja das ist bei vielen Schwulen so.

Jetzt habe ich natürlich kein Schwulensex mehr. Es ist einfach gerade jemand so wie ich, hat zu Gott gefunden, es ist so unwahrscheinlich, und trotzdem glaube ich jetzt dass, Jesus Gott ist, und er für unsere Sünden gestorben ist, und an jenem Tag in Israel auferstanden ist.

Nur wer auf ihn Vertraut kann Erlösung finden. Wie ich zu Gott gekommen bin? Als überzeugter Atheist versuchte ich unbedingt Argumente zu finden um Gott zu widerlegen, und Beweise gegen Gott.

Was ist passiert? Ich hab Beweise für ein Schöpfer gefunden, und dass, die Bibel wahr ist, also genau das Gegenteil, was ich eigentlich wollte.

Wie oft passiert, dass, das Menschen die Theologie, Geschichte, und Philosophie nachforschen Gläubig werden?

Ich dachte nämlich als Atheist war ich hochgebildet.

Es gibt Leute die glauben wir können durch Transhumanismus oder andere Methoden eines Tages unsterblich werden, und für immer, oder zumindest für hunderte von Jahren Leben.

Und, dass wir ein Paradies auf Erden kreieren können durch die richtige Technologie.

Aber ist das wirklich möglich, oder reines Wunschdenken? Die reden auch von einer Singularity, und, dass Ki, Himmel auf Erden kreieren wird, dass wir unser Bewusstsein uploaden können, und, dass wir doch der Turm zu Babel bauen können, Metaphorisch gesehen, und ein globales Utopia bauen.

Weil das ist ihr Ziel, aber das hat noch nie funktioniert oder?

Und Technologie wird uns nicht erlösen, und uns nicht unsterblich machen, richtig?

Es wird keine globale, oder gar universelle Menschheit geben die eine Utopie aufbauen wird, oder?

Kann es sein, dass diese Leute normalerweise sehr privilegiert sind, und ein gutes Leben bisher hatten, genug Geld, genug gesund?

Weil für mich war das Leben grösstenteils eine Pein, und kein Geschenk, ich litt sehr oft im Leben und hatte eine schreckliche Kindheit.

Auch leide ich an chronischen gesundheitsproblemen und bin natürlich alles andere als reich.

Darum ist das Leben für mich nicht generell ein Geschenk, ich finde, das ist zu verallgemeinernd.

Wie seht ihr das? Kann man wirklich sagen, dass Leben ist immer schön, immer ein Geschenk?

Was genau ist die Freiheit und wie finde ich sie bzw. wie kann ich die Freiheit spüren ?

(Bilder nicht falsch verstehen)

1. Timotheus 2,3-4: „Denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“

Was GOTT WILL wird auch geschehen, 100%:

Jesaja 46,10: „Ich verkündige von Anfang an, was hernach kommen soll, und von alters her, was noch nicht geschehen ist. Ich sage: Mein Ratschluss soll zustande kommen, und alles, was mir gefällt, das tue ich.“

Daniel 4,35: „Alle, die auf Erden wohnen, sind wie nichts zu rechnen; er verfährt nach seinem Willen mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen. Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?“

Epheser 1,11: „In ihm, in welchem wir auch ein Erbteil erlangt haben, die wir vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens.“

Psalm 115,3: „Unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm gefällt.“

Sprüche 19,21: „Viele Gedanken sind im Herzen des Menschen; aber der Ratschluss des HERRN, der wird bestehen.“

Hiob 42,2: „Ich erkenne, dass du alles vermagst und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.“

Diese Stellen verdeutlichen, dass GOTTES WILLE und Plan letztendlich immer zustande kommen.

2. Petrus 3,9: „Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verloren gehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.“

Titus 2,11: „Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen.“

Johannes 12,32: „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“

1. Johannes 2,2: „Und er ist die Versöhnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.“

Römer 11,32: „Denn Gott hat alle zusammen in den Ungehorsam eingeschlossen, damit er sich aller erbarme.“

Apostelgeschichte 17,30: „Nun hat Gott zwar die Zeiten der Unwissenheit übersehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun.“

GOTT gebietet! Niemand kann seinem Gebieten ausweichen, niemand kann JESU Gericht ausweichen, welches aber kein vernichtendes Gericht, sondern ein AUF-RICHTENDES Gericht zu NEUEM LEBEN ist, für ausnahmslos ALLE(!), wie wir nun an diesen ganzen Textstellen hier sehen können.

Lukas 19,10: „Denn der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu retten, was verloren ist.“

1. Timotheus 4,10: „Denn dafür arbeiten und kämpfen wir, weil wir unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt haben, der ein Retter aller Menschen ist, besonders der Gläubigen.“

Also: ER ist ein Retter ALLER Menschen!

Römer 5,18: „Wie nun durch eine Übertretung die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.“

2. Korinther 5,19: „Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selbst, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete, und hat unter uns das Wort der Versöhnung aufgerichtet.“

Hebräer 2,9: „Den aber, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war, Jesus, sehen wir wegen des Leidens des Todes mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt, damit er durch Gottes Gnade für alle den Tod schmeckte.“

Ist da von irgendweiner Ausnahme die Rede?

1. Johannes 4,14: „Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt.“

1. Korinther 15,22: „Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.“

Johannes 1,9: „Das war das wahrhaftige Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt.“

Jesaja 25,6-8: "Er wird den Tod verschlingen auf ewig, und Gott, der HERR, wird die Tränen abwischen von allen Angesichtern und die Schmach seines Volkes hinwegnehmen von der ganzen Erde; denn der HERR hat es gesagt.“

Psalm 22,27-28: „Es werden gedenken und zum HERRN umkehren aller Welt Enden, und vor dir werden anbeten alle Geschlechter der Heiden. Denn das Königreich ist des HERRN, und er herrscht unter den Heiden.“

Ich würde sagen, NEIN! Zumindest nicht so wie in Hollywood, oder in der Bibel.

Es gibt keine bedingungslose Liebe, Liebe ist immer transaktional. Jemand wie ich zum Beispiel, würde niemals geliebt werden, zumindest nicht solange ich meine chronische Krankheit überwinden kann.

Keiner will ein Partner der mehr oder weniger nutzlos ist, keiner will für jemand anderes sorgen.

Auch habe ich nicht viel Geld, was wiederum Liebe finden, bzw. ein fester Partner extrem schwierig macht.

Darum habe ich das aufgegeben.

Solange ich nicht gesund, und reich bin, wird das nichts mit einem festen Partner. Ich weiss nicht ob das realistisch ist.

Ich glaube ich werde einfach langsam dahinsterben. Und ich hatte nie die Chance im Leben etwas zu erreichen.

Es fühlt sich so an als wurde mir ein Teil von mir Gestohlen, und die Zukunft. Darum beneide ich gesunde und erfolgreiche Menschen.

Aber an Liebe glaube ich nicht. Das gilt nur für gesunde, hübsche, reiche Menschen.

Tja die Welt ist nicht fair, das habe ich akzeptiert. Trotzdem bin ich wütend darüber.

Wieso glauben viele Leute trotzdem bedigungslose Liebe gibt es tatsächlich? Wieso sind sie so Naiv? Vielleicht weil sie viel Liebe erfahren haben, da sie gesund sind und relativ erfolgreich?

Es gibt Leute die mir einreden wollen, dass es Hoffnungslos ist, die mir einreden wollen, ich soll aufgeben, ja mich sogar umbringen, weil ich eh nutzlos bin.

Aber soll ich auf solche Menschen hören? Ich meine sie sind nicht Gott. Sie sagen ich bin Hoffnungslos, weil ich halt lange psychische Probleme hatte, damals noch stärker, und ich deswegen als Erwerbsunfähig eingestuft wurde, und in ein betreuten Wohnen kam.

Jetzt sagen diese Leute, das muss für immer so, das sind keine Experten, aber halt Laien die denken, es ist unmöglich dort raus zu kommen.

Aber man kann doch nicht einfach aufgeben? Aufgeben wäre doch der Tod, die Hölle.

Gott würde mir nicht verzeihen wenn ich aufgeben würde, und mich umbringe. Das ist keine Option.

Jedenfalls sagen diese Leute, sowas wie Ausbildung, oder selbständig Leben, das werde ich nie schaffen.

Aber haben sie damit Recht? Soll ich auf sie hören, und einfach mich mit meinem Leben abfinden, und nicht mehr kämpfen?

Oder ist es besser wenn ich Gott vertraue, und nach seinen Worten Leben, sodass er mir Stärke und Kraft gibt, die psychischen Probleme zu überwinden, und eines Tages ein Selbständiges Leben, leben kann?

Soweit ich weiss ist aufgeben eine schwere Sünde, oder nicht?

Warum gibt es aber gerade auf dem Internet solche Leute die sagen man soll aufgeben und sich umbringen?

Sind diese Leute vom Teufel geleitet?

Ist es schlimm wenn man dermassen ehrlich ist, dass man durch diese Ehrlichkeit durchaus schon gelitten hat?

Auch im Lebenslauf oder so. Aber ich als Christ, will einfach nicht Lügen, und zeugs schönreden.

Ich glaube, wenn ich das tue bestraft mich Gott langfristig. Und ja kurzfristig muss ich vielleicht unten durch.

Aber was ist diese Welt im vergleich zum Himmelsreich? Gar nichts.

Ich bin schon schlecht genug als Christ, da will ich nicht noch durch Lügen mich noch mehr in die Hölle befördern.

Jetzt habe ich auch schon gelogen, aber es danach gleich bereut, und die Geschichte berichtigt.

Ist es schlimm wenn man gar nicht Lügen kann? Nicht mal die sachen Schönreden?

Ok vielleicht stellt mich so keiner ein, aber langfristig würde es eh rauskommen, nicht?

Ich glaube nicht mehr ,dass mein Leben besser wird. Ich glaube nicht, dass ich jemals die Möglichkeit haben werde aus Armut zu kommen.

Ja es ist immer noch relative Armut, trotzdem. Ich hab einfach nicht die selben Möglichkeiten wie jemand der aus einer reichen Familie kommt, mit einer guten Kindheit und keiner Persönlichkeitsstörung.

Ich glaube nicht mehr an Wunder, ich bin völlig zynisch, ich bin nihilistisch bis zum geht nicht mehr.

Ich habe meinen Glauben an Gott verloren, der Glaube an das gute. Ich isoliere mich immer mehr.

Ich habe den Glauben an die Politik verloren, ich glaube nicht, daran, dass diese Elitären Männer und Frauen, unser Wohl im Sinne haben.

Ich habe den Glauben an die Liebe verloren, ich glaube nicht, dass es echte Liebe gibt, man wird nur geliebt wenn man etwas bieten kann.

Sei es Geld, Aussehen, oder sonst etwas. Es ist alles transaktional in dieser Welt.

Ich habe den Glaubenan die Menschheit veloren, ich glaube nicht, dass wir die Kurve noch kriegen und uns retten können. Wir werden Untergehen eines Tages, vielleicht früher als gedacht.

Kein Messias wird vom Himmel kommen und uns retten. Kein Erlöser, kein Gott.

Keiner wird mir Helfen, ich musste realisieren, dass ich allen egal bin. Und ja, man kann es schaffen alleine zu Kämpfen.

Aber ich weiss nicht ob es überhaupt noch ein Grund zu kämpfen gibt? Was wenn der Berg zu hoch ist, nicht erklommen werden kann?

Geht es jemand auch so, dass er jeglichen Glauben an sich selber, die Welt, die Zukunft, das System aufgegeben hat?

Wenn ich sage ich bin chronisch müde, selbst sitzen ist sehr anstrengend, glauben mir viele Menschen nicht, warum denn?

Warum sollte ich sie anlügen? Ich finde das ja auch blöd. So kann ich nicht arbeiten und noch schlimmer nichtmal Hobbies wirklich nachgehen.

Warum sollte ich das extra machen?

Glauben sie etwa chronische Müdigkeit ist witzig?

Nein, dieser Zustand ist wie lebendig begraben zu sein, nichts geht mehr.

Selbständig den Alltag zu machen geht auch nicht.

Warum können das viele Menschen nicht nachvollziehen, und denken es wäre Faulheit?

Verstehen sie nicht wie einschränkend eine Müdigkeit ist die nie weggeht?

Wie schafft man es wieder Interessen in etwas zu Entwickeln, und Hoffnung, auch wenn man ganz unten ist?

Wie schafft man es z.b. wieder berufliche Interessen zu entwickeln, und auch Hoffnung, dass man, das erreichen kann?

Ich habe es hundert mal versucht erfolg zu haben im Leben, und bin ein hundert mal gescheitert, ich habe es hundert mal versucht Liebe zu finden, und wurde nur Verletzt und für Sex benutzt.

Irgendwann, gibt auch der stärkste auf nicht? Ich glaube einfach nicht, dass ich Erfolg haben werde, wenn ich so oft gescheitert bin.

Ich meine es wäre doch Wahnsinnig immer wieder das gleiche zu versuchen, und zu erwarten, dass es ein zufriedenstellendes Resultat gibt?

Ich bin Müde, Müde von dem alles, Müde vom scheitern, ein gebrochener Mann, ich werde verurteilt dafür.

Aber diese Leute sind nicht so oft gescheitert.

Warum darf man nicht aufgeben wenn man so oft gescheitert ist? Warum sollte ich es trotzdem noch schaffen?

Rettungsprozess(e) vs. Gerettete Gewissheit

Ausgangpunkt:
Wenn man sich mit Brüdern und Schwestern über Glaubensfragen austauscht, hört man oft, dass man durch die Annahme von Jesus als Erlöser "gerettet" ist. Bei näherer Nachfrage stellt sich heraus, dass damit die "unmittelbare" Rettung gemeint ist, die unabhängig von der Taufe gilt. Das würde bedeuten, dass diese "unmittelbare" Rettung auch eine Zugehörigkeit zu unserem Leben auf der alten Erde impliziert. Doch steht das tatsächlich so in der Bibel?

Als Begründung wird zuerst Johannes 3,16 und dann Römer 10,9-10 genannt, aus denen man tatsächlich eine "unmittelbare" Rettung ableiten könnte.

Nun gibt es aber ein Problem, nämlich mit Hebräer 9,27 und Johannes 5, 28-29 aus denen klar hervorgeht das "alle" vor das zweite (Endgericht) gestellt werden. Nun unabhängig davon, ob man an das erste Gericht (Partikulargericht) zur Läuterung glauben mag (1. Korinther 3,13-15) oder nicht, aber dies widerspricht doch irgendwie Johannes 3,16 und Römer 10,9-10 und die Aussage, das man "unmittelbar" gerettet ist mit dem Bekenntnis zu Jesus.

Noch deutlicher wird dieses in 2.Petrus 2,20-22 aus dem hervorgeht, das keine "ewige Rettung" garantiert wird. Im Gegenteil, es wird klar, dass man ebenso wie auf der alten Erde in Versuchung geführt werden kann, und das sogar ohne diabolische Einflüsse und Verführungen. Ich stelle damit fest, dass diejenigen, die für einen besonderen Dienst im Himmel berufen sind, in einer vorteilhafteren Position sind als die Mehrheit, die auf der neuen Erde wiedergeboren wird.

Jetzt stelle ich folgende Fragen...

1) Ist es biblisch und im Gesamtkontext nicht wesentlich wahrscheinlicher von einem "Rettungsprozess" zu sprechen, dem eine Ergebnisoffenheit vorliegt?

2) Warum sind manche Brüder und Schwestern so überzeugt von einer "unmittelbaren" und "ewigen" Rettung, die irgenwie unbiblisch erscheint? Aus welcher Religion oder speziellen Konfession kommt der Glaube?

Ich bedanke mich...

Guten Abend,

es gab mal eine Zeit in meinem Leben, wo ich jeden Tag mit der Entrückung, also der Hinwegnahme der Christen auf der ganzen Welt von der Erde, gerechnet habe.

Das war im Jahr 2021. Genauer gesagt Ende 2021 und ich hoffte wirklich jeden Tag darauf, dass wir endlich von dieser Erde genommen werden und Gott uns in den Himmel entrückt. Denn laut der Bibel soll es ja schließlich so etwas wie eine Entrückung geben.

Ich glaubte deshalb so stark daran, dass sie tatsächlich geschehen würde, weil das jemand auf YouTube behauptete und felsenfest davon überzeugt war. Also hielt ich an der Hoffnung fest und wartete, dass wir endlich zu unserem wahren zu Hause, dem Himmel, zurückkehren können. Doch irgendwann kam der 31.12.2021.

Ich dachte mir, dass dieser Tag die letzte Chance für das Jahr 2021 ist, dass Jesus uns entrückt, doch spätestens am 01.01.2022 um 0:00 Uhr wurde mir klar, dass ich wiedermal enttäuscht wurde und mit dieser Enttäuschung ging ich auch ins neue Jahr.

Bis heute frage ich mich: Warum kann Gott nicht einfach eingreifen und das alles hier beenden?

Das wäre für ihn doch überhaupt kein Problem und würde so viel Leid und Elend von Abermillionen Menschen hätte dann endlich ein Ende. Warum geht es immer weiter, ohne Gottes Eingreifen? Die Welt wird nicht besser, sie wird schlimmer und ich frage mich, wie lange Gott das noch hinauszögert.

Ich habe echt Angst, dass ich irgendwann im Sterbebett liege und Gott uns immer noch nicht entrückt hat. Ich hoffe wirklich, dass es noch zu meinen Lebzeiten geschieht, denn die Welt ist so kalt geworden und ich sehne mich tief in meinem Herzen nach einem Ort, an dem man das Wort Leid gar nicht mehr kennt. Wo alle friedlich miteinander umgehen können und sich keiner Sorgen machen muss. Während ich das hier schreibe bin ich schon fast wieder am weinen, da ich am Liebsten all das Elend auf der Welt sofort beenden würde, doch das kann ich leider nicht. Das kann nur Gott, doch warum greift Gott nicht ein und beendet das hier endlich alles?

Ja es heisst immer aufgeben das darfst du nicht. Aber wisst ihr was? Es kann so befreiend sein, und es ist so einfach, einfach nichts mehr tun, und abwarten, einfach warten bis man alt ist.

Es sollte halt nicht sein, Fortuna hat mich nicht ausgewählt. Ich weiss, ich werde es nicht schaffen, ich bin nicht dazu gemacht, erfolgreich zu sein, fortuna hat mich nicht auserwählt.

Ach, endlich muss ich nichts mehr machen, endlich muss ich nichts mehr erwarten, endlich muss ich mich nicht mehr schuldig fühlen dafür, dass ich gescheitert bin.

Das fühlt sich sehr befreiend an. Warum eigentlich? Sollte ich nicht eigentlich unglücklicher sein ohne Ziele mehr?

Aber nein, kein Druck mehr.

Matthäus 18,14 (ELB): "So ist es nicht der Wille von eurem Vater, der in den Himmeln ist, dass eines dieser Kleinen verloren geht."

Was GOTT WILL, das wird auch 100% geschehen. Oder will jemand GOTT unterstellen, dass ER nicht ausführt, was ER WILL und das Geschöpfe mit ihrem freien Willen sich über GOTTES WILLEN stellen können?

In Römer 11,32 steht: " Denn Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme."

Paulus spricht hier über die universelle Sündhaftigkeit der Menschheit. Sowohl Juden als auch Heiden sind in den Ungehorsam eingeschlossen, was bedeutet, dass alle Menschen gesündigt haben und Gottes Gnade bedürfen. Dies zeigt die Gleichheit aller Menschen vor Gott – keiner kann sich seiner eigenen Gerechtigkeit rühmen.

Der Zweck dieses Einschlusses in den Ungehorsam ist, dass Gott allen seine Barmherzigkeit erweist. Es geht darum, dass niemand durch eigene Werke gerecht wird, sondern allein durch GOTTES Gnade und Barmherzigkeit, die durch JESUS CHRISTUS offenbart wird. Diese Passage betont die Notwendigkeit der Gnade für alle Menschen und zeigt Gottes Plan der Erlösung für die gesamte Menschheit.

JESUS CHRISTUS benutzt die von Abtrünnigen verursachten Lasten und hilft ihnen scheinbar nicht. ER lässt sie durch die Trübsalswogen gehen, bis sie seufzen lernen und nach Hilfe Umschau halten, von der sie — allerdings mehr unbewußt — glauben, sie käme von oben her. Ist solch kleines Fünklein nun erwacht, so leitet ER den Gnadenakt zur puren GNADE über. Dann aber, soll ein Kind aus freiem Willen sich zu JESUS bekehren, muß Zug um Zug erfolgen: einmal ein Stück Seiner Gnade, dann wieder ein Stück Er- und Bekenntnis. Und das so lange, bis sich JESU Gnade vollstens offenbart zufolge einer größtmöglichen Reue und Sühnebereitschaft.

Offb. 20,5 (ELB): "Die Übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung."

Wieder eine unmissverständlich klare Aussage, dass auch die übrigen Toten (geistig Tote sind gemeint) lebendig werden. Also keine buchstäblich ewige Verdammnis und keine Vernichtung von Geschöpfen, sondern: Die ERLÖSUNG für ALLE, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (vergl. 1. Tim. 2,6).

Siehst Du das auch so?

Was tut man wenn man wirklich ausnahmslos in allem gescheitert ist? Beruflich als auch privat.

Weder habe ich eine Ausbildung, noch studium, noch wirklich gearbeitet, noch hatte ich je ein Partner, oder wirklich Freunde, noch wirklich Hobbies, noch wirklich irgendetwas, und ich glaube es liegt an meinem Autismus.

Und darum habe ich jetzt beschlossen zu resignieren.

Weil was bringt es weiter zu versuchen, wenn man noch nie etwas geschafft hat? Alle Ziele gescheitert weil die Psyche nicht mitspielte?

Warum nicht einfach aufgeben, nix mehr tun und obdachlos werden, und dann langsam, naja ihr wisst schon?

Wann darf man sagen, ja man schafft es einfach nicht, ja man kann einfach nie Arbeitsfähig sein?

Wann muss man sich nicht mehr schuldig dafür fühlen? Wann kann ich endlich ohne Schuldgefühle aufgeben?

Warum reden mir die Stimmen Schuld ein? Warum sagen sie schuldig, schuldig, schuldig ohne Ende?

Ich bin doch nicht schuldig? Was kann ich für meine Krankheit? Warum kann ich nicht einfach aufgeben, resignieren?

Obwohl es das beste wäre?

Denn zu kämpfen führt doch nur zu noch mehr Leid, oder? Was wenn ich einfach niemals Lebensfähig sein werde? Bin ich dann schuldig, schuldig, schuldig, schuldig?

Wie die stimmen ständig sagen in meinem Kopf? Also keine hörbaren Stimmen.

Wie kommt man aus dem Status der Erbersunfähigkeit denn jemals raus? Das ist wohl für immer oder? Einmal Erwerbsunfähig, für immer? Wie beweisst man denn denen, dass man Erwerbsfähig ist, wenn man gar nicht arbeiten darf?

Bin ich also sozusagen gezwungen vom Amt zu Leben ob ich will oder nicht ,bis zu meinem Tode?

Und ich muss akzeptieren, dass ich einfach keine Perspektiven mehr habe?

Also ich hab heute geträumt zuerst von einer Stimme, und ein wunderschöner Baum, und dann hörte ich eine Stimme die sagte: "Egal wie Schön ihre Versprechen auch sein mögen, es Lohnt sich nicht dafür deine Seele zu verlieren." Dann Träumte ich dass ich im Bett Liege, ich hatte eine Prophezeiung, dass ein riesiger Baum auf mich fällt bzw. auf das Gebäude. Dann wachte ich auf (falsches erwachen) und jemand klopfte an der Tür, er öffnete die Tür und sagte, vorsicht Baum Fällt, geh auf die Seite!

Ich sprang aus dem Bett, der Baum traff mich knapp, und zerstörte die Decke. Dann fand ich mich wieder im Bett vor immer noch am schlafen, aber auch irgendwie wach, ich konnte mich nicht bewegen. Ich schaute mich panisch um in meinem Raum auf dem Bett liegend, dann schaute ich aus dem Fenster, und sah dass der Himmel blutrot wurde. Panik setzte bei mir ein, ich began im Traum zu beten, zu Gott.

Dann erscheinte eine schreckliche Fratze an der Decke, es war das schrecklichste Gesicht das ich je sah, blutrote bösartige Augen, schlitze statt einer Nase, ein breiter mund der leicht grinst mit scharfen Zähnen, lange seltsame schwarze Haare, ich konnte ein fürchterliches dämonisches Gelächter hören. Das Wesen war nur ein Kopf, ohne Körper. Dann fing die Kreatur an sich unnatürlich zu drehen, hin und her, und kam immer Näher. Es scheinte auch so als dass Gesicht ab und zu versuchte andere Gestalt anzunehmen, es wirkte so als würde es glitchen.

Ich betete ohne Pause während das passierte zu Gott, und dann plötzlich verschwand die Gestalt, und ich wachte auf völlig verschreckt, nicht ganz sicher ob es echt war oder Traum. Ich schaute sogar raus, ob da wirklich ein Baum umgefallen war.

WAS WAR DAS? Und warum wirkte diese dämonische Gestalt so real, und warum hatte ich die pure Panik als ich das Wesen sah? Und warum betete ich bewusst zu Gott im Traum? Und warum wirkte alles so real? Ich hatte noch nie einen so schrecklichen Traum.

Warum habe ich das erste mal Geschafft endlich der Versuchung zu widerstehen? Ist es weil ich diesmal sehr intensiv zu Gott gebetet habe?

Ich hatte immer ein Problem mit Pornosucht, und masturbationssucht. Aber zum ersten mal konnte ich mich dem komplett wiedersetzen.

Endlich fühle ich mich nicht mehr wie völliger Dreck, endlich hab ich es geschafft nein zu sagen zu Satan. Ist es weil mein Glaube deutlich stärker geworden ist?

Warum sind christliche Dating tipps meistens nur, bete mehr, und du wirst ein Partner finden? Funktioniert das wirklich? Einfach mehr beten, und irgendwann kommt einfach so plötzlich ein Partner?

Generell viele Freikirchler haben nur ein tipp für alle Probleme, MEHR BETEN! Was haltet ihr von solchen Tipps? Funktioniert das tatsächlich, löst mehr beten alle probleme?

Ist es unmöglich glücklich zu sein solange man seine eigene Sexualität bekämpft? Oder Geht das? Denn fast meines Zeitlebens habe ich versucht meine sexualität zu überwinden, und immer noch, bisher bin ich meistens gescheitert.

Ja ich bin ein Schwuler Mann, und fast seitdem ich denken kann hatte ich Probleme damit, weil ich christlich erzogen wurde, und jetzt Christ bin. Aber fast jede nacht werde ich von Schwulen Träume heimgesucht, und ich habe eine grosse Sehnsucht nach einem Partner, darf ich aber leider nicht.

Wie werde ich denn endlich Hetero, damit ich ein Partner haben darf?

Was haltet ihr davon ein Glaubensbekentniss zu schreiben? Wie alles Anfing, wieso ich zuerst Gott abgelehnt habe, und wie ich schlussendlich auf holprigen Weg zu Gott gefunden habe, auch wenn ich immer noch stark mit gewissen Sünden kämpfe.

Ist das eine gute Idee? Und würde christliche Verläge sowas interessieren? Wie ein militanter homosexueller atheist zu Gott gefunden hat?

Was denkt ihr, was ist der Grund warum in vielen Gesellschaft homosexualität ganz und gar nicht gesehen ist, und sogar teilweise offen verfolgt wird? Und sind Menschen die homosexuelle verfolgen, böse sadisten?

Oder hat das tiefere Gründe, was denkt ihr? Ich wurde auch schon öfters der Homophobie, und Transphobie bezichtigt, weil ich die Ansicht der katholischen Kirche teile, bin aber nicht dafür sie offen zu verfolgen.

Aber was denkt ihr ist der Grund, warum homosexualität meistens verfolgt wurde?

Also es gibt ja Christen die absolut perfekt wirken, zumidnest neben mir. Ich bin eher ein schelchter Christ glaube ich. Allerdings kann ich natürlich nicht einschätzen wie sehr sie ihre Sünden verheimlichen.

Aber es gibt zumidnest Christen die behaupten fast nie zu sünden, ständig Gott reden zu hören, ständig mit Gottes Liebe erfüllt zu sein, und generell auch ein perfektes Leben haben zu scheinen mit perfekter Familie.

Wieviel ist da schein? Sind die wirklich so perfekt? Weil wie gesagt manche Christen wirken nach aussen hin fast perfekt, da fühlt man sich schlecht neben denen. Sind manche Christen heiliger als andere? Wenn ja wie wird man so heilig und fast perfekt?

Wäre es möglich eine Geschichte zu schreiben vom Paradies, wo alles gut ist, alles schön, alles perfekt, und trotzdem Interessant ist?

Oder kann man so eine Geschichte nicht interessant gesalten, wo es nur positive Dinge gibt?

Zuerst bevor ich wirklich ernsthaft ein Buch schreibe, will ich wissen, über was darf ich als Christ überhaupt schreiben, und was besser nicht?

Denn ich will ja nicht sünde gutheissen oder so in einem Buch. Also was darf ich als Christ schreiben? Was besser nicht?

Warum werde ich in meinen Träumen von homosexuellen Gefühlen Heimgesucht? Ich will das nicht, ich will das einfach nicht. Ich will endlich frei davon sein, komplett.

Wie werde ich endlich frei davon, komplett? Und warum habe ich sehnsucht nach einer Beziehung mit einem Mann? Das darf ich nicht, das ist sünde, schon diese Gedanken.

Ich hab wirklich Ansgt, dass mich Gott bestraft dafür. Ich will das nicht, ich will Frei sein. Wann werde ich Frei davon?

Kann Gott das bedürfniss nach einem Partner ersetzen? Das ist möglich oder? Man sehe sich ja die Mönche, oder Nonnen an. Die brauchen auch kein Partner, weil sie Gott völlig erfüllt nicht?

Ich bin der festen Überzeugung, wenn man die richtige Verbindung zu Gott hat, braucht man nicht unbedingt menschliche Liebe. Menschliche Liebe ist schön, aber Gottes Liebe ist so viel mehr, so viel mehr erfüllender.

Weil ich es selbst erlebt habe, je mehr ich mich auf Gott fokussiere, desto weniger das verlangen nach einem Partner, weil mich Gott voll und ganz erfüllt. Und wenn er es nicht tut, dann nur wegen meiner Sünde.

Wie seht ihr das? Braucht man unbedingt ein Partner, romantische Liebe? Oder kann Gott dieses Bedürfniss ersetzen?

Also ich hab gesagt, dass, das ausleben von homosexualität eine schwere Sünde sei, und dann meinte jemand, so eine Aussage ist strafrechtlich relevant, und man könnte das anzeigen.

Ist solch eine Aussage schon strafbar? Wäre es Strafbar aus der Bibel Verse zu zitieren gegen Homosexualität?

Und muss ich eine Anzeige fürchten?

Seitdem ich versuche enthaltsam zu Leben, und meine Homosexualität überwinden will, habe ich fast nur noch schwule Träume. Es stört mich sehr, und ich will das nicht. Diese Träume kommen also gegen meinen Willen.

Und egal wie sehr mich diese Träume, oder Dämonen etc. zurückzuziehen versuchen, mein Herz gehört jetzt Gott. Ich werde es bekämpfen. Ich will nicht mehr scheitern. Ich will meine homosexualität überwinden.

Aber wie, wenn diese Träume jetzt immerm ehr aufkommen? Schwule träume, und nicht nur Sexträume, sondern auch Träume darüber wie es wäre ein Partner zu haben, zu kuscheln etc.

Ich will das nicht! Wie schalte ich diese Träume ab, kann mir Gott dabei helfen? Sind das Dämonen die siese Gedanken in mein Hirn pflanzen?

Warum mag ich das mystische, das irrationale, das fantastische, das schwierige zu fassende? Ich mag vor alle mystische religionen, oder mystische praktiken in religionen. Ist das schlecht? Ich glaube nicht ,dass man Gott jemals vollständig rational beschreiben oder erfassen kann. Und jeder Versuch es zu tun, ist zum scheitern verurteilt.

Man kann Gott erklären, aber nicht vollständig. Warum ist rationalismus so weit verbreitet, wenn man vieles niemals rational erklären können wird?

Mittlerweile bin ich absolut empfindlich gegenüber jegliche Darstellung von Sexualität

Ist das schlimm? Liegt sicher an meiner Religion, christentum. Ich wurde auch sehr Sex-Negativ erzogen.

Aber ist das wirklich schlecht? Ich meine warum sollte sexuelle Freizügigkeit normalisiert werden? Warum sollte man Sexualität darstellen?

Die wahre Liebe, die Liebe die nicht von dieser Welt ist, sondern göttlich, ewig, und für immer, und wunderschön ist.Ich glaube nicht, dass menschliche Liebe jemals daran kommt. Aber Gott, Gott kann das, seine Liebe ist pur, und auf ewig.

Aber ich glaube in seltenen fällen kommen Menschen auch sehr nahe daran. Ich glaube auch Menschen sind zu "wahrer Liebe" fähig, wenn auch nicht so pur wie Gottes Liebe.

Und ich meine damit keinesfalls nur romantische Liebe. Aber ist es dumm auf göttliche Liebe zu hoffen, und daran zu glauben?

Und ist es naiv zu glauben, dass auch Menschen zu grosser Liebe fähig sind? Wenn auch sehr selten.

Ich glaube das man möglichst viel Liebe in dieser Welt verbreiten soll, auch wenn das vielleicht sehr kitschig klingt. Und wie gesagt damit meine ich nicht unbedingt romantische Liebe.

Wie seht ihr das, ist es dumm zu glauben die Liebe, die ursprüngliche Bedeutung davon existiert wirklich? Warum soll man Dunkelheit verbreiten, wenn man auch das Licht verbreiten kann?

Und warum gibt es so viele die aber zynisch werden, und glauben Liebe gibt es nicht?

Warum kann ich nicht einfach rein bleiben? Warum will ich überhaupt sex, und intimität, warum will ich sex haben mit anderen Männern? Warum kann ich nicht normal sein, und vor allem enthaltsam?

Der ewige Kampf gegen die Lust, wird ein harter sein. Denn ich weiss, dassm an rein bleiben muss. Sonst wird man Erlösung nicht erfahren.

Ich muss bis zum Tode enthaltsam leben. Aber das wird schwierig, ich weiss.

Also, warum bin ich so lüstern, und warum bin ich Schwul? Warum wurde ich damit verflucht?

Selbst in meinen Träumen werde ich von meiner homosexuellen Gefühlen verfolgt.

Warum nur? Ich will nicht böse sein, ich will gut sein, aber meine Gedanken sind böse, sündhafte Lust und andere böse Gedanken.

Ich will aber gut sein. Ich weiss, wahre Liebe werde ich nicht bei einem anderen Mann finden, sondern nur bei Gott.

Wie kriege ich diese bösen Gedanken los?

Mein Leben lang habe ich gegen Homosexualität gekämpft, nun bin ich es immer noch, aber ich will einfach dagegen gewinnen, egal was die anderen Sagen.

Aber der Wunsch nach einem Partner besteht immer noch, der Wunsch nach Intimität mit einem anderen Mann, aber ich darf nicht, wegen Christentum.

Wie schaffe ich es durchzuhalten, sodass doch noch über meine Sexualität obsiege?

Und wie komme ich damit klar, dass ich nie ein Partner haben darf?

Was macht man bei einem sehr nervenaufreibenden Gedankengestöber? Hin und her, auf und ab, links und rechts, im kreis und wieder rauf und runter, kommen meine Gedanken, und es hört nie auf, auf und ab, links und rechts, im kreis die Gedanken hören nicht auf, die Qualen im Kopf, sie hören nicht auf, und darum habe ich keine Ruhige minute. Ich kann nicht einfach abschalten, meine Gedanken attackieren mich links und rechts, rauf und runter.

Wie kann man das beheben, und kann das einfache therapie, oder brauche ich vielleicht medikamente?

Weil so zu leben ist die Qual.

Sehe ich das richtig, dass, dass Leben ein täglicher Kampf ist gegen die Versuchung, die Sünde, falsche Ideale, falsche Menschen.

Es fängt ja im kleine an, nicht ungesund zu ernähren, ungesunde ernährung zu vermeiden.

Und auch sexuelle Versuchung zu bekämpfen. Die Versuchung der Faulheit. Die Versuchung von Pornografie, und andere Versuchungen.

Der Weg zur Erlösung ist ja sehr schmal. Und man kann es nur mit Gottes Hilfe schaffen. Und man muss jeden Tag achtsam sein, dass man nicht Sünden begeht, so sehe ich das.

Vor allem schwierig für mich, sexuelle Sünde. Totale enthaltsamkeit ist ja von Gott gewollt, wenn man nicht verheiratet ist.

Wie seht ihr das Leben? Denkt ihr auch es ist ein ewiger Kampf gegen Versuchungen?

Für mich ist es vor allem ein ewiger Kampf gegen meine Homosexualität.

Ist es eigentlich möglich als sozialhilfempfänger mit wenig Geld, glücklich zu sein? Und sollte man sich mit sozialhilfe abfinden? Was denkt ihr? Oder sollte man unbedingt versuchen zu arbeiten? Auch wenn es vielleicht länger geht bis man wirklich 100 prozent arbeitsfähig ist?

Oder, sollte man froh sein, dass man überhaupt was bekommt, und es halt akzeptieren, und irgendwie mit so wenig Leben?

Denkt ihr man kann ohne Arbeit glücklich sein? Wenn ja, wie soll das gehen?

Ichh ab endlich kapiert der einzige Weg für mich erfolgt im Leben zu haben ist durch glaube.

Denn Glaube führt dazu, dass ich diszipliniert bin, dass ich nicht mehr pornos schaue, dass ich nicht mehr masturbiere, dass ich nicht verzweifle, dass ich endlicha rbeite, dass ich zur rechten zeit aufstehe, dass ich bete, dass ich disziplin habe, dass ich hygienisch bleibe, dass ich meine Zeit nicht mit unwichtigen Dingen verbringen.

Ich brauche Glaube, und ich brauche die Struktur organisierten religion habe ich gemerkt, sonst versumpfe ich.

Ich brauche ein Gott der mich Leitet. Nur dann wird mein leben wieder in Ordnung kommen.

Ja, jetzt sehe ich endlich wieder das Licht am Tunnel, ja Gott hat endlich meine Gebete erhört.

Ist es gut, dass ich versuche wieder zu Gott zu kehren? Denn wie kann man ohne Glaube Hoffnung haben? Ich kann es nicht.

Ja, was tut man dann, wenn man schwerst psychisch krank ist, aber keine Heilung dafür in Sicht ist? Was tut man dann? Dann kann man alle Träume wegwerfen.

Dann muss man akzeptieren, dass man immer einsam bleibt, dann muss ich akzeptieren, dass ich den rest meines Lebens in Psychiatrien oder ähnlichen Einrichtingen lebe, das weiss ich.

Aber wie schaffe ich das einfach zu akzeptieren, dass der Zug abgefahren ist? Wie der therapeut sagte, dass ich niemals ein normales Leben, leben kann, und dass ich akzeptieren soll, dass ich halt einsam bin.

Wie gibt man auf, ohne zu sterben?

Wie geht man damit um, dassm an forever alone sein wird wegen einer psychischen Krankheit, immer Single, weil man nicht daten kann und keine Beziehungen halten weil man auch in einer Einrichtung für psychisch kranke ist, und nichts zu bieten hat, keine Privatsphäre etc. und auch keine psychische stabilität? Aber auch keine Heilung in Sicht?

Die Gewissheit, dass man niemand geliebt werden wird, das es nie jemals ein Mensch geben wird für den man wichtig sein wird im Leben?

Warum sit das so extrem schmerzhaft? Und Warum ist Einsamkeit auf Dauer auch Schmerzhaft? Warum kann es mir nicht einfach egal sein, alles egal sein?

Was ich auch schmerzhaft finde, ist, ist die realisierung, dass man seiner Situation hilflos ausgeliefert ist.

Selbst wenn es ein irrationales Gefühl sein sollte, ist es doch schmerzhaft.

Und jeden Tag muss ich extreme psychische Schmerzen ertragen, weil es keine schnelle Heilung gibt für das, ein richtiger Kampf.

Aber warum tut dieses Gefühl so sehr weh? Warum bin ich in psychischen Schmerzen 24/7 und schlafen kann ich auch kaum mehr.

Ich brauche unbedingt Geld, damit ich endlich selbständig Leben kann, aber wie ,wenn ich nicht wirklich arbeitsfähig bin, und keine normalen Skills habe?

Muss ich wirklich aufgeben? Geld ist nunmal alles in dieser Welt. Und es wird immer alles teurer.

Und verzweifelte Zeiten benötigen verzweifelte Methoden. Oder muss ich akzeptieren, dass ich für immer arm einsam und Hoffnungslos bleibe?

Wenn ja, wie soll ich damit klarkommen, dass ich niemals etwas erreichen kann im Leben? Weil alles zu teuer ist, und man nicht genug verdienen kann?

Wenn ich glaube, Arbeitsfähigkeit wird meine Erlösung sein, liege ich richtig? Denn sonst werde ich niemals genug Geld haben, und eine Perspektive. Ich glaube ohne Arbeitsfähigkeit, keine Selbständigkeit. Ohne Arbeitsfähigkeit keine eigene Wohnung.

Ohne Arbeitsfähigkeit, kein Partner, ohne Arbeitsfähigkeit, nicht wirklich Hobbies, ohne Arbeitsfähigkeit, geht es nicht weiter.

Ohne Arbeitsfähigkeit kein Gesellschaftlichen Respekt. Ohne Arbeitsfähigkeit hat man einfach kein schönes Leben, da kaum Geld und keine Anerkennung.

Auf Gut Deutsch, ohne Arbeitsfähigkeit bin ich am Arsch.

Das habe ich jetzt endlich erkannt. Und ich sollte alles dafür tun um wieder Arbeitsfähig zu werden, korrekt, egal wie unwahrscheinlich es ist?

Es scheint so, als wäre ich völlig paralysiert von der Angst, sodass jegliche Eigeninitiative im Leben völlig unmöglich, so sehr ist die Angst.

Darum bin ich ja auch im betreuten wohnen gelandet, weil ich durch diese Angst völlig Lebensunfähig wurde.

Nur wie komme ich jemals aus diese Angst wieder raus, das frage ich mich. Weil diese Angst macht es unmöglich von mir aus etwas zu machen. Sei es irgendwie versuchen zu arbeiten, sei es aus dem betreuten Wohnen rauszukommen, und irgendwie in eine normale Wohnung.

Wie lange muss ich das noch ertragen, dass ich völlig Handlungsunfähig bin? Und deswegen in einer misslichen Lage?

Es ist normal kein Partner wegen psychischer Krankheit einsam zu sein, und kein Partner zu haben, weil das sehr unattraktiv ist, oder?

Jetzt weiss ich nicht ob meine Krankheit je geheilt wird. Aber sehr wahrscheinlich muss ich akzeptieren, dass ich forever alone sein werde, korrekt?

Ich hab das Gefühl, als wäre ich so schwerst psychisch krank, dass es für mich einfach keinerlei Hoffnung gibt. Generell im Leben. Weil diese Krankheit dafür gesorgt hat, dass ich einfach in allem Versagt habe.

Kein Geld, keine Wohnung, kein Job, im Heim Lebend, gesetzlich Betreut, zurecht, weil zu krank, zu ängstlich, panisch, verrückt, autistisch.

Aber wer kann mich heilen? Gibt es da eine Heilung? Ein Medikament, eine spezielle Therapie? Ich war schon lange in Therapie, aber vielleicht gibt es eine bestimmte Therapiemethode durch die ich doch noch Hoffnung habe?

Also mein Wunsch wäre es mehr religion in die Therapie zu bringen, oder fast nur Religion zu verwenden, ist das möglich? Religion hat mir sehr geholfen, inneren Frieden zu finden.

Auch will ich Hilfe, mit der überwindung meiner Homosexuellen Neigungen. Wo wende ich mich da am besten, wenn ich religiöse Therapie will? Ich glaube ,das ist die ienzige Chance Geheilt zu werden, von Homosexualität, Autismus, sodass ich es endlich schaffe selbständig zu leben, und eines Tages eine Frau heiraten kann und Kinder haben werde.

Denn es gibt keien Liebe zwischen zwei Männer. Und Autismus macht es schwierig selbständig und erfolgreich zu Leben.

Darum frage ich, gibt es sowas wie religiöse Therapie?

Also meine Bezugsperson und Betreuer ist sehr religiös, und sie war eigentlich die person, die mich auch religiös gemacht hat.

Sie meinte auch, wenn ich erlöst werden will, muss ich meine Sünden überwinden, vor allem die Homosexualität, sonst werde ich nie inneren Frieden erreichen.

Hat der Betreuer recht? Ja, es gibt noch durchaus sehr religiöse Betreuer, die gegen Homosexualität sind.

Das ist in einem betreuten Wohnen ,da gibts mehrere Betreuer sie Homosexualität als Sünde auffassen, dass man überwinden muss.

Und naja, irgendwann habe ich es ihnen geglaubt. Aber haben sie recht? Weil religiöse Institutionen sind oft so.

Ich weiss, dass ich noch sehr lange Leben muss, und mir ist absolut bewusst, dass ich die meiste Zeit meines Lebens fürchterlich leiden werde.

Ich muss da jetzt durch, und es durchhalten. Ich Frage mich aber wie? Wie dreht man da nicht durch?

Denn meine psychischen Probleme die eben nicht heilbar sind, bereiten mir sehr viele Schmerzen und Probleme im Leben. Eben nicht, heilbar, muss da durchbeissen.

In der Therapie hiess es auch immer ich muss durchbeissen, aber wie?

Wenn nichts wirklich Freude im Leben bereitet, aber ich weiss, Gott verlangt, dass ich durchhalte, durchbeisse, nur Wie?

Bin ich etwa wie Hiob, und am ende wenn ich durchhalte, werde ich endlich erlösung finden? Nach Jarzehnten, des Leidens?

Wenn ich es nur durchhalte?

Mir ist aufgefallen, dass Internet ist so hoffnungslos Pessimistisch, und negativ.

Selbst mir als notorischer Pessimist ist das aufgefallen. Aber sorry, wenn man pessimistischer als ich bin, dann hat man definitiv ein Problem.

Ich will auch generell positiver und optimistischer werden, und weniger social Media hilft da sehr viel, weniger News Lesen.

Warum kann das Internet nicht ein bisschen positiver sein?

Warum gibt es Leute, die sagen Geld sei überhaupt nicht nötig um glücklich im Leben zu sein, und überhaupt kein Faktor?

Die verwenden dann auch irgendwelche Anekdoten um zu beweisen, ja es gibt ja Menschen die sind glücklich in Slums, und Kriegsgebiete, Obdachlosigkeit etc.

Also kann man ja so glücklich sein, und Geld und Sicherheit etc. ist gar nicht nötig für Glück, nur die innere Einstellung oder sowas.

Sie sagen ja, in Drittweltländer wird öfters gelächelt als hierzulande (Keine Ahnung ob das stimmt) Ergo sind die glücklicher.

Also ich bin arm aus verschiedenen Gründen, und ich kann sagen, ich bin nicht glücklich darüber.

Jetzt sagen natürlich manche. AAAAAber, ich bin ja nicht Halbtod am verhungern.

Ja, aber ich hab keine finanzielle Stabilität. Klar Hungern wäre noch schlimmer.

Aber wirklich zu verhungern ist gar nicht so einfach.

Fakt ist ohne Finanzielle Stabilität hast kaum Möglichkeiten im Leben, und kannst auch nicht viel tun, oder?

Ausser halt von anderen Schnorren. Sind die armen wirklich glücklicher irgendwie? Und haben sie "purere" Beziehungen.

Kann es sein, dass ein einfaches Leben oft mit Armut verwechselt wird?

Bei Dating, oder Freunde finden, ist es ok die Wahrheit, und Lebenssituation sofort offenzulegen? Ich weiss, dass es viele Abschrecken würde, ich bin es gewohnt abgelehnt zu werden. Aber es bringt es doch nix zu verheimlichen?

Ich sage ganz klar, ich habe praktisch kein Geld, lebe in einer Einrichtung für psychisch kranke, habe mehrere Diagnosen, und diese Situation wird vielleicht für immer so andauern.

Und wer damit nicht klar kommt, tja, das kann ich verstehen. Aber besser offen zu sein, oder?

Naja ehrlich gesagt erwarte ich nicht jemals einen Partner zu haben, eben, wie denn, wenn ich vielleicht niemals selbständig Lebensfähig bin?

Aber das ist ok, Das Leben ist halt nicht fair. Ich frage mich nur ob ich von Anfang an alles beichten sollte? Damit sie sofort wissen was Sache ist?

Denn ich hab so wenig Geld dass, z.b. selbst Transportkosten ein Problem werden können.

Jeder Sünder - auch Putin oder Hitler zum Beispiel?

Warum will niemand mehr traditionell Leben? Ein einfaches Bauerleben, mit einer Grossfamilie?

Das wäre auch mein Traum. Aber wo ist das noch möglich? Ein einfaches Leben, in einem traditionellen Dörfchen, wie im Mittelalter.

Mit einer Frau, vielen Kindern, und viel Familie. Die Arbeit ist hart, ja, aber es ist gute Arbeit.

Kann man diesen Traum heutzutage noch leben, hierzulande?

Mir wird immer gesagt wie alles meine Schuld bin, ich sei selber Schuld, dass ich einsam bin, arm bin, behindert bin, krank bin, ich sei selber schuld, dass ich keine Zukunft habe.

Wieso das denn?

Was kann ich für meine Krankheit, die mich einschränkt in allen Belangen?

Luther hat gesagt, dass wenn jemand sagt, dass die Welt untergeht, würde er noch einen Apfelbaum pflanzen, weil er es nicht glauben würde.

Andere Menschen wollen unbedingt noch ein Kind zeugen, um die Welt noch zu retten zu könnrn.

Andere wollen ja kein Kind mehr, weil die Welt schon kaputt ist, und es ihrer Ansicht nach besser wäre, dass die Menschen verschwinden würden.

Meine grösste Angst ist nie Arbeitsfähig werden zu können. Dass, ich für immer deswegen Arm bleiben werde, und für immer in einem betreuten Wohnen Leben muss. Diese Gedanken bringen mich um, bringen mich um den Schlaf, um den Frieden.

Ich will doch nur eine Chance im Leben? Und nicht immer nur dahinvegetieren?

Warum gibt man mir keine Chance? So werde ich auch für immer Einsam bleiben, weil keiner sich mit einem Loser abgeben will.

Und wenn diese blöden Schlafstörungen nicht wären, dann hätte ich deutlich mehr Lebensqualität. Mein Leben ist deswegen die Hölle.

Werde ich je Frieden finden, wird meine Seele je Frieden finden?

Warum wird die eigentliche Osterfeier, die Feier der Osternacht, am Karsamstag und nicht am Ostersonntag begangen? Am Karsamstag war Jesus noch "tot" im Totenreich und in der Unterwelt und erst am Ostersonntag, dem Auferstehungstag, ist Jesus auferstanden und hat Tod, Sünde und Teufel besiegt und die Welt erlöst. Als überzeugter Katholik verstehe ich das nicht, weil die wahre Osterfeier meiner Überzeugung nach erst am Ostersonntag gefeiert werden müsste.

Ist mein Glaube zu schwach? Gott alleine sollte mir Reichen, es sollte mir genügend sein, Gott in meinem Leben zu haben, und mit Einsamkeit sonst total klarzukommen, nein glücklich zu sein, oder?

Und auch mit Armut. Denn, wenn man Gott hat, braucht man doch sonst gar nichts oder?

Wie schaffe ich es, dass mir alles andere Egal wird, ausser Gott?

Ist es falsch sich von der Welt zurückzuziehen, weil viele Menschen Oberflächlich, Empathielos, und Grausam sind?

Und Menschen haben mich eh nur immer wieder enttäuscht. Ja ich werde immer Single bleiben, und wohl nie wirklich Freunde haben, das ist mein Schicksal, aber so sei es. Ich werde wohl auch nie reich sein, und immer Arm, aber wenn ich durchhalte, wird Gott mich belohnen, oder?

Was haltet ihr davon, als Mann nur mit Anzug in die Kirche zu gehen? Also nur mit Sonntagskleidung eigentlich. Ich denke das ist wichtig, um Gott Respekt zu zeigen, und den anderen Leuten dort, und ich finde Kirchen sollten strikte Kleidungsvorschriften haben. Ich bin da sehr konservativ.

Ich würde niemals mit Jogginghose oder als Penner in die Kirche gehen. Das kann man vielleicht in der Freizeit tun, aber doch nicht in einem Gotteshaus?

Wenn ich den Herrn habe, wen brauche ich dann sonst noch? Je stärker mein Glaube wird, desto mehr erfüllt mich Gott alleine, und desto weniger brauche ich unbedingt andere Menschen.

Auch merke ich, dass meine homosexuellen Neigungen immer Schwächer werden.

Hallelujah! Gott hat meine Gebete diesmal endlich erhört. Also kann ich wohl ein Leben lang enthaltsam leben.

Ich denke, das ist mein Pfad. Bzw. der Pfad, den Gott für mich ausgewählt hat.

Ein Leben lang ohne Partner und enthaltsam, dafür ganz auf Gott fokussieren?

Wurde Deutschland im ersten Weltkrieg unfair behandelt, nach der Kapitulation? Und war, dass der Anfang vom Ende von Deutscher Grösse, und Konservatismus?

Denn Fakt ist, der Erste und zweite Weltkrieg, und gerade die Nazis, haben Deutscher Konservatismus für immer in Ungnade verfallen lassen.

Und jetzt wird es für immer mit "böses" in Verbindung gebracht. Ich finde ja, Deutschland war besser unter dem Kaiserreich, aber damit werde ich mir keine Freunde machen ich weiss, aber ich bin halt konservativer Christ und Monarchist.

Aber naja Nazismus hat wenig mit Konservatismus zu tun, und ich glaube im ersten Weltkrieg wurde Deutschland zu unrecht verteufelt, oder? Und die Bedigungen waren auch nicht fair, oder?

Einst dachte ich, Liebe würde ich bei Menschen finden, dass es tatsächlich Leute gibt die einem wirklich so Lieben wie man ist, und einem nicht nur nach äußeren Werten, Status, Geld, Aussehen, Karriere etc. bewerten.

Aber ich muss sagen, ich wurde nur enttäuscht. Bestenfalls war man mir gleichgültig gegenüber, schlimmstenfalls offen feindseelig. Liebe habe ich in dieser Welt nicht gefunden, nicht bei Menschen.

Wenn mich die Welt ablehnt, was bleibt mir anderes als die Welt abzulehnen, und die Liebe woanders zu suchen? Also Beschäftigte ich mit, mit Philosophie, und Religion, Theologie etc.

Und irgendwann habe ich dann zu Jesus gefunden. Zwar ist mein Glaube manchmal schauklig, aber jetzt vor kurzem habe ich den Beweis bekommen, dass Gott mich wahrlich liebt.

Also habe ich die wahre Liebe bei Gott gefunden. Heisst, dass ein Christ sollte keine Freunde etc. haben? Nein, aber wenn man sie nicht findet, ist auch nicht so schlimm, da man ja Gott an seiner Seite hat. Ausserdem findet man in Kirchengemeinden Menschen, die eine nicht nur nach dem Äusseren bewerten.

Ich weiss, dass ich in der weltlichen Welt nur abgelehent und gehasst werde, also ist doch klar, dass ich mein Heil im Glauben suche? Warum verwundert dass Atheisten so sehr? Waren sie es doch, die mich unwillentlich zum Glauben getrieben haben. Was ja auch gut so ist.

Wenn Gott manchmal, sehr selten, zu mir zurück Spricht, heisst, dass ich bin verrückt geworden?

Denn, ich betete schon lange, dass er mir eine Antwort darauf gibt, ober überhaupt da ist, und mich liebt, und mir helfen wird.

Darauf antwortete er nach langer Zeit endlich, und ich hörte seine Stimme. Ich war mir sicher diese Stimme kam nicht von mir. Ich hörte sie.

Jetzt habe ich endlich Gewissheit, dass Gott tatsächlich da ist, mich liebt, auch wenn die Welt mich vergessen hat, und abgelehnt hat, denn wenn mich der Schöpfer des Universums liebt, dann ist diese Liebe mehr wehrt als eines jeden Menschens.

War das Gott, oder bin ich durch Jahrelange Isolation komplett wahnsinnig geworden?

Wie soll ich meine homosexuellen Gefühle aushalten, wenn ich es nicht ausleben darf? Wie soll ich es überwinden? Jede Nacht flehe ich Gott an, dass er mir es wegmacht, aber er tut es nicht.

Wie, wie, wie, soll ich das überwinden? Es ist die reinste Folter, es macht mich depressiv.

Ich will endlich hetero sein, würde alles tun dafür hetero zu sein. Bitte, warum nimmt es mir Gott nicht weg?