Ist es normal über den Kollaps des Christentum im Westen traurig zu sein? Warum das verlassen was uns als Westen gross gemacht hat, das was uns stark gemacht hat, das was uns Moral und Ethik beschert hat? Warum die Wahrheit verlassen?

Ich kenne fast keinen in meinem Alter der noch Gläubig ist, geschweige denn ernsthafter Christ.

Warum ist das so, warum ist das passiert, befinden wir uns in den letzten Tagen? (Endzeit natürlich schon lange) Oder ist das nur Temporär?

Warum gibt es viele in Gen Z die denken Marxismus ist ganz schön "Cool"? Und warum sind sie oft gegenüber Konservativen und Christlichen Werten (nicht alle) abgeneigt?

Generell, woher kommt dieser Popularitätsanstieg von Linken bei jüngeren Menschen?

Also ich hab ein Dilemma. Ich "liebe" und stehe auf jemanden des gleichen Geschlechtes. Ich bin ein Mann, und er auch.

Ich sage "liebe" weil ich nicht glaube das wirkliche Liebe zwischen zwei Männern möglich ist, ich meine Homosexualität.

Er ist auch Homosexuell, und das Problem es ist ich schwierig über ihn hinwegzukommen, da er mich auch sehr mag. Und naja ich hatte auch schon mehrmals Sex mit ihm, obwohl ich weiss, dass ist auch Sünde.

Aber das ist das Problem ,es geht nicht nur um Sex, ich mag ihn einfach zu sehr.

Ich will das aber nicht, ich will nicht wegen ihn in die Hölle kommen. Also wie komme ich über ihn weg, und wie schaffe ich es mich für Gott zu entscheiden?

Früher war ich 100 prozentig schwul. Aber jetzt mit 24, stehe ich vor allem auf Frauen. Und gar nicht mehr auf Männer eigentlich, also wirklich gar nicht mehr.

Also kann sich die Sexualität doch verändern oder? Und "Umpolung ist durchaus doch möglich oder?

Eines ist sicher, ich bin glücklicher als je zuvor, dass ich endlich, endlich, endlich, endlich, endlich hetero bin. Also kann es sich doch verändern oder?

Ich will es schaffen ein christlicher Asket zu werden. Das wird sicher nicht einfach, aber ich glaube es ist das beste für mich. Erstens werde ich eh nie ein Partner haben, zweitens würde ich eh nie Reich sein, drittens werde ich eh nie diese Dinge der Welt haben, und will sie auch nicht. Aber eiserne Disziplin ist trotzdem wichtig.

Also wie lerne ich es ein Asket zu werden?

Ist es überhaupt möglich Sündhafte Gefühle für immer loszuwerden? Eher nicht oder? Ich meine man kann auch als Christ nicht völlig sündlos werden.

Aber man darf nicht auf diese Gefühle hören, korrekt? Wieso habe ich überhaupt noch Verlangen nach weltlichen Sündhaften Dingen, manchmal?

Ist das normal auch als Christ?

Was haltet ihr davon einen sehr asketischen Lebensstil anzustreben? Nur noch das nötigste Konsumieren, nur das nötigste haben, mit sehr wenig Geld leben?

Kein Sex, Kein Partner, keine Masturbation, keine Pornos natürlich. Nur Gott, nur mit Gott leben, mit Gott alleine, naja natürlich würde ich in die Kirche gehen, und Freunde haben, aber nur gleichgesinnte, denke ich.

Alles unchristliche werde ich aus meinem Leben verbannen. Ich will mich nur noch 100 Prozent auf Gott konzentrieren, alle Schädlichen Einflüsse verbannen.

Ist das ein guter Plan? Vielleicht werde ich auch eines Tages ein Mönch. Aber mir sagt der asketische Lebensstil generell sehr zu.

Oder ist das eine ganz schlechte Idee und Plan?

Ich persönlich glaube nicht, dass es Homosexuelle Liebe gibt. Kann ich mir nicht vorstellen, gibt es so auch in der Bibel nicht.

Es kann keine sexuelle Liebe zwischen zwei Männer oder zwei Frauen geben. Das glaube ich.

Ist das so christlich korrekt?

Seit ich ein Teenager war, war mein grösster Feind die Lust, sexuelle Lust. Ich hatte schon immer eher eine starke Libido. Das führte dazu, dass ich Sexsüchtig wurde, und Pornosüchtig. Ich fühlte mich auch vom gleichen Geschlecht sexuell Angezogen, und tat sehr viele Sündhafte Dinge mit anderen Männern. In nur 2 Jahren hatte ich ein recht hoher Bodycount.

Dabei sehnte ich mich nach Intimität, und Liebe. Etwas was ich nie bekam. Irgendwann sah ich wie Sinnlos so ein hedonistisches Leben war. Und bekam depressiv. Irgendwann konvertierte ich dann zum Christentum, aus mehreren Gründen. Natürlich gab ich dann mein Hedonismus grösstenteils auf.

Aber Lust bleibt nach wie vor meine grösste Schwäche, und die grösste aller Versuchungen. Vor allem die Lust nach anderen Männer. Was natürlich inakzteptabel ist. Ich lebe jetzt war relativ enthaltsam, aber trotzdem habe ich immer wieder noch Probleme mit der Versuchung der Lust.

Also wie schaffe ich es meine Lust komplett zu überwinden, damit ich enthaltsam leben kann? Und, damit ich auch nicht mehr nach dem gleichen Geschlechte luste?

Wie findet ihr, dass ich ein sehr einfaches Leben, leben will, um näher zu Gott zu kommen, um mich nur auf Gott zu fokussieren? Es gibt so vieles was von Gott ablenken kann, und je mehr man hat im Leben, desto mehr Ablenkung. Das heisst nicht unbedingt Mönch werden, aber vielleicht.

Aber definitiv ein asketischeres Leben. Auch ein Leben des Zölibats, ein Leben ohne zu Heiraten, ein Leben ohne Sex.

Das ist hart ich weiss, es ist schwierig, sehr schwierig sogar. Es gibt so viele Versuchungen in dieser Welt.

Doch genau, deswegen muss ich mich etwas zurückziehen, weil ich leicht in Versuchung gerate. Ausserdem gibt es viele Gesundheitsvorteile wenn man ein asketisches Leben lebt. Asketen Leben meist länger.

Was ist der beste Weg um mehr asketischer zu Leben, und sich mehr auf Gott zu fokussieren?

Ich hab das Streben nach extremer Wohlstand nie verstanden. Was soll daran so toll sein, dicke Villen, dicke Karren, (oft auch) viele Frauen, und Privatjets dickes Bankkonto und viel Macht?

Zu sehr davon lenkt doch nur ab von den wirklich Wichtigen Dinge im Leben oder? Wie Gottes Liebe, Liebe generell, gute Werke, gute Taten. Nächstenliebe zu praktizieren.

Sollte ich jemals zu viel Geld kommen, würde ich das meiste wieder weggeben, denen geben die es am meisten brauchen können.

Ich denke für ein schönes Leben, braucht man nicht viel materielle Dinge oder? Kaum mehr als man Braucht.

Das heisst nicht, dass Wohlstand generell falsch ist. Aber ich denke es sollte niemals das Hauptziel im Leben sein, und Machtstreben auch nicht.

Was denkt ihr? Sind meine Prioritäten im Leben Sinnvoll? Dass, ich nur das nötigste brauche, und ja, auch asketisch Leben will, und komplett mich auf Gott und andere wichtige Dinge konzentrieren.

Oder ist das der falsche Weg? Weil manche denken, man kann das Leben nicht geniessen ohne viel Geld.

Ist es möglich so diszipliniert zu werden, dass man, nie, nie, nie wieder sexuelles Verlangen hat? Schon gar nicht starkes verlangen?

Sodass man für immer total enthaltsam leben kann?

Warum wird behauptet die katholische Kirche ist homophob? Nur weil man als Homosexueller Christ enthaltsam leben muss? Das muss man auch wenn man generell nicht verheiratet ist.

Also, wo ist die katholische Kirche Homophob? Wenn LGBTQ willkommen sind, SOLANGE sie sich Gott unterwerfen?

Warum gibt es viele Leute, die sagen man kann nicht ohne Sex glücklich sein? Gerade junge Erwachsene sagen das öfters.

Dass, man ohne Partner und Sex nicht glücklich sein kann, und ohne, dass, das Leben sehr leer ist.

Aber ich sehe das nicht so. Ich plane auch Zölibatär zu Leben mein ganzes Leben lang.

Das bedeutet, nie mehr Sex, nie mehr masturbieren, nie mehr Pornos, natürlich.

Manche denken aber es ist unmöglich, dass durchzuhalten, und unmöglich so glücklich zu sein.

Warum genau denken sie das, wenn sie es noch nie versucht haben?

Warum gibt es viele Leute (heutzutage) die ein grosses Problem haben, mit der Abrahamischen Sexualmoral?

Hat denn, diese Sexualmoral nicht die Gesellschaft Beinflusst für fast 2000 Jahre?

Hat sie nicht die moderne Zivilisation erbaut? Ist denn was heutzutage man "casual Sex" nennt, und sehr normalisiert wurde, wirklich gut für die Gesellschaft?

Und es ist heutzutage recht schwer einen Partner zu finden, der christliche Sexualmoral auch noch ernst nimmt.

Warum ist das so?

Kommen laut orthodoxer kirche katholiken in den himmel? Und wie ist es umgekehrt? Und was ist mit Protestanten laut katholischer und orthodoxer kirche und umgekehrt?

Kann es sein, dass "Liebe" im biblischen Sinne, sehr anders ist, als die weltliche Vorstellung von Liebe? Und deswegen Atheisten oft, Gott nicht als Liebe anerkennen?

Aber Gott ist Liebe, und ein liebender Gott kann nunmal nichts böses tolerieren, denn absolute Liebe ist nichts mehr als Zerstörung alles bösen, alles schädlichens.

Warum sollte denn Gott nicht Liebe sein? Ich meine warum sagen manche Bibelkritiker, das Gott Rachsüchtig und hasserfüllt ist?

Ist denn gerechtfertigte Wut, Hass?

Gott ist so liebend, dass er uns eine zweite Chance gegeben hat, obwohl wir ihm abgelehnt haben, und gegen ihn rebelliert hatten, von Anfang an.

Unsere rebellische Natur, kann glaube ich nicht erkennen, dass Gott liebe ist oder? Unsere rebellische Natur verhindert, dass wir uns Gott 100 prozentig unterwerfen wollen, oder?

Dabei ist totale Unterwerfung unsere Erlösung. Natürlich will Gott nicht, das wir nur aus Angst ihn unterwerfen, sondern aus Liebe zu ihm.

Die biblische Definition von Liebe.

Und die biblische Definition von Liebe ist nicht diesselbe was uns als Liebe in dieser Welt für gewöhnlich bekannt ist, oder?

Hallo liebe Leute, Mir ist heute so ein Gedanke in den Kopf gekommen.

Ich habe ja 8 Wellis und 2 Katzen, und eine davon wöllte gerne mal einen der Wellis fressen.

Wäre es da eine gute "Erlösung,, für den Fall das das mal eintreffen sollte, einen sehr schwer kranken Welli der einen Katze zum "Fraß,, vorzuwerfen?

Denn der Welli wäre sehr schnell erlöst, da die Katze typischerweise den Nackenbiss durchführt der zum sehr schnellen Tod der Beute führt.

Und nein ist keine Troll Frage, ich meine das ernst...

Und möchte auch bitte nur ernste Antworten.

Lg

Hey,

warum will der Offizier sich aufeinmal selbst umbringen und sieht darin "Erlösung"?

Bitte antwortet nicht ohne den Text zu lesen.

Die Frage geht an Christen.

Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben!

Johannes 6:64‭-‬65

Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!

Johannes 6:68‭-‬69

Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel!

Matthäus 16:17

Ist Petrus nicht einer der gläubigen? Ist er nicht vom Vater?

Er bekennt Jesus als Christus und Sohn Gottes, ist er somit nicht nach Römer 10:9 errettet? Es müssen ja nicht exakt die Worte sein.

Es heißt ja:

Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.

Johannes 10:27‭-‬29

Der Vater ist größer als jeder und somit wird er dafür sorgen das die Schafe beim guten Hirten bleiben.

Das unterstützt auch dieser Vers:

Wer bist du, dass du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden; denn Gott vermag ihn aufrecht zu halten.

Römerbrief 14:4

Und Jesus als guter Hirte, sagt ja das er seinen schafen ewiges Leben gibt.

Sie sind also erretet. Und diese erretten, können keinem anderen nachfolgen (Joh. 10:5).

Es ist für mich ziemlich klar, das Petrus ein Schaf Jesu und nachfolger Jesu mit wahrem Glauben ist. Jesus sagt selbst das ihm sein Glauben vom Vater offenbart wurde. Also ist er vom Vater, aber niemand kann ja jemanden aus der Hand des Vaters reißen.

Das Problem ist, Simon Petrus verleugnete Jesus dreimal.

Wäre er an dem Tag gestorben, wäre er nicht im Himmel, also nicht erretet.

Das ist echt ziemlich verwirrend für mich. Somit hat ja Petrus seine Erretung verloren.

Wie ich daruaf komme, das Petrus an dem Tag nicht erretet wäre:

Jeder nun, der sich zu mir bekennt vor den Menschen, zu dem werde auch ich mich bekennen vor meinem Vater im Himmel; wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde auch ich verleugnen vor meinem Vater im Himmel.

Matthäus 10:32‭-‬33

Wird man nur aus Gnade errettet und kann man wieder die Erlösung verlieren?

Wenn man von der Gnade des Herrn ergriffen wurde, soll man sich nicht erneut den Gesetzen der Beschneidung oder sonstigen menschlichen Traditionen unterordnen.

Wenn aber aus Gnade, so ist es nicht mehr um der Werke willen; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade; wenn aber um der Werke willen, so ist es nicht mehr Gnade, sonst ist das Werk nicht mehr Werk.

Römerbrief 11:6 SCH2000

https://bible.com/de/bible/157/rom.11.6.SCH2000

Ich bezeuge nochmals jedem Menschen, der sich beschneiden lässt, dass er verpflichtet ist, das ganze Gesetz zu halten. Ihr seid losgetrennt von Christus, die ihr durchs Gesetz gerecht werden wollt; ihr seid aus der Gnade gefallen! Wir aber erwarten im Geist aus Glauben die Hoffnung der Gerechtigkeit; denn in Christus Jesus gilt weder Beschneidung noch Unbeschnittensein etwas, sondern der Glaube, der durch die Liebe wirksam ist.

Galaterbrief 5:3-‬6 SCH2000

https://bible.com/de/bible/157/gal.5.3-6.SCH2000

Warum gibt es Leute die denken Transhumanismus wäre überhaupt möglich? Und warum vertrauen sie der modernen Medizin und Technik so sehr? Ich vertraue der Modernen Medizin kaum, und glaube auch nicht das Technologie uns Erlösung kann. Im Gegenteil, hat sie uns doch nur noch mehr versklavt.

Also wieso denken manche Leute Transhumanismus und Unsterblichkeit etc. wäre möglich schon sehr bald?

Sind das nicht fantasten?

Bin ich zu pessimistisch, wenn ich denke, diese Welt ist äusserst korrupt, beherrscht vom bösen, grösstenteils, und, dass es in dieser Welt nie wirklich frieden geben wird, nie wirklich Armut eliminiert werden wird, und Leid, ja das Leid in dieser Welt ist fast grenzenlos. Es gibt natürlich auch einige schöne Dinge. Aber diese Welt ist durch den Sündenfall korrumpiert worden.

Der einzige Grund warum ich noch Hoffnung habe, ist mein Glaube. Aber der ist auch nicht so stark.

Aber ich hoffe, dass all das ein Ende hat am Schluss, und das Gott Gnade hat mit mir, und den meisten Menschen, und, dass die meisten Erlösung finden werden.

Aber ich weiss, auch, dass die meisten sich gegen Gott entscheiden.

Ist diese Einstellung zu negativ, oder normal, wenn man sehr viel Leid erlebt hat?

Warum gibt es Leute die glauben Gott wird schon sehr bald zurückkehren, in ihrem Leben, und alles richten?

Die "bösen" bestrafen, die "guten" belohnen, und das Paradies einläuten? Warum gerade jetzt? Hat er es doch bisher nicht getan, wenn er denn existiert.

Die denken auch man muss gar nichts tun, Gott wird schon alles bald richtig machen, und jegliche Ungerechtigkeit etc. wird richtig gemacht.

Aber ist das nicht eine falsche Hoffnung, und Passivität? Warum gerade jetzt?

Hallo,

ich verzweifle seit 3 Stunden an einer Aufgabe, habe mir tausend videos und alles dazu angeguckt aber komme nicht auf die Lösung.

Also die Aufgabe handelt von dem Anbauverfahren.

Das erste Bild sind die Daten die ich gegeben habe

Das zweite Bild sind die Lösungen.

Teil a mit den Verrechnungspreisen hab ich verstanden, aber Tabellen kireg ich nicht hin auszufüllen. Die Werte der ersten Reihe sind ja vorgegeben. Wie komme ich aber auf die 89.009,83? Was muss ich da rechnen? Ich hab alle zahlem schon durchgezeilt, multipliziert alles was geht aber es kommt nie 89.009,83 raus..

Ich hab auch irgendwo gelesen dass ich die Mengeneinheit × die 0,1€ für die Umlage von Strom rechnen muss, aber wie komme ich auf die Mengeneinheit? Ich dachte die 190.000 sind die verteilten Kosten ?

Ich bin jeder Anwort sehr dankbar ich weiß nicht weiter wie ich rechnen soll.

Warum denken manche Putinisten, das Putin ein totales Genie ist? Der intelligenteste Mensch überhaupt, und auch ein Befreier des Westens irgendwie?

Ja es gibt ja westliche Putinisten die sehen in Putin ein Befreier des Westens irgendwie. Als ob Putin ein Wohltäter wäre.

Jetzt glaube ich nicht das Putin der böseste Mensch überhaupt ist, oder so böse wie Hitler oder Stalin.

Ich glaube auch nicht, dass er der dümmste Mensch überhaupt ist. Aber ich glaube er hatte sich durchaus Verkalkuliert. Es ist klar, dass nicht alles nach seinem Plan gelaufen ist.

Was aber an Wahnsinn grenzt ist zu glauben das Putin irgendwie den Westen "befreien" will, oder nur das beste für ihn will.

Und die glauben ja westliche Politiker sind alle egoistisch und gierig etc. was teilweise stimmt.

Aber Putin soll ja der ultimative Wohltäter sein, der ultimative Gutmensch, der ultimative Strategiker, der Europe Erlösung bringen wird, von der bösen USA.

Und Russland ist für sie ja das ultimative Gute, frei von jeglicher Sünde, und die USA Satan.

Es ist sozusagen das andere extreme. Es gibt ja Leute die naiverweise Glauben die USA wäre frei von Sünde und will immer nur das beste und wäre nicht korrupt. Die glauben Russland wäre frei von Sünde, und nicht korrupt und perfekt.

Aber die Frage ist, glaube sie das oft tatsächlich, oder ist das Propaganda?

https://youtu.be/Ld22wYkZgr8

Ist es seltsam wenn man Homosexuelle Neigungen hat, diese aber eben versucht nicht auszuleben, und schon gar nicht Pride Month feiert?

Ich finde diese Aktivisten Sprechen nicht für mich. Und die haben versucht mich in die Irre zu führen, Weg von Gott, in die Hölle.

Sie sagten es sei ok und normal es Auszuleben, und wollten, dass ich LGBTQ unterstütze, weil ich es ja auch sei.

Sie sagen die Kirche war es die mich manipuliert hat. Dabei versuchten sie mich zu manipulieren.

Aber nein ich sehe mich nicht mehr als Teil von LGBTQ. Ich will nicht in die Hölle kommen.

Es lohnt sich nicht seine Seele zu verkaufen für temporäre "Freude" die selbstzerstörerisch ist.

Mir ist klar, dass die meisten von denen Irregeführt wurden. Aber ihre Anführer wissen genau was sie tun.

Und die haben auch versucht mich zu manipulieren. Und mich in ihren Kult zu rekrutieren.

Aber schlussendlich war mein Glaube stärker. Ist es nicht normal da gegen Pride Month zu sein, wenn es nur darum geht Sünde zu zelebrieren? Und sich selber zu verdammen?

Warum verstehen es manche Leute nicht, dass man nie Familie, oder Kinder haben will?

Ich wäre nicht bereit diese Verantwortung zu übernehmen, und ich wäre ein schrecklicher Vater.

Ich würde meinen zukünftigen Kindern nur sehr viel Leid bereiten, und ihnen keine Zukunft bereiten.

Auch ein Partner will ich nicht. Auch hier, ich würde nur andere mit meinen Problemen belasten, das ich nicht will.

Manche denken das sei Seltsam und abnormal. Aber ist das nicht besser so? Der Zyklus des Leid beenden?

Meint ihr es könnte daran liegen um traurige Menschen ebenfalls zu kriminellen Psychopathen zu machen?

Denkt ihr diese Menschen werden dann ein gutes Leben als schlechter Mensch haben?

Warum sind Moderne Grosskirchen gerade in Deutschsprachigen Ländern mehr oder weniger zu einem Rentnerunterhaltungsclub geworden?

Selten ist noch die rede von Sünde, Erlösung, Hölle, Himmel. Selten hört man ernsthafte predigten in den Grosskirchen sei es katholisch oder protestantisch. Sondern es ist meist nur seichte Unterhaltung von wegen, Gott liebt uns alle eh, egal was wir machen, es wird alles gut.

Auch unterstützen sie oft mittlerweile Linke politische vorhaben. Multikultur, Umweltschutz etc.

Jetzt ist das nicht alles per se schlecht. Aber was hat das mit Gott zu tun?

Warum sind die Grosskirchen grösstenteils so seicht geworden? Auch ihre Liturgie.

Gibt fast keine traditionelle Messe mehr.

Ist es wirklich so, dass Gott alles einfach vergibt? Man sündet, man sagt es tut einem Leid für ein paar Sekunden, und kann fröhlich weitermachen?

Ich glaube das nicht. Ich glaube man muss wirklich bereuen, und sich ändern, sich versuchen zu ändern, und Erlösung und Vergebung ist ein Prozess und geht nicht auf einmal.

Man kann nicht einfach die magischen Worte sagen und man ist erlöst und schuldfrei.

Das ist was ich glaube.

Es gibt auch keine absolute Sicherheit in den Himmel zu kommen, gerade dann wenn man sündet ohne reue.

Wer hat nun recht? Die Christen die sagen Gott vergibt schnell? Oder die, die sagen Erlösung ist ein Prozess?

Ist es überhaupt noch möglich heutzutage ein traditionelles Leben zu Leben? Als richtig, richtig traditionell und einfach, aber auch christlich.

Ich möchte der modernen korrupten Welt entfliehen wenn möglich, so gut es geht.

Wie schaffe ich das am besten?

Hallo liebe Morck - Fans,

ich lese derzeit den dritten Teil von Jussi Adler - Olsens Buchreihe um Carl Morck. Die Filme habe ich teilweise auch schon alle geschaut.

Würdet ihr sagen, dass die Bücher in den Filmen gut umgesetzt wurden? Denn mir ist aufgefallen, dass sich nur sehr grob an den Inhalten der Bücher orientiert wurde und viel entweder in den Filmen gar nicht erst erwähnt wird oder etwas ganz neues, was nicht im Buch vorkommt, im Film gezeigt wird.

Mit freundlichen Grüßen, Jamie :-)

Was haben alle Menschen von Ada & Eva geerbt, weshalb sie starben? Was meint ihr dazu?

Wie akzeptiere ich, dass es mir verboten wird von Gott ein Partner zu haben, wegen homosexuellen Neigungen? Und, dass ich solange ich diese Neigungen habe, kein Partner haben kann, und danach wahrscheinlich auch nicht.

Wie lernt man das zu akzeptieren, und damit bis zum Tode klarzukommen, das man halt keinen Partner haben darf?

Warum hat moderne Psychologie ein grosses Problem mit christlicher Sexualmoral? Ist ist christliche Sexualmoral wirklich so schädlich für die Psyche? Oder nicht doch, besser?

Warum wird traditionelle Sexualmoral so verteufelt?

Die Anschauung der Christen, wie viele Menschen in den Himmel kommen, ist sehr unterschiedlich

Während die meisten christlichen Konfessionen glauben, dass alle Christen in den Himmel kommen, glauben die Zeugen Jehovas, dass nur 144.000 Menschen in den Himmel kommen.

Die christliche Freimaurerei glaubt, das Jesus wieder kommt. Überhaupt keine Menschen in den Himmel kommen. Sondern hier das Reich Gottes entsteht.

Was meint ihr, wieviele es sind?

Ich versuche der Sünde zu entfliehen mit Gottes Hilfe. Doch rutsche ich immer wieder ein einen Sündhaften Lebensstil, einen homosexuellen Lebenstil.

Und es ist extremst schwierig für mich auf Dauer enthaltsam zu Leben. Warum bin ich so schwach?

Ich weiss, ich muss erlöst werden bevor es zu spät wird, darf nicht immer wieder die gleichen Sünden wiederholen. Vor allem auf Dauer nicht zu Masturbieren fällt mir schwierig.

Warum bin ich so Schwach? Und wie werde ich stark, und besiege meine Dämonen?

Ich muss ehrlich sagen, mein Glaube an Jesus Christus ist das einzige was mich am Leben hält. Der Glaube, das alles ein gutes Ende haben wird. Der Glaube, dass all der Schmerz, all das Leid, all die Probleme, ein Ende haben wird, und wenn man Gott vertraut, Gottgefällig lebt, und an seiner Seite bleibt. Dass man in den Himmel kommen wird.

Aber auch hier auf der Erde bewirkt Gott gutes, auch wenn diese Welt ihn Grösstenteils abgelehnt hat. Und es gibt immer die Hoffnung auf eine Wunderheilung für seine Krankheiten.

Aber auch sonst gibt mir Gott Durchhaltekraft, und Grund weiterzumachen. Als Atheist hätte ich diesen Grund nicht.

Ist das schlecht, dass ich nur noch für Gott lebe, und sonst kein Grund habe?

Warum sind viele Therapeuten und Ärzte mittlerweile Atheisten? Und warum wollen manche einem Religion ausreden, und sie sagen, dass Gott einem nicht wirklich helfen kann? Und es ist schlecht auf Gott zu vertrauen? Man sollte stattdessen ihnen vertrauen.

Warum dann konnten sie mir nie helfen, aber Gott schon?

Warum gibt es Atheisten, die sagen, alles in der Bibel wäre frei erfunden? Ja von wem denn genau, und warum?

Manche sagen, die Bibel wurde geschrieben und erschaffen von einer Gruppe machthungriger Priester oder so, um Menschen besser kontrollieren zu können.

Oder gar vom römischen Reich, um eine neue Religion zu erschaffen, um das Reich zu stabilisieren.

Aber gibt es dafür wirklich Beweise? Dass die Bibel von einer politischen Fraktion erschaffen und zusammengestellt wurde, zur Kontrolle und Machterhaltung?

Wäre das nicht die größte und längste Verschwörung aller Zeiten?

Also, ist alles in der Bibel wirklich nur frei erfunden, und auch einen Jesus hat es nie gegeben? Wenn ja, welche Beweise gibt es dafür, und wie schafften sie es, die Leute so lange zu manipulieren und in die Irre zu führen, und so leicht?

Stimmt es, dass man als wahrer Christ jede Sekunde seines Leben Gott widmen muss? Und es sonst schwierig bis unmöglich sein wird erlöst zu werden?

Also Hobbies die nichts mit Gott zu tun haben müssen gehen, und auch alles was im Leben nicht 100 Prozent mit Gott zu tun hat muss gehen? Man darf auch keine Interessen haben die nicht direkt etwas mit Gott zu tun haben?

Keine Filme schauen mehr die nicht explizit christlich sind, keine Computerspiele, und keine Hobbies die nicht explizit christlich sind?

Oder muss das nicht sein? Oder bin ich sonst nicht erlöst, und kann nicht erlöst werden?

Und muss ich andere missionieren, auch wenn es Sinnlos ist bei diesen?

Wie kann man Sterbehilfe jemals gutheissen? Wenn wir nicht genau sagen können was nach dem Tod passiert, wissenschaftlich gesehen?

Was wenn es nicht besser wird, wenn man sozusagen Suizid begeht, und dafür bestraft wird? Dann wäre es doch Sinnlos Sterbehilfe gutzuheissen? Geht es ja um vermeintliche Erlösung, nach dem Tod oder?

Aber was wenn es keine Erlösung gibt, für die, die ihr Leben frühzeitig beenden? Sollte nicht Gott bestimmen?

Waru mglauben Zeugen Jehovas, dass Jesus nur ein gewöhnlicher Mensch war? Und das der Erzengel Michael und Jesus derselbe sind?

Und warum ist für sie Jesus eher unwichtig? Und Gott der Vater ist für sie am wichtigsten? Wissen sie, dass man nur durch Jesus erlöst werden kann?

Natürlich glaube ich, dass, das Christentum wahr ist. Aber ist es auch die schönste, und die erfüllenste Religion von allen? Ich denke schon.

Was denkt ihr, ist die schönste und erfüllenste Religion von allen, und die wahrste? Und warum haben viele ein Problem gerade mit dem Christentum?

Warum gibt es in dieser Welt so viele Versuchungen? So viel mehr Versuchungen als früher. Was nichts gutes ist wenn man Christ ist. Es ist natürlich umso schwieriger dann Versuchungen zu Widerstehen.

Andererseits ist es umso glorreicher denke ich, wenn man dank Gottes über alle Sünden siegt, oder? Und niemals vollständig sich der Versuchung ergibt.

Meine Frage ist, warum denken die meisten Nichtchristen, dass man sündhafte Versuchungen nicht widerstehen soll?

Warum gilt man als verschwörungstheoretiker, wenn man sagt viele Eliten sind satanisten?

Ist es doch offensichtlich. Aber nicht nur Eliten. Ich würde sagen der moderne Zeitgeist ist satanisch.

Und heutzutage kann man sich Satanist nennen, ganz offen, und niemand hat was dagegen.

Aber wenn man strenggläubiger Christ ist, dann hagelt es Kritik. Ist denn nicht Satan, gott dieser Welt?

Das heisst er wird fälschlicherweise als gott dieser Welt anerkennt, und a gebetet von vielen. Willentlich, aber oft auch unwillentlich.

Wie können Atheisten glauben, dass das Universum einfach so plötzlich aus dem Nichts entstanden ist, und dass aus dem Nichts alles gekommen wäre und hat „zufällig“ alles erschaffen, so wie es heute ist?

Ist ein politischliberales Christentum mit der Bibel vereinbar?

Oder sogar ein politisch progressives Christentum? Ich meine klar, Rassismus ist laut Bibel nicht erlaubt.

Aber sexuelle Freizügigkeit halt auch nicht. Auch kommt nicht jeder in den Himmel. Also geht sowas überhaupt?

Ist es möglich auch in deutschsprachigen Ländern einer orthodoxen Kirche beizutreten?

Den Orthodoxie erscheint mir das am wahrsten, authentischen Christentum zu sein.

Wenn ja, sie wird man orthodox? Oder gibt es hierzulande zu wenige orthodoxe Kirchen?

Warum sind sich viele gläubige absolut sicher, dass sie in ihren jeweiligen Himmel kommen, und die andersgläubigen sehr wahrscheinlich in die Hölle?

Also wie schaft man es so überzeugt von etwas zu sein, ohne es niemals zu hintefragen? Weil ich hinterfrage immer ständig alles. Und kann nicht wirklich an Dinge fest glauben wenn ich dafür keinerlei Beweise habe.

Ist das Leben schöner wenn man fest an Dinge glaubt die man nicht ansatzweise Beweisen kann? Aber trotzdme fest daran hält und niemals zweifelt?

Warum gilt man heutzutage, gerade als junger Mensch, also ich bin 22, von gleichaltrigen als verrückt, wenn man tatsächlich einen Gottglauben hat? Man muss nichtmal streng religiös sein, oder überzeugter Christ, selbst leicht religiöse gelten als verrückt. Und ich als überzeugter Christ sowieso.

Und da muss ich teilweise, gerade online übelste Beschimpfungen anhören wegen meinem Glauben.

Aber wie kam es zu diesem grossen Glaubensabfall?

Ist es falsch Leute vor der Konsequenzen der Sünde, und der Hölle warnen, auch Kinder, in einem liebevollen Weg in dem sie es verstehen? Sodass sie später nicht vom wahren Weg Abkommen, wie viele.

Natürlich nicht direkt drohen, aber erklären warum die Welt so ist wie sie ist, warum die Hölle gerecht ist, und das es sie gibt.

Und das es auch den Himmel gibt, und das man dorthin kommt wenn man erlöst ist durch Jesus, sonst nicht.

Ist das richtig, Kindern sowas zu lernen? Aber auch erwachsene manchmal davor zu warnen die weggefallen sind, oder dabei sind wegzufallen?

Ich denke nicht, dass ein Mensch so viel Liebe geben kann, wie Gott.

Ich glaube nicht, dass göttliche Liebe vergleichbar ist mit menschliche. Klar kann menschliche Liebe auch wunderschön sein, doch ist es oft temporär und stark limitiert. Während Gottes Liebe riesig ist.

Ist es gut sich von Gott mehr geliebt fühlen als von jedem Menschen?

Ist das Bewusstsein wirklich im Hirn? Durch was ist es kreiert? Wie ensteht das Bewusstsein? Warum haben nur Menschen ein höheres Bewusstsein? Kann die Wissenschaft alles erklären über das Hirn, und ist alles bloss materialistisch?

Wird nach dem Tode auch das Bewusstsein zerstört?

Was macht manche Atheisten so wütend, gerade wenn es ums Thema Christentum geht?

Also manche Atheisten scheinen eine grosse Abneigung gegen das Christentum, und besonders das Christentum zu haben. Anderen Religionen sind sie aber gleichgültig gegenüber.

Und wenn man mit ihnen Diskutieren will, werden sie oft persönlich.

Was motiviert sie? Wurden sie irgendwie traumatisiert?

 Christentum hat ein Alleinstellungsmerkmal, unverdiente Güte, die Gnade.

Jesus Christus ist für uns gestorben, hat alle Strafe auf sich genommen, unsere Schuld bezahlt, damit wir im Gericht freigesprochen werden.

Ist das die Erlösung?

Weder Buddha, noch Mohammed, haben unsere Schuld beglichen. Sie sind nicht von den Toten auferstanden, haben den Tod nicht überwunden und können daher kein ewiges Leben geben.

Für gläubige Christen hat Gott selbst ihre Schuld auf sich genommen.

Eine gute Veranschaulichung dessen, was Jesus Christus für uns getan hat:

Ein strenger Richter hat im Mittelalter für Diebstahl immer 39 Peitschenhiebe verhängt. Eines Tages wurde die Mutter des Richters bei einem Diebstahl ertappt. Alle waren gespannt, welches Urteil er über seine Mutter aussprechen wird. Konsequent und gerecht verurteilte er auch seine Mutter zu 39 Peitschenhieben. Aber kein Auge blieb im Gerichtssaal trocken, als der Richter sofort seinen Talar auszog und die Peitschenhiebe an seiner Mutter statt über sich ergehen ließ.

Warum hat unsere Gesellschaft denn so sehr Angst vor dem Tod? Das sieht man ja auch an Covid-19. Alles muss möglichst sicher sein, bloss keiner soll zu "früh" sterben. Und zu früh ist heutzutage bei 70 oder 80. Man könnte meinen wir wollen unsterblich sein.

Warum haben so viele so sehr Angst vor dem Tod, und warum wollen sie unsterblich sein, obwohl das nicht biologisch möglich ist?

Gibt es Beweise, dass Homosexualität tatsächlich heilbar ist, wie es so viele Christen und Muslime sagen, und ein Heterosexuller Lebensstil so viel besser ist? Und auch sehr viel erfüllter ist eine Frau zu heiraten und viele Kinder zu haben?

Und, dass Christen Verzicht nicht als etwas schlimmes empfinden, nicht so wie Atheisten?

Ich will natürlich Gott dienen, und schlussendlich in den Himmel kommen. Dadurch muss ich natürlich den alten Lebensstil für immer Lossagen, was ich durchaus grösstenteils getan habe. Aber manchmal falle ich immer noch zurück. Und es fällt mir vor allem schwer, Homosexualität zu überwinden. Und mich eigentlich auch von einem bestimmten Mann für immer zu trennen.

Ich darf natürlich keinen männlichen Partner haben, da ich auch ein Mann bin. Leider habe ich ich immer noch eine leichte Neigung zum gleichen Geschlecht. Und leider vermisse ich auch ein wenig. Aber natürlich meine Liebe zu Gott ist viel grösser.

Es heisst ja, in der Bibel man muss vieles für Gott opfern, aber schlussendlich ist man so glücklicher. Allerdings werde ich auch nie eine Frau heiraten oder so, sondern zölibatär Leben, da ich kein guter Versorger wäre für eine Familie.

Aber ich frage mich, wie vergesse ich diesen Mann für immer?

Wo finde ich eine katholische traditionelle Kirche in der Schweiz? Weil viele gehen gegen den Vatikan vor, und segnen Schwule paare, oder wollen andere Unmoral normalisieren.

Ich kann nicht in eine Kirche gehen die Sünde gut heisst, vor allem da ich in der Vergangenheit und manchmal immer noch genau mit dieser Sünde ringe.

Diese Priester würden sagen, Schwul sein ist gut und akzeptabel, und würden mir nicht helfen ein heiliges Leben zu führen.

Also, wo finde ich wahre spirituelle Hilfe?

Bei Protestanten ist es übrigens noch schlimmer.

Warum haben Atheisten so ein grosses Problem zu akzeptieren, dass ich tatsächlich mal überzeugter Atheist war?

Aber in meinem Leben es ein Ereigniss gab, dass mich so sehr berührt hat, dass ich zum Christentum konvertierte? Ausserdem glaube ich gibt es mehr Beweise für das Christentum als Atheismus.

Dann sagen sie ich war nie Atheist.

Ist es denn unmöglich vom Atheismus zum Christentum zu kommen laut Atheisten?

Ostern ist das Fest der Kreuzigung und Auferstehung von Jesus. Das hat den tiefen Sinn von der Erlösung unserer Sünden und dem erneuten Zugang zu Gott durch Jesus Christus.

Doch was hat die Welt daraus gemacht? Ostern war bisher anders als Weihnachten. Es hatte einen tieferen Sinn, der "der Welt" fremd war, weil es mit Leid verbunden war. Irgendwie war es deshalb lange Zeit unantastbar, zumindest empfand ich das so.

Seit einigen Jahren ist das anders. Im Vordergrund stehen Osterhasen, bunte Eier, Konsum, arbeitsfreie Tage, Spaß. Karfreitag, Jesus und sein Erlösungswerk spielen für die allermeisten Menschen überhaupt keine Rolle mehr. Sie haben sich Ostern bemächtigt, so wie sie sich Weihnachten unter den Nagel gerissen haben.

Ich finde es einfach schlimm, dass das wichtigste Fest der Christen so überlagert wird von nichtssagenden Dingen, die damit rein gar nichts zu tun haben, sondern nur dem Konsum dienen.

Warum ist das so, aus geistlicher Sicht?

Ich muss mir oft von Atheisten anhören, zumindest online, dass ich ja verrückt bin, wenn ich ein Christ bin, und glaube, dass Gottes Wort wahr ist.

Auch denken diese Atheisten sie seien Philosophiegenies, und generell religiösen geistig Überlegen.

Nicht alle Atheisten sind so, aber die militanten schon. Was motiviert militante Atheisten so militant zu handeln?

Ich musste realisieren das ich ohne Gott meinen Gelüsten hoffnungslos ausgesetzt bin. Meinen perversen sexuellen Gelüsten vor allem. Und das ich ihnen komplett unterlegen bin ohne eine höhere Macht. Und nur ein Glaube an Gott scheint diese sexuelle Perversion einigermassen unter Kontrolle zu haben.

Ich will nicht ,dass meine Sexualität mich beherrscht, ich will endlich FREI sein, endlich Frei sein, und Herrscher meiner eigenenen Gelüste sein ,nicht umgekehrt.

Warum ist das schwierig zu verstehen für viele? Ist es wirklich so toll komplett von seiner Gelüsten regiert zu werden?

Falls jemand schonmal eine Katze mit einer Niereninsuffizienz hatte:

Ist sie auf natürlichem Wege von allein eingeschlafen oder musste man sie erlösen?

Mein größtes Beileid an alle, die gerade an so einer Stelle stehen. :(

Warum gibt es keine Gebetsheiler in Spitälern die dort angestellt sind? Wenn das doch so einfach wäre, warum gibt es keine Gebetsheiler dort?

Und warum gibt es Christen oder Muslime die meine Behinderung wegbeten wollen?

Also sein Vater war ein Atheist, aber ein mega guter Mensch. Er hat seine Söhne getauft und war eben wie ein richtig guter Vater für ihn da. Leider ist der Vater gestorben.

Als der Junge fragte, obwohl sein Vater ein Atheist ist, ob er in den Himmel kommt. Sagte der Papst, dass wir alle Gottes Kinder sind und Gott würde keinen Atheisten der gut handelt einfach rauswerfen. Auch fand er es stark, dass ein Atheist trodzdem seine Kinder taufen lässt.

Also jetzt zu mir; ich bin selber christlich und alle in meiner Familie wurden getauft. Wir glauben zwar an Gott und Jesus, aber wir gehen jetzt nicht in die Kirche.

Reichen also Gute Taten aus? Ich sehe es auch so wie der Papst. Gute Taten sollten lieber belohnt werden. Egal was jetzt in der Bibel steht, er hat es so gesagt. Es ist also wichtiger, Gute Taten zu vollbringen als gläubig zu sein und böse Taten zu vollbringen oder?

Manchmal sehne ich mich nach einem Partner, aber da gibt es ein Problem. Vor kurzem hatte ich noch homosexuelle Neigungen. Und ich stehe zwar jetzt eher auf Frauen, aber Sex vor der Ehe ist natürlich trotzdem Sünde.

Jetzt könnte ich eine strenggläubige Partnerin finden, aber es gibt nur ein Problem, ich lebe in einem Behindertenheim, und wenn ich eine Frau heiraten würde, dann ginge das nicht. Allerdings muss man als Christ früher oder später heiraten, und eigentlich sollte die heirat zu Kinder später führen. Aber ich könnte natürlich mich nicht um die Kinder kümmern, und könnte sie mir auch nicht leisten und könnte auch wahrscheinlich nicht zusammenleben mit meiner Frau. Und Verhütung ist Sünde, dass heisst ich dürfte auf keinen Fall Sex vor der Ehe haben, aber eigentlich auch nicht in der Heirat.

Gibt zwar natürliche Familienplannung aber das Risiko ist gross, dass die Frau Schwanger wird.

So oder so müsste ich zölibatär Leben, und die Heirat wäre wohl in Gottes Augen illegitim.

Darum wäre es besser wenn ich nie heirate oder?

Und ich brauche keinen Partner oder Sex im Leben, nur Gott, oder? Nur Gott kann mich wirklich erfüllen, und ohne Gott werde ich auch nie einsam sein oder?

Warum sagen Atheisten, dass sexuelle Enthaltsamkeit unglücklich macht, wenn es bei mir eher umgekehrt ist? Ich bin glücklicher seitdem ich diese Gelüste nicht mehr auslebe, und sie auch kaum mehr habe.

Ich fühle mich freier, nicht kontrolliert von ihnen.

Ist, dass nicht besser so? Da ich eh nie eine Frau heiraten kann/werde und nie Kinder haben werde, ist es sowieso gottgewollter, nie Sex zu haben, und sexualität nicht auszuleben.

Warum soll sexualität "unterdrücken", schlecht sein?

Warum hatte ich als Atheist immer Angst vor der Hölle und dem Tod, und als Christ nicht mehr?

Wie viele Menschen haben die Bibel wirklich komplett durchgelesen? Und zwar mehrmals.

Wenige oder?

Warum sagen Nichtchristen zu mir ich soll, dass Leben in vollen Zügen geniessen, und dazu gehört auch Sünden, Sex vor der Ehe zu haben, masturbieren, Party zu machen, und Lust ausleben, und nach Geld und Macht gieren, und vieles mehr.

Warum glauben sie man kann nur glücklich sein, wenn man hedonistisch ist?

Macht Hedonismus wirklich glücklich? Sie behaupten auch seine Sexualität zu "unterdrücken" ist sehr ungesund, und man kann sexualität gar nicht überwinden.

Wenn, dass sitmmt, warum sind die meisten Mönche und Nonnen so zufrieden und glücklich?

Warum muss man hedonistisch sein um glücklich zu sein laut Atheisten?

Es gibt ja mehrere katholische Wunder die passiert sind, und Wissenschaftler haben bis heute immer noch keine Erklärung dafür. Manche von denen sind Fake, aber andere konnte man nicht widerlegen. Z.b. das Sonnenwunder.

Was sagen Atheisten zu unerklärliche Wunder in der katholischen Kirche?

Ist es gut, dass man auf seine Gedanken achtet, und auch negative oder lüsterne Gedanken versucht zu vermeiden?

Und zwar wie brutal die ersten christen von den römern verfolgt worden sind, und wie absolut intolerant die römer waren.

Warum werden die römer als tolerant bezeichnet, wenn sie es gar nicht waren, und absolut grausam?

Warum ist s bei mir so, dass ich nicht Glücklich sein kann ohne Gott?

Als Atheist war ich immer depressiv, suizidal, ich war auch Pornosüchtig, masturbationssüchtig und Homosexuell. Und vielleicht auch Sexsüchtig. Ausserdem sah ich kein Sinn im Leben, kein Ausweg keine Hoffnung wegen meiner Behinderung. Weil ich nur Sinn in materiellen Dingen sah mehr oder weniger.

Aber jetzt lebe ich zölibatär, fange langsam an mein Leben zu verbessern, bin nicht mehr depressiv, sondern sehr glücklich, Und sehe endlich wieder ein Ziel vor den Augen.

Ich weiss, auch, dass das alles hier nur Temporär ist, und, dass, das wichtigste ist in den Himmel zu kommen.

Warum kann ich nur mit Gott glücklich sein, ist das normal?

In einer Beziehung, sollte man Gott über weltliche Liebe und eine Beziehung stellen? Also, wenn die Beziehung zerbricht, wegen seinem christlichen Glauben, und weil der Partner entweder kein Christ ist, oder sein Glaube verlassen hat, sollte man trotzdem so weiter machen?

Oder sollte man Lügen um die Beziehung zu retten?

Es gibt Leute, die denken ich wäre indoktriniert worden, von Christen, weil ich zum Christentum konvertiert habe. Aber ich hab mich viel mit anderen Religionen, und Philosophien beschäftigt, viel gelesen darüber, viele Videos geschaut, und viele Bücher gelesen.

Schlussendlich bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass, das Christentum wahr ist. Nicht nur durch Emotionen oder blinder Glaube, sondern auch durch Nachforschung.

Wie kann es also pure indoktrination sein?

Machen weltliche Dinge eigentlich glücklich? Dinge wie Geld, Sex, Karriere, Wohlstand, grosses Auto, grosses Haus. Oder braucht man das alles nicht? Warum streben die Leute nach so etwas in der Hoffnung, dass es sie glücklich macht?

Was braucht man denn wirklich im Leben, was macht wirklich glücklich im Leben?

Wie erkennt man daran ob man Visionen die man hat wirklich von Gott sind, oder nicht? Ich hatte nämlich schon öfters Visionen, religiöse Visionen.

Wie kann man verifizieren ob sie von Gott sind oder nicht?

Ist es wichtig sich selbst zu akzeptieren, auch wenn man Schwul ist, und manche Menschen Homosexualität komplett ablehnen? Oder haben sie Recht?

Was tut man wenn man Schwul ist, sich aber selbst hasst, weil man Katholike ist? Man darf es ja nicht ausleben, aber ich schaffe es einfach nicht auf Dauer komplett enthaltsam zu sein, und ich muss auch bis zum Tode Einsam sein, weil man als Homosexueller kein Partner haben darf. Dazu habe ich Angst für immer in der Hölle zu brennen, weil ich es nicht schaffe. Was mache ich?

Ist es normal starke Schuldgefühle zu haben nach dem Masturbieren/Sex, ich versuche natürlich grösstenteils enthaltsam zu leben, aber es gelingt mir nicht immer. Und dann habe ich sehr grosse Schuldgefühle, und Angst vor der Hölle, und grosser Selbsthass.

Was macht man dagegen, und sind diese Schuldgefühle etwas gutes?

Warum ist es so seltsam für Leute heutzutage, wenn man ihnen sagt, dass man komplett enthaltsam Lebt, kein Sex, keine Pornographie, keine Masturbation, kein Alkohol, keine Drogen, kein Parties und so weiter.

Warum denken sie, dann man lebt ein trauriges Leben? Obwohl man nicht glücklicher sein könnte? Gehört Hedonismus wirklich zu einem glücklichem Leben? Manche bezweifeln auch, dass jemand wirklich Zölibat leben kann auf Dauer, also für Jahre.

Stimmt das wirklich ,dass, das nicht möglich ist wenn man nicht asexuell ist?

Ist es normal, dass man als strengläubiger Christ, nur noch christliche Musik hört? Und keine Musik mehr erträgt, die gegen Gottes Worte sprechen? Und antichristliche Werte vermittelt?

Warum hat die Gesellschaft eigentlich kein Respekt mehr von Priestern/Kirchenoberhäuptern? Und generell der Kirche?

Und zwar auf Dauer nicht meine Sexualität auszuleben, und Selbstbeherrschung, und Selbstkontrolle lernen? Und Disziplin? Stählerne Disziplin. Nie mehr Sex, nie mehr masturbieren, nie mehr sexuelle Gedanken, nur noch Reinheit. Ist das überhaupt möglich für Jahrzehnte? Wenn ja wie schafft man das?

Ich will fest an Gott Glauben, an Wunder, an Wunderheilungen, ich will wieder gesund werden, aber Medizin kann mir nicht helfen. Alles was ich je wollte, ist ein erfülltes Leben führen, ohne meine Behinderung, ohne meine Krankheit.

Selbstverständlich will ich auch gottgefällig leben, ich versuche es zumindest, aber scheitere oft. Ich will enthaltsam leben, zölibatär, am besten bis zum Tod, vielleicht asketisch, und trotzdem erfüllt sein. Ich will wie ein Mönch leben am liebsten, aber da steht mir meine Krankheit im Weg.

Wie werde ich gesund durch Gottes Hilfe?

Hey, meine Katze ist eine gewöhnliche Haushalte im Alter von 16. Er hat einen Lebertumor und vor einigen Monaten haben Tierärzte seine Lebenserwartung auf 4 Monate geschätzt er hält aber bis jetzt zumindest durch.
Er isst zwar noch aber er behält wenig bis gar nichts für sich er kotzt häufiger und hat Durchfall wie Wasser. Er will noch aber sein Körper nicht so richtig. Dazu fällt sein Fell Stück weise von ihm ab.
Es tut nur so weh zu sehen das er kämpft noch mit uns allen kuschelt und unsere Nähe sucht.

Ist einschläfern jetzt richtig?
Lg und danke im Voraus 💖

Warum bin ich erfüllt von Hass, und warum verschlingt mich der Hass?

Und warum habe ich oft gewaltätige Gedanken, und will Rache?

Ist es einfacher als asexueller näher zu Gott zu kommen, wegen Zölibat, und weniger Versuchung im Leben? Oder hat Gott ein Problem mit asexuellen, weil die Aufgabe eines jedes Mannes ist es sich zu vermehren? Selbst wenn es idiotisch wäre? Aufgrund von Lebensumständen?

Ich bin nicht nur asexuell, sondern auch nicht interessiert an romantischen Beziehung, und solche wären sowieso Sünde.

Oder ist das Hochmut?

Ist es falsch als Christ komplett gegen Sex zu sein, AUSSER, zur Fortpflanzung, und sonst nichts? Ich denke Sex ausserhalb einer von Gottes anerkannter Ehe ist extrem ekelerregend, und sollte nicht gestattet werden in einer gesitteten Gesellschaft.

Warum sind die Gesetze so lasch für Sex vor der Ehe?

Ich höre immer von Leuten wie sehr sie Sex brauchen, und sie kein Leben ohne vorstellen könnten. Und ich finde das sehr seltsam als Christ.

Denn, ich habe diese Gelüste und Gefühle nicht mehr seitdem ich erlöst bin. Ich hab gar keinen Drang mehr nach Sex. Ich will vielleicht früher oder Später eine Frau, aber ich würde Sex nur zur Fortpflanzung haben, nach der Eheschliessung, mehr als Pflicht, als zum Spass.

Aber Zölibat ist auch gut für mich.

Warum ist es so schwierig auf Sex zu verzichten? Ist die Liebe Gottes nicht besser? Was ist so besonders an Sex?

Früher oder später will ich eigentlich einen Partner. Und als Bibeltreuer Christ käme natürlich nur eine Frau als Partner in Frage, eine Christin.

Und naja in meiner Vergangenheit war ich Atheist, und Homosexuell. Hatte auch viele wechselnde Partner, viele Männer. Eigentlich war ich kaum besser als ein Prostituierter, und war süchtig nach Sex. Ich hatte keine stabile Beziehung.

Dieser Lebensstil hat mich nicht glücklich gemacht im Gegenteil. Eigentlich war ich auf der Suche nach wahre Liebe, aber ich fand sie nie. Die wenigstens Schwulen suchen eine richtige Beziehung, also suchte ich verzweifelt nach Nähe und Liebe, aber fand sie nicht.

Irgendwann war ich so verzweifelt, dass ich mir mein Leben nehmen wollte, ich versuchte mich zu erhängen. Fast wäre ich auch gestorben damals, aber ich hatte eine Nahtoderfahrung, und ich habe es überlebt.

Und seitdem bin ich gläubig, und lebe nicht mehr so einen Lebenstil. Und habe auch diese Gefühle nicht mehr.

Soll ich trotz dieser Vergangenheit eine Frau heiraten? ich bin ja sozusagen Transformiert. Oder soll ich lieber alleine bleiben?

Manchmal beim intensiven beten, oder wenn ich mich sehr auf Gott konzentriere, beshcleicht mich so ein Gefühl, von kompletten Frieden, Glückseeligkeit, und leichtigkeit. Es fühlt sich so an als wäre ich nicht alleine, sondern, dass da jemand anderes ist, nicht irgendjemand, sondern Gott, und dieses Gefühl ist dann sehr intensiv. Es ist ein bisschen wie Meditation, aber besser, und intensiver.

Diese Energie fühlt sich nach purer Liebe an, und in diesem moment verschwinden alles negativen Gefühle.

Ist das die Präsenz Gottes? Das Gefühl habe ich dann auch wenn ich den heiligen Geist um Hilfe bitte.