War es richtig von meinen Eltern mich zu versuchen in einen guten Christen zu verwandeln.

Sie haben aber nie Zwang benutzt, sie wollten das ich meinen weg zu Jesus selber finde.

Aber sie haben immer für mich gebetet, damals als ich Atheist war, haben versucht mir den Glauben näher zu bringen.

Haben zwar mich nicht rausgeschmissen als ich bei ihnen als schwul outete. Aber sie haben auch für mich gebetet, und sind froh, dass ich mich diesem Lebensstil endlich entsagt habe.

Ich habe zu Gott gefunden wegen meinen Eltern eigentlich.

Das war gut von ihnen oder? Auch, dass sie Liebevoll aber klar gesagt haben was Sünde ist, und was nicht oder?

Das sie jeden Tag gebetet haben für mich, dass ich endlich zum Herrn finde?

Und bald werde ich meine Homosexualität auch komplett überwunden haben, denke ich.

Hab ständig schwule träume, wo ich sex mit anderen Männern habe, und mit ihnen kuschle etc.

Ich will diese Träume nicht, ich bin schwul ja, aber ich will daran nicht mehr erinnert werden. Ich will das es weggeht, weggeht.

Jeden Tag flehe ich Gott an, jeden Tag bete ich und bete und bete, aber das verlangen geht nicht wirklich weg mit einem anderen Mann zu sein.

Ich habe wahrlich ein schweres Kreuz zu tragen, das und inklusive meine chronische Krankheiten.

Aber ich werde nicht aufgeben. Ich will nur wissen, warum das Verlangen nicht wirklich weggeht?

Redpill ist der Glaube, dass nur gutaussehende Männer Frauen abkriegen, und hässliche Männer müssen reich werden um Frauen abzukriegen

Stimmt das wirklich? Und wenn man hässlich ist als Mann und nicht reich werden kann ist es vorbei?

Sie denken auch Liebe ist ein Mythos, und Frauen achten nur auf Kohle, Aussehen, Macht, und Sex.

Wenn ja dann wäre die Welt ja sehr deprimierend. Aber ich glaube das nicht vollständig.

Es mag sicher Golddigger geben, aber alle Frauen sind doch nicht Golddiggers?

Oder muss man ein reicher "Sigma" Mann sein um Frauen abzukriegen?