Warum gibt mir Glaube so viel Hoffnung?
Ich bin zwar noch kein guter Christ, aber trotzdem gibt mir Religion, das Christentum, Jesus Hoffnung.
Gerade in brenzligen Situationen. Aber natürlich sollte man Gott immer preisen und folgen.
Aber ich verstehe nicht wie man als Atheist Hoffnung haben kann wenn man z.b. chronisch Krank ist, oder generell massive unlösbare Probleme im Leben hat.
Wie kann man dann noch auf besserung Hoffen? Wie könnte ein Atheist sowas durchhalten?
Also ich könnte es ohne Glauben nicht.
Kein Mensch hat mich je so geliebt wie Gott. Kein Mensch ist so rein wie Gott, so grossartig, so Gütig, so verständnissvoll, so vergebend.
Es gibt kein schöneres Gefühl als seine Liebe zu spüren, seine Präsenz.
Zeitlebens habe ich viel Hass und Abneigung von Menschen erfahren, viel Ausgrenzung, aber Gott, hat mir immer Liebe gezeigt, auch wenn ich viel gesündigt habe, auch wenn ich es nicht verdient habe.
2 Antworten
Der Glaube an Gott ist das einzig wahre. Gott ist das einzige, was wirklich ewig existent und echt ist. Alles andere ist eine Täuschung, Maya, Illusion. Weltlicher Traum.
Das Vertrauen in Gott, so wie eine gute Verbindung zum Schöpfer zu haben, bedeutet, standhaft und souverän im Leben zu stehen.
In der neumodernen Welt sind Materialismus, Atheismus und Wissenschaft zu einer Ersatzreligion geworden. Man wird sogar als "intelligenter" bezeichnet, wenn man an keinen Schöpfer und an keinen höheren Sinn glaubt.
Wenn doch genau dieser Glaube, diese Verbindung das ist, was uns in dieser Existenz stärkt. Aber das ist Teil der Agenda. Wer von Gott getrennt ist, erkennt sich nicht selbst, lebt nicht wahrhaftig und ist leichter zu täuschen.
Mach weiter so. Du bist auf einem guten Weg.
Der Glaubende weis ,dass er über dieses Leben weiterleben wird mit all seinen erworbenen Fähigkeiten und das macht ihm Hoffnung.