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Warum fahren heute soviele Menschen nurnoch auf Risiko und rücksichtslos?

Bei somanchen Freunden sieht man es, und bei vielen anderen auch Es wird rücksichtslos und auf Risiko gefahren. Hauptsache man ist 2 Minuten früher am Zielort.

Ein paar Beispiele:
Ich sitz´ bei einem Kumpel im Auto. Er zieht mit mindestens 60 km/h durch eine sehr enge, uneinsichtige Strasse und derren Kurven. Noch dazu eine Wohngegend, voller Familienhäuser und Wohnungen. Die Strasse ist einspurig. Wenn man also ausweichen will, donnert man in ein Haus oder in derren Garten oder in parkende Autos.
Er zieht durch, lässt die Reifen quietschen mit seiner lächlichen 60PS Karre. Auf die Frage hin ob ihm die Menschen eigentlich egal sind, oder es ihm Recht ist ob er einfach mal ein Kind zu überfahren das in der nächsten Kurve auf der Strasse stehen könnte war die Antwort:"Wird schon nicht sein."
Dasselbe erlebe ich bei höchst riskanten Überholmanövern in uneinsichtigen Kurven, die man mitnasehen muss. Es wird sich dann mit hoher GEschwindigkeit zwischen die Autos eingequtecht und eingereiht, wenn dann doch mal einer entgegen kommt. Auch hier diesselbe Antwort auf die velen Fragen. "Wird schon nichts passieren."

Das könnte ich ewig so weiterführen.

Es wirkt als würden immer mehr Menschen auf der Strasse rücksichtslos und auf Risiko fahren. Da wird gerne mal der Frühstückskaffee um 10 Minuten verlängert, zieht dann aber mit 130 richtung Arbeit um nicht zu spät zu kommen.
Warum ist das so? Oder kommt es mir nur so vor?

Ich könnte jedenfalls kotzen wenn ich sowas sehe. Am Ende zahlen noch unschuldige drauf, wenn man mal wieder mit 95 innerorts über die Ampel brettert, weil sie ja schon blinkt und man will keine 30 Sekunden da rumstehen müssen... Habe ich übrigens auch erst wieder vor kurzem gesehen.

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Beim Baden Meditation, verursacht ein mächtiges kribbeln?

Liebe Community,

mir ist das schon vor einer längeren Zeit aufgefallen, wann immer ich heiß bade, es muss heiß sein, nicht lauwarm, beginnt mein Bauch sehr stark zu kribbeln aber auch erst wenn ich mit meditieren beginne, alles ist entspannt, mein Herz klopft anfangs ein wenig wenn ich rein gehe, ich fokussiere mich anfangs auf mein Herzschlag und währenddessen zähle ich runter mit geschlossen Augen und ganz laaaangsam und sehr bequem, da beginnt es dann, es ist wirklich unbeschreiblich dieses Gefühl, es ist so stark, ich kann meine Augen nicht zu lassen weil die sich öffnen wollen mein ganzer Körper muss sich bewegen diese Energie ist nur im Bauchbereich genau da wo der Bauchnabel ist, es fängt langsam an und dann breitet es sich aus, je gelassener ich werde umso kräftiger wird es, ich habe es mal geschafft mit dem runter zählen fertig zu werden in der Badewanne und habe meine Augen trotzdem zugelassen und bin in dieser Ruhe und Stille geblieben doch es wurde nur stärker so stark das nichts mehr ging, ich musste aus dem Wasser da dieses Kribbeln so heftig war und das schlimme daran ist, wäre es wenig wäre es nicht schlimm aber es ist so wie bei der einen folge von Spongebob (falls euch bekannt), wo Sie Mantarochen mit dem Kitzelgürtel so heftig kitzeln bis dieses wegen dem rumfuchteln kaputt geht und dadurch auf die höchste Stufe kommt und ihn fast zu Tode kitzelt, dieses geschehniss passiert auch bei mir während ich meditieren in der Badewanne, egal wo ich sonst meditieren das passiert nicht aber wenn ich bade und meditiere überspannt es sich und das so stark und soweit in die tief meines Körpers reicht das ich am liebsten in diesem Moment meine Hand durch meinen Bauch stecken wollen würde. Nein wenn ich normal bade und nicht meditiere sondern drin liege und music höre oder chate oder einfach nur so drin liege, passiert nichts, doch sobald ich meditiere, erwarte ich eigentlich nur noch das ein ganzer Kosmos mir aus dem Bauch springt, so fühlt es sich an. Ich hoffe mir kann jemand helfen mit irgendeiner art von Info dazu. Bin 24 Jahre alt, 1,94 cm groß, gesund, keine Problemen oder Beschwerden, auch keine mit Magen oder Bauch allgemein.

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Entspannung, Meditation, Spiritualität, Chakra, Gesundheit und Medizin

Haarwasch-/Shampoofetisch?

Hey liebe Community,

wie in der Überschrift schon steht, habe ich einen Fetisch für das Waschen von (Kopf-)Haaren und dies aber nur bei Frauen, vor allem wenn die Haare schön lang sind. Ich weiß auch nicht genau, ob man dies überhaupt als Fetisch bezeichnen kann, da es mich nicht unbedingt sexuell erregt (kommt natürlich auf die Frau an), sondern mir eher ein unheimlich angenehmes und entspannendes Gefühl gibt. Auf jeden Fall ist diese Veranlagung schon seit meiner Kindheit in mir und war mal mehr und mal weniger ausgeprägt. Mein Problem ist jetzt, dass ich gerade in einer Phase stecke (weiß nicht wieso), in der dies extrem präsent ist und es mich auch deshalb irgendwie etwas belastet. Leider kenne ich gerade keine Frau, die sich von mir mal ihre Haare waschen lassen möchte und jedes Mal, wenn ich einer Frau begegne, kann ich an nichts anderes denken :(. Deshalb möchte ich gern von Euch wissen:

Wie findet Ihr überhaupt so einen „Fetisch“? Und vor allem von den Frauen… Wie würdet Ihr reagieren, wenn jemand Euch danach fragen würde?

Hat jemand vielleicht so etwas ähnliches? Wenn ja, habt Ihr auch manchmal solche Phasen und wie geht Ihr damit um?

 

Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen und ich freue mich auf Eure Antworten!

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