Hearts of Iron 4, erster Weltkrieg. Ist der Sieg der Mittelmächte, ohne Boosts, überhaupt möglich?

Der Mod "The Great War Redux" gibt uns die Möglichkeit in das Szenario des ersten Weltkriegs einzutauchen.
Wenn man einen Teil der Mittelmächte spielt (Deutschland. Österreich-Ungarn, das ormanische Reich und Bulgarien) und keinerlei Boosts verwendet, wirkt der Sieg unmöglich.

Österreich-Ungarn hat große Probleme, sowohl militärisch als auch innerhalb der Bevölkerung und aus politischer Sicht auch. Es gilt diese Probleme zuerst zu lösen, ehe Österreich-Ungarn auch wirklich etwas im krieg ausrichten kann.

Deutschland ist ein brauchbares Land, mächtig und einflussreich. Gepaart mit Österreich-Ungarn, sind die Großmächte nur durch das Bündnis der Entente zu bezwingen.

Die Osmanen haben ebenfalls große Probleme, die es erst zu lösen gilt.

Es ist beinahe unmöglich den Schlieffen-Plan durchzuziehen. Man muss also zuerst Russland bezwingen, und dessen morsche Stabilität bricht innerhalb der Kriegsjahre vollständig zusammen. Dauert der Krieg über Jahre hinweg, gehen den Mittelmächten über Zeit einfach alles aus. Spätestens sobald die USA in den krieg eintritt, ist der Sieg erst recht unwahrscheinlich. Ihre Luftwaffe und erhebliche aufgebaute Ressourcen, lassen die Mittelmächte da sehr mickrig aussehen, nach Jahren des Krieges.

Kennt ihr eine Möglichkeit, oder habt einen Kriegsplan, der den Sieg der Mittelmächte durchaus realistisch macht, ohne Boosts zu verwenden?

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Warum fahren heute soviele Menschen nurnoch auf Risiko und rücksichtslos?

Bei somanchen Freunden sieht man es, und bei vielen anderen auch Es wird rücksichtslos und auf Risiko gefahren. Hauptsache man ist 2 Minuten früher am Zielort.

Ein paar Beispiele:
Ich sitz´ bei einem Kumpel im Auto. Er zieht mit mindestens 60 km/h durch eine sehr enge, uneinsichtige Strasse und derren Kurven. Noch dazu eine Wohngegend, voller Familienhäuser und Wohnungen. Die Strasse ist einspurig. Wenn man also ausweichen will, donnert man in ein Haus oder in derren Garten oder in parkende Autos.
Er zieht durch, lässt die Reifen quietschen mit seiner lächlichen 60PS Karre. Auf die Frage hin ob ihm die Menschen eigentlich egal sind, oder es ihm Recht ist ob er einfach mal ein Kind zu überfahren das in der nächsten Kurve auf der Strasse stehen könnte war die Antwort:"Wird schon nicht sein."
Dasselbe erlebe ich bei höchst riskanten Überholmanövern in uneinsichtigen Kurven, die man mitnasehen muss. Es wird sich dann mit hoher GEschwindigkeit zwischen die Autos eingequtecht und eingereiht, wenn dann doch mal einer entgegen kommt. Auch hier diesselbe Antwort auf die velen Fragen. "Wird schon nichts passieren."

Das könnte ich ewig so weiterführen.

Es wirkt als würden immer mehr Menschen auf der Strasse rücksichtslos und auf Risiko fahren. Da wird gerne mal der Frühstückskaffee um 10 Minuten verlängert, zieht dann aber mit 130 richtung Arbeit um nicht zu spät zu kommen.
Warum ist das so? Oder kommt es mir nur so vor?

Ich könnte jedenfalls kotzen wenn ich sowas sehe. Am Ende zahlen noch unschuldige drauf, wenn man mal wieder mit 95 innerorts über die Ampel brettert, weil sie ja schon blinkt und man will keine 30 Sekunden da rumstehen müssen... Habe ich übrigens auch erst wieder vor kurzem gesehen.

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