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Entsteht eine Phasenverschiebung beim Strom und Spannung zusammen oder einzeln, bei einer Induktiven- und Kapazitiven Last?

Also ich weiss, dass eine Phasenverschiebung (Reaktanz) bei der Induktiven Last der Strom Phasenverschoben wird und bei einer Kapazitiven Last die Spannung Phasenverschoben wird, wodurch eine Blindleistung ensteht.

Aber ich habe mir darüber bisschen mehr Gedanken gemacht und kam zur Hypothese, dass bei einem Induktiven- oder Kapazitiven Last beide Parameter (Strom und Spannung) Phasenverschoben werden (bei Wechselstrom).

Zum Beispiel, bei einem Stromkreis wo eine E-Spule vorhanden ist und dieser wird mit Wechselstrom betrieben.

Wenn nun dieser Wechselstom durch diese E-Spule fliesst, ensteht eine Induktivität und dadurch ensteht eine Reaktanz beim Strom, aber wenn sich nun die Stromrichtung ändert, kommt es in der E-Spule zu einer Selbstinduktion, dadurch wirkt ein entgegengesetzter Stromfluss, sowohl auch eine Spannung. Dadurch müsste dann doch nicht nur der Strom Phasenverschoben werden, sondern auch die Spannung oder?

Beim Kondensator (Kapazitiven Last) kann man dies genauso anwenden, nach meiner Hypothese.

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Ausbildung, Elektro: Was soll ich am besten tun?

Hi. Ich habe dieses Jahr eine Ausbildung als Elektroniker für Automatisierungs- und Systemtechnik angefangen. Die Ausbildung ist allerdings schulisch (kein Betrieb, nur Ausbildungswerkstatt am selben Standort wie die Berufsschule). Laut den Lehrern wäre man nach der Ausbildung dort an der Handwerksschule sehr begehrt. Am Anfang war ich auch noch zuversichtlich, aber mir gefällt das Konzept und System da irgendwie nicht. Wir sind 26 Leute, haben nur 2x lange Tage, ansonsten bis 13 Uhr und die meisten sind nur dort als Notlösung, weil sie im Betrieb raus geschmissen wurden oder eben nichts anderes gefunden haben bzw vom Jobcenter her geschickt wurden. Habe die Befürchtung, evtl nicht ausreichend für das Berufsleben im Betrieb vorbereitet zu sein. Kenne einige die einen Job bekommen haben und denen der Meister oder Techniker auch deutlich einfacher gefallen ist wegen guter theoretischer Vorbereitung, habe aber auch gehört dass ein paar keinen Betrieb gefunden haben da zu wenig Praxiserfahrung im echten Leben - nur 2 Wochen Praktikum sind zu absolvieren. Zudem gibts es da auch kein Ausbildungsgehalt. Fühle mich auch unterfordert, kann locker ohne jegliches Lernen einen sehr guten Schnitt halten - liegt aber vielleicht auch daran, dass ich Abitur habe. Oder eben, weil es kein hohes Niveau ist. Ich weiß es nicht. Allerdings kann es im Betrieb ja genauso oder noch schlechter sein, hab ja keinen Vergleich.

Hat jemand einen Rat für mich zwecks im 2. Jahr in einen Betrieb wechseln,....oder dort bleiben + Nebenjob in der Branche machen,....? Fachrichtung wechseln? Bin echt ratlos. Gibt ja auch Vorteile, wenn man die Ausbildung schulisch macht.

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