Elektromobilität – die neusten Beiträge

Darf man heutzutage noch Tesla fahren?

Darf man heutzutage noch Tesla fahren ?

Mein Vater fährt seid ca 3 Jahren eine Tesla und wir wurden am WE eingeladen den neuen Tesla Juniper zu fahren Probe .

Aktuell werden ja sogar Tesla Fahrzeuge angegriffen nur weil viele ( mich inklusive) nicht Politisch der gleichen Meinung wie Elon Musk sind . ABER das ist ja eigentlich kein Grund Tesla nicht zu fahren oder geschweige anzugreifen ??

Dieses Auto wurde von tausenden Menschen produziert und nicht von Elon

und nur wenn man politisch nicht der Meinung wie Elon ist , ist es doch kein Grund Tesla dafür zu beschuldigen .

Was hat Tesla mit der politischen Meinung von Elon zu tun ??

Selbst Elon Musk hat NUR 13% oder so Anteile an Tesla und wenn man so guckt , wer hinter tausenden Firmen CEO ist , dann darf man gefühlt nichts mehr kaufen .

Mein Vater z.b überlegt sich das neue Tesla Juniper zu kaufen weil wir super zufrieden mit dem Auto sind auch von dem neuen Design und für das Geld , gibt es eigentlich keine Alternativen .

Was sagt ihr , ist eurer Meinung nach Okey wenn man weiterhin Tesla mag und es fahren möchte?

Und was sagt ihr zu den Thema , dass jetzt sogar Tesla Fahrzeuge angegriffen werden ??

Das ist ja das aller letzte , egal wie sehr man Elon nicht mag und voll okey , wenn man Tesla nicht fahren möchte, ABER an jemanden Eigentum zu gehen und es anzugreifen und zu beschädigen , sorry aber dass ist wirklich das aller letzte ...

Lange genug geschrieben , so was sagt ihr zu der Thematik, ist es okey weiter Tesla zu fahren ?

Bild zum Beitrag
Auto, Geld verdienen, KFZ, Geld, Nachrichten, Menschen, Autofahren, Autokauf, Elektroauto, Elektromobilität, Medien, Menschheit, Sportwagen, Tesla, Elon Musk, Tesla Model 3

Warum hält sich das Thema Wasserstoffantrieb so sehr bei E-Auto "Gegnern"?

Ich fahre seit 3 Jahren ein E-Auto und für mich passts.

Dass es nicht für Jeden passt ist mir klar. Das E-Autos (gerade von deutschen Herstellern) derzeit für viele unerschwinglich sind, ist mir auch klar. Dass die mit schweren Anhänger nicht taugen ist mir klar. Das nicht jeder eine eigene Ladestation hat ist mir klar. Dass die eine geringere Reichweite haben, ist mir klar (auch wenn die gängigen Modelle für 90% der Deutschen ausreichend sein dürften).

Aber woher immer dieser Kommentare über Wasserstoff?
"Ja also E-Auto nein aber wenns Wasserstoffautos gäbe, DAS würde ich mir holen". Dabei gabs die doch längst und die wollte einfach niemand.

Wie gesagt verstehe ich, wenn man sich gegen ein E-Auto entscheidet, aus welchem Grund auch immer. Kann sich ja jeder holen was er möchte. Aber wie kommen diese Leute darauf, dass sie sich wenn dann nur ein Wasserstoffauto holen würden?

Die sind doch in jeglicher Hinsicht dem reinen E-Antrieb unterlegen, abgesehen von der Tankdauer. Wirkungsgrad, Infrastruktur, Wartungsaufwand, Verschleiß, Preis etc...

Ist das reiner Trotz oder Unwissenheit?
Oder tatsächlich ein anderer Grund, den ich nicht sehe?

Und bitte, das ist keine Diskussion über E-Auto vs Verbrenner. Mir gehts nur darum, weshalb man E-Autos strikt ablehnt, aber Wasserstoffautos geil finden würde.

Gebrauchtwagen, Audi, Batterie, Autofahren, BMW, Motor, Autokauf, Benzin, Brennstoffzelle, Diesel, Elektroauto, Elektromobilität, Mercedes Benz, PKW, Tesla, Wasserstoff

Strukturwandel in der Autoindustrie.

Die Umstellung auf Elektromobilität wird einen heftigen Strukturwandel in der Autoindustrie nach sich ziehen. Nicht nur bei den Autoherstellern selbst, sondern auch in der Zuliefererindustrie, werden mehrere 10 000 Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, weil E-Autos deutlich weniger Bauteile benötigen.

Während der Strukturwandel in der Montanindustrie eine regionale Angelegenheit ist, wird der Strukturwandel in der Autoindustrie zum einem Flächenbrand, bei dem VW und Ford erst der Anfang sein werden. Nur wenige Regionen hängen nicht am Tropf der Autoindustrie bzw. deren Zulieferern. Dafür andere Regionen umso mehr. An folgenden Sprüchen ist leider etwas dran. "Wenn der Daimler niest erschrickt halb Baden-Württemberg" Und auch Teile von Rheinland Pfalz. Als der Daimler seine Belegschaft in Kurzarbeit schickte, lagen beim Stuttgarter Einzelhandel die Nerven blank. "Wenn Ford hustet ist Saarlouis krank". Ford hat eine Lungenentzündung und die Schließung des Ford Werkes Saarlouis werden nicht ohne Folgen für die Region bleiben. Es werden Ersatzarbeitsplätze geschaffen werden müssen. Doch ohne die Gesetzeskeule wird es nicht gehen. Wie sollen Menschen aus der Autoindudtrie in einer anderen Branche unterkommen, wenn nach wie vor die Anweisung von Arbeitgeberlobbyisten besteht, das einfach nur aus Prinzip u.a. auch Branchenfremde keine Chance auf einen neuen Arbeitsplatz bekommen dürfen.

VW, Politik, Autoindustrie, Elektromobilität, Ford, Branchenwechsel, Daimler AG, neue-arbeitsstelle, Strukturwandel, Zulieferer

Muss sich der Stammtisch umstellen?

Man kennt die vielen Diskussionen rund um die Elektromobilität. Da wird regelmäßig mit veralteten Informationen, mit Halbwissen oder erfundenen Dingen ein gewünschtes Szenario aufgebaut.

Jetzt zeigt sich immer häufiger, die Realität ist anders:

Beispiel Pannen/Liegenbleiben: eine aktuelle Auswertung eine Automobilclubs zeigt, 2% der gemeldeten Pannen betreffen Elektrofahrzeuge. Weniger als 1% hat mit leerem Akku zu tun.

Beispiel Akkualterung: diesmal die Dekra, gab schon andere Berichte, die Akkus halten deutlich länger als befürchtet, selbst nach der typischen, durchschnittlichen Nutzungsdauer eines Fahrzeugs hierzulande sind noch gut 90% SoH verfügbar.

Beispiel Verschleiß: der theoretisch höhere Verschleiß zeigt sich in der Realität im Schnitt nicht. Reifen bspw. halten länger. Grund liegt am angepassten Fahrverhalten.

Beispiel Materialien: Verwendung von Kinderarbeit (kein Material, war aber im Zusammenhang damit ein Thema) eingestellt, Erhöhung der Recyclingquote und bei aktuellen Batterien Reduzierung bis Verzicht auf diese Rohstoffe.

Beispiel Ladeinfrastruktur: der Ausbau geht mit aktuell über 140.000 Ladepunkten kontinuierlich weiter. Ketten wie Lidl, ReWe, IKEA etc. bieten immer häufiger Lademöglichkeiten an

Beispiel Strommix: jetzt schon über 55% regenerativ erzeugter Strom hierzulande. Tendenz weiter steigend

Nein, neue Erkenntnisse werden weiterhin ignoriert oder negiert 100%
Ja, man sucht sich neue Kritikpunkte 0%
Man geht mit der Zeit und Entwicklung und beurteilt sachlich neu 0%
Sonstiges 0%
Elektromobilität, Statistik

Meistgelesene Beiträge zum Thema Elektromobilität