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Lieber Mathe oder Deutsch LK? Abitur?

Hallo!

Bin gerade in der 11.Klasse und wir müssen in spätestens 2-3 Wochen unsere Kurswahl für das Abitur abgeben. Dabei bin ich mir bei den meisten Fächern schon relativ sicher. Hier ein erster Einblick:

p1: Geschichte

p2: Erdkunde

p3: Mathe oder Deutsch???

p4: Physik

p5: Mathe

p6: Englisch

Grundsätzlich habe ich reges Interesse an dem Gesellschaftlichen Zweig, da mich diese Fächer schon seit Kindheit an begeisterten. Allerdings schwirre ich um das P3 Fach herum. Zu meiner Lage, mein derzeitiger Schnitt (ohne große Anstrengungen) liegt bei 11 Punkten, also 2,0. Hierbei sind meine besten Fächer Sport, Geschichte, Erdkunde und Informatik mit dem Notenbereich 13-15. Da ich nun im Gesellschaftlichen Zweig kein Informatik wählen kann und Chemie, als auch Bio mir nicht besonders gut in der Wiege liegen, muss ich nun zwischen Mathe, Deutsch und Englisch entscheiden. Englisch kann ich teils sehr gut sprechen, Klassenarbeiten hingegen sind dann doch so im 3er bis 4er Bereich... In Mathe bin ich momentan bei 9 Punkten und komme gerade so mittelmässig mit. In Deutsch habe ich momentan auch 9 Punkte aufgrund der Gedichtsanalysen, welche ich absolut hasse. Jetzt stellt sich mir die Frage, eines muss ich als LK wählen... In Deutsch kommt es aufs Thema drauf an, gab es geschichtliche Zusammenhänge wie Propaganda-Reden, so war ich wie auch mit den meisten Lektüren ganz vorne dabei. Und dann gab es auch die 1 mündlich und eine 2 schriftlich. Damals lag mir Mathe etwas besser :(. Und ebenfalls bin ich mir bei Physik etwas unsicher. Vor einem halben Jahr hatte ich eine 1, nun ein neuer Lehrer und direkt einen Unterkurs geschrieben (meinen ersten und einzigen). Auf dem Zeugnis gab es dennoch 8 Punkte. Dementsprechend meine schlechteste Note momentan. Ich bitte um euren Rat und danke euch schonmal im Voraus!

Deutsch LK 55%
Mathe LK 27%
Gibt noch eine andere Möglichkeit ?!?!?! 18%
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Schwierigkeiten beim Auswendiglernen?

Ich stehe vor einer großen Herausforderung in meinem Fernstudium und hoffe auf einige Ratschläge und Tipps, wie ich mein Problem lösen kann. In meinem Studium müssen ganze Skripte auswendig gelernt werden, da nicht bekannt ist, welche Themen in den Klausuren vorkommen. Leider stoße ich dabei auf ein Hindernis: Mein Gehirn scheint sich zu verschließen, sobald ich versuche, mehr als nur wenige Seiten auswendig zu lernen.

Ich habe festgestellt, dass ich eine begrenzte Kapazität habe, um Informationen aufzunehmen, und sobald ich diese Grenze überschreite, fühle ich mich überfordert und es geht nichts mehr rein. Das ist besonders frustrierend, da ich das gesamte Skript beherrschen muss, um gut vorbereitet für die Klausuren zu sein.

Ich habe bereits verschiedene Methoden ausprobiert, um mein Lernverhalten zu verbessern, wie das Aufteilen des Skripts in kleinere Abschnitte, regelmäßige Wiederholungen, visuelle Hilfsmittel und aktives Lernen. Dennoch habe ich das Gefühl, dass ich an meine Grenzen stoße und keine Fortschritte mehr mache.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir Tipps geben, wie ich effektiver ein umfangreiches Skript auswendig lernen kann? Ich bin für jede Hilfe dankbar, da ich wirklich motiviert bin, mein Studium erfolgreich abzuschließen, und bedanke mich schon mal viel­mals im Voraus!!

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Kann hier jemand Schweizerdeutsch lesen?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich diesen Lases-Pfosten richtig verstanden habe:

Ich ha e problem
Ich ha mer sozsage als wienachtsgschenk an mich selber e täschemuschi an e dütschi lieferadrässe bstellt.
Denn bini die go abhole und anstatt e chleises päckli ischs e sau riese grossi und schweeri chiste gsi.
Ha denn natürlich das denn dört nid ufgmacht und bi heigfahre.
Dehei ufgmacht, isch e ziemlich grosse silikonarsch gsi. Öppe 10 kilo schweer. Knapp läbensgross. Fühlt me sich scho biz nieder wenn me im chaste muess e tablar verstelle zum en verstaue.
Ha denn dene gschriebe dasi s falsche becho ha und sie hend gseit sie schicke e kläber zums zruggschicke.
Biz spöter händ sie denn mini schöni täschemuschi gschickt und ich ha no ufe kläber gwartet.
Denn bechumi s mail vo dr lieferadresse dass öppis ahcho isch. Mi brief, was au sust. Gang verbi.. und dä siech stellt mer eifach nomol genau die glichi huere riese schweeri chiste ufe trese. Hed no schön biz wittergwacklet nachdemm ers abgstellt hed.
Heigfahre, gschnell drigluegt. Nomol dr glichi arsch.
jetzt d froog.. Nomol mälde zum zruggschicke? oder nomol melde und uf e wiitere arsch hoffe? mi schrank isch langsam voll und i ha nid gnueg büecher zum die huere chiste hindedrah verstecke. Chöne die geld verlange weni eif e figg gib?
Allgmeini ahregige sind au wilkomme.

https://www.reddit.com/r/Switzerland/s/Y9JsAfgrM0

Was ist sein Problem? Sein Sexspielzeug ist zu groß?

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Gedichts Analyse „Siehst du die Stadt?“

Hallo, ich habe eine Gedichtsanalyse zu dem Gedicht „Siehst du die Stadt?“ für die Schule geschrieben. Und ich habe das Gefühl dass es wirklich schlecht geworden ist, ich glaube ich habe zu wenig geschrieben und bin nicht in alles tiefer reingegangen. Ich kann das irgendwie gar nicht. Und ich wollte dass es jemand vllt liest und mir sagt wo ich mich etwas verbessern könnte und wo ich etwas hinzufügen könnte

das Gedicht:

Hugo von Hofmannsthal

Siehst du die Stadt? (1890/1930)

Siehst du die Stadt, wie sie da drüben ruht, sich flüsternd schmieget in das Kleid der Nacht?
Es gießt der Mond der Silberseide Flut auf sie herab in zauberischer Pracht.

Der laue Nachtwind weht ihr Atmen her, so geisterhaft, verlöschend leisen Klang:
Sie weint im Traum, sie atmet tief und schwer, sie lispelt, rätselvoll, verlockend, bang ...

Die dunkle Stadt, sie schläft im Herzen mein 10 mit Glanz und Glut, mit qualvoll bunter Pracht:
Doch schmeichelnd schwebt um dich ihr Wiederschein, gedämpft zum Flüstern, gleitend durch die Nacht.

meine Gedichtsanalyse:

Gedichtsanalyse „Siehst du die Stadt?“

In dem Gedicht „Siehst du die Stadt“ vom Hugo von Hoffmannsthal, veröffentlicht im Jahr 1890 wird eine Stadt bei Nacht beschrieben. Dabei wird die Stadt einerseits als mysteriös und rätselhaft, andererseits als faszinierend und verlockend dargestellt.

Das lyrische Ich berichtet, wie sich die Nacht über die Straßen und Gebäude legt und wie sie trotz Dunkelheit noch immer glänzt. Das Gedicht ist so aufgebaut, dass in der ersten Strophe die äußeren Merkmale beschrieben werden, in der zweiten Strophe die inneren Merkmale und in der dritten Strophe wird gezeigt wie das lyrische ich in Beziehung zu der Stadt steht. Im Gedicht werden Kreuzreime benutzt und das Metrum des Gedichts ist ein Jambus. Im Vers 2 ,, sich flüsternd schmiegt in das Kleid der Nacht“ sieht man, dass er damit meint, dass die Stadt in der Nacht geborgen und der Decke liegt. Damit wird deutlich, dass es sich in diesem Vers nicht nur um eine Metapher sondern auch um eine Personifikation handelt.

Man könnte denken, dass das lyrische ich eine elegante junge Frau beschreibt für die er wohlmöglich eine gewisse Sympathie empfindet 

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