Was haltet Ihr von der saftigen CO2-Steuererhöhung Anfang 2024 auf 40,-€ pro Tonne?

Unsere Regierung erhöht somit die CO2-Steuer mehr als geplant (35,-€ pro Tonne ursprünglich). Ist das nicht der absolut falsche Zeitpunkt, da wir uns so und so in der hohen Inflation befinden? Sehr viele sind auf das Auto angewiesen, weil die Bahn unzuverlässig ist und Elektroautos aufgrund der ohnehin schon Stromknappheit nichts bringen. Sprit verteuert sich jetzt schon massiv. Auf das Heizen im Winter sind wir auch angewiesen und als Mieter hat man nicht in der Hand, was für eine Heizung im Miethaus ist und sparen? In der Kälte innen bibbern ist nicht gerade gesund und die Warmwassertemperatur senken? Das begünstigt die Entstehung und Ausbreitung der Legionellen. Warum erhöht unsere Regierung die CO2-Steuer gleich so massiv und so viel mehr als ursprünglich geplant.

Was haltet Ihr davon? Wie seht Ihr das Ganze?

Gar nichts,CO2-Steuer gehört abgeschafft, weil… 49%
Bin für eine noch stärkere Erhöhung, weil… 34%
Bin für die Erhöhung auf 40,- € pro Tonne, weil… 9%
Gar nichts, CO2-Steuer gehört vorübergehend ausgesetzt 3%
Nichts, CO2-Steuer soll so bleiben wie bisher und nicht erhöhen, 3%
Bin für eine Erhöhung, aber auf 35,- pro Tonne wie urspr. geplan, 3%
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Was schließt für euch den Stoffkreislauf ab?
  1. Blätter, Tiere, Stämme usw. fallen zu Boden, Würmer, Pilze, Asseln, Totholzkäfer usw. beginnen damit, die abgestorben Teile zu fressen und zu zerkleinern, verschiedene Pilzarten zerstören die Cellulose über Braunfäule und das Lignin über Weißfäule, Bakterien arbeiten ebenfalls tatkräftig mit, nach 10 Jahren ist ein großer Stamm verrottet, aus den übriggebliebenen Mineralsalzen erwachsen neue Arten auf der nun freigewordenen Fläche, alle Arten können ohne Störung und mit evolutiven Veränderungen diesen Prozess unendlich durchführen.
  2. Ein Feuer bricht aus, Pilze, Pflanzen, Tiere, Destruenten usw. sterben sofort und dauerhaft, einige Arten sterben aus, die Verkohlungen setzen Giftstoffe frei, welche den Boden toxischer machen, am Ende bleiben verkohlte Aschen, voller Mineralsalze übrig, der Vorgang geht schnell. Die Neubesiedlung geschieht über Pyrophyten (wenige Pflanzenarten in z.B. Australien, die ihre Samenausbreitung auf Buschfeuer spezialisiert haben), oder über das, was noch übrig geblieben ist, sei es über überlebende Samen oder über angrenzende nicht verbrannte Flächen. Der Artenverlust ist real, die Neubesiedlung dauert Jahrhunderte, der Urwaldcharakter zerstört.

In meinen Augen ist das Feuer in einem nicht Pyrophyten Gebiet eine ökologische Katastrophe, wie seht ihr das? Welchen Abschluss findet ihr besser für den Stoffkreislauf.

Der Stoffkreislauf sollte mit Destruenten abschließen 0%
Nur Feuer schließt den Stoffkreislauf nachhaltig ab 0%
Es gibt Gebiete, dort gibt es keine Bakterien und Pilze 0%
In manchen Gebieten kann ein Feuer kaum derart groß werden 0%
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Warum wird die Wissenschaft als wahr betrachtet?

Warum wird eigentlich die Wissenschaft als wahr betrachtet? Ich bin zwar auch der Überzeugung, dass das schon alles stimmt was erforscht wurde, aber wie kann man sich da 100% sicher sein, dass das wirklich stimmt.

Irgendwann hat mal jmd die Behauptung aufgestellt, dass alles aus Atomen besteht und daraus ist alles rund um das Atom entstanden. Bis heute hat noch kein Mensch ein einzelnes Atom gesehen, also warum sollte das unbedingt wahr sein?

Das gleiche auch mit jedem einzelnen Experiment überhaupt. Man stellt eine Vermutung auf und schaut ob das der Wahrheit entspricht. Aber wir kann man sich da sicher sein, dass es kein Zufall war der da eintraf, egal wie oft man es wiederholt.

Oder wie will man sagen dass ein Dinosaurier vor zig Millionen Jahren gelebt hat? Es wurden eigentlich nur Vermutungen und Schlussfolgerungen gezogen und die müssen ja nicht unbedingt richtig sein. Es war niemand vor Millionen von Jahren da und hat es dokumentiert. Also egal was irgendwelche Tests sagen, es muss nicht die Wahrheit sein.

Im Grunde kann man also sagen, dass der Mensch sich alles nur mithilfe von Logik zusammengesetzt hat, damit es irgendeinen Sinn ergibt. Also erschafft der Mensch sozusagen seine eigene Wahrheit, ähnlich wie es Religionen tun.

Alles kommt gerade hier nur einfach aus meinem Kopf heraus, also falls ich etwas falsches gesagt habe seht mir das bitte nach und klärt mich auf.

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Warum glauben einige Leute immer noch an die Evolutionstheorie?

Etwa nur weil solche Leute der Meinung sind, dass es keine bessere Erklärung gibt, obwohl nichts davon bewiesen ist. Da wird einfach hingegangen und alles in einen Topf geschmissen. Lebewesen können sich anpassen, jedoch können sie sich nicht in etwas völlig Neues verwandeln.

Der Übergang von einer Spezies auf eine neue Spezies konnte noch nie beobachtet und auch durch kein Experiment belegt werden.

Fossilienfunde bestätigen, dass alle Hauptgruppen der Tiere plötzlich aufgetreten und nahezu unverändert geblieben sind. Viele Merkmale einer Pflanze oder eines Tieres werden durch die Informationen bestimmt, die im genetischen Code festgelegt sind, dem Bauplan, der in jedem Zellkern steckt.

Es stimmt, dass Mutationen in nachfolgenden Pflanzen oder Tiergenerationen Veränderungen bewirken können, weil Anpassung nun mal zum Leben dazugehört. Neue Arten werden dadurch jedoch nicht hervorgebracht.

Bei Mutationsexperimenten wurde mehrfach festgestellt, dass die Anzahl neuer Mutanten kontinuierlich abnahm und gleichzeitig immer wieder dieselben Mutanten auftraten. Auch kam weniger als ein Prozent der Pflanzenmutationen für weitere Forschungen infrage, und davon eignete sich im Endeffekt weniger als ein Prozent für die kommerzielle Nutzung. Doch nie wurde auch nur eine einzige völlig neue Art geschaffen. Die Ergebnisse der Mutationszüchtung bei Tieren waren noch enttäuschender als bei Pflanzen. Man gab die Sache schließlich weitestgehend auf.

Also halten wir fest.

Leute, die von der Evolutionstheorie überzeugt sind, glauben an etwas, was sich durch die Wissenschaft nicht belegen lässt. Warum glauben sie daran? Weil sie der Meinung sind, dass Lebewesens, die sich anpassen, sich ja auch zu einer neuen Spezies entwickeln können, mehr ist es nicht.

Man sollte dabei berücksichtigen, dass alle Theorien und Thesen von einer Spezies stammen, die weniger als 5 Prozent des eigenen Gehirns versteht und demnach noch nicht einmal sich selbst kennt.

Hier ein Beispiel, wie viel wir darüber wissen:

Dieses Bild beschreibt die Mechanismen des Gehirns für alle Funktionen, die wir zum Leben benötigen.

Wenn laut einiger Leute schon der blanke Zufall oder ein ungelegter Prozess Sachen konstruieren kann, an die wir absolut niemals herankommen werden. Für wie intelligent hält man dann bitte einen Menschen, der das behauptet, jedoch weniger als 5 Prozent davon versteht?

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Chemie, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Evolution, Evolutionstheorie, Forschung, Glaube, Gesellschaft und Soziales

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