Man soll folgende Aussage begründen: Wenn eine Kugel A nicht zentral auf eine zweite ruhende Kugel B gleicher Masse stößt und der Stoß vollkommen elastisch abläuft, dann bewegen sie sich danach stets zueinander rechtwinkling.

Könnte mir bitte jemand dabei helfen?

Könnte mir bitte jemand bei dieser Aufgabe helfen?
Vielen Dank

Hallo, ich brauche dringen Hilfe bei den Teilaufgaben a und b, da ich einfach nicht auf die Lösung komme, geschweige denn auf einen Lösungsansatz. Könnte mir bitte jemand helfen?

Dankeschön

Bei Teilaufgabe b komme ich irgendwie nicht weiter

ich weiß bis jetzt: D/K = 1 => sin(ß) / sin(d) = 1 => die beiden Sinuswerte sind gleich groß

Hallo,

Wie kann ich diese Aufgabe lösen? Ich dachte, dass die Lösung für Teilaufgabe a) 45° ist, aber ich glaube, dass das nicht stimmt.

Vielen Dank für jede Antwort

a, b, c, d und ß sind gegeben

Ich habe bis jetzt nur herausgefunden, wie ich die Winkel in den blauen Dreieck, in dem sich ß befindet, berechnen kann.

Wie aber berechne ich den kompletten Winkel alpha und gamma und außerdem delta?

Vielen Dank für eure Antworten!

die Lösung von Teilaufgabe b weiß ich, aber ich habe Schwierigkeiten mit a)

Ich verstehe nicht, warum eine Hydroxygruppe nur eine Wasserstoffbrücke ausbilden kann und die Carboxygruppe aber zwei.

Könnte mir das bitte jemand erklären?

Dankeschön

Denn bei den Molekülen dieser beiden Stoffen ist die Bindungsenergie ja höher.

Wenn ein Kohlenwasserstoffmolekül eine Doppel und eine Dreifachbindung enthält, ist es dann ein Alken oder ein Alkin?

Normalerweise müsste das soweit stimmen und darum geht es mir auch gar nicht. Ich weiß nur nicht, wie ich die Längen und kürzen in den jeweils rot markierten Zeilen herausfinden soll. Welche Regeln könnte ich hier anwenden?

Bei einer Elektrolyse ist ja die Anode der Pluspol, bei einem Glavanischen Element beispielsweise ist die Anode aber der Minuspol. Kann mir jemand erklären, warum das so ist?

Ich zucke dann meistens die Schultern...

Ich habe eine Sache noch nicht ganz verstanden: Wenn jemand den Rhesusfaktor negativ hat, dann hat dieser ja keine Antigene d. Hat er dann Antikörper d? Bzw. haben Personen mit positivem Rhesusfaktor dann d Antigene aber keine Antikörper?

Ich habe schon mal im Internet gesucht und auch so weit verstanden, wie der Satz des Menelaos begründet wird. Jedoch weiß ich nicht, was ich mit den Loten anfangen soll?