Chemie oder Bio als Abifach?
Hallo,
ich bin bin in der 10. Klasse eines Gymnasiums (NRW) und muss jetzt anfangen meine Fächer für die Oberstufe zu wählen. Allerdings mache ich ein Auslandsjahr und verpasse den Stoff der gesamten EF.
Als LKs habe ich mich entschieden Englisch und Erdkunde zu nehmen. Als 3. Abifach Deutsch. Allerdings braucht man auch eine Naturwissenschaft als Abifach ( meines Wissens solange man nicht Mathe als LK hat). Ich bin unsicher welches ich nehmen soll. Physik fällt für mich weg, da ich nicht so gut darin bin. Bleiben also Bio und Chemie.
Ich bin unsicher in welchem der beiden Fächer man in der EF weniger Stoff bearbeitet, der aufeinander aufbaut. Da ich 1 Jahr weg bin und mir Naturwissenschaften allgemein nicht liegen fällt mir die Entscheidung nicht leicht.
Am besten wäre ein Fach, in dem man Themen behandelt, bei denen man gut neu einsteigen kann und möglichst wenig früheren Stoff benötigt.
Sollte ich also eher Chemie oder Bio nehmen?
3 Antworten
In der EF macht man sowieso kaum was neues also da verpasst du nicht wirklich was, das ist mehr nen Wiederholungsjahr.
Ich würde Bio nehmen, weil das quasi nur auswendig lernen ist.
Dann hattest du anderen Bio Unterricht als ich. Denn der Stoff war wirklich einfach.
Ich an deiner Stelle würde Bio nehmen, da muss man viel weniger auswendig lernen als bei Chemie. In Bio kann man sich zusammenhänge viel einfacher merken als in Chemie.
Definitiv Bio, chemie nimmt dich auseinander
Genau diese Aussage hat mich in der Q1 zerstört. Mir wurde das in der EF immer gesagt (ich war gut in Bio) aber ab der Q1 war’s das dann mit auswendig lernen !! Man muss ALLE Themen verstehen um eine gute Note zu schreiben. Stures auswendig lernen bringt einen da nicht weit. Und das schlimmste ist das wenn man mal was auswendig lernen muss man mit locker 7/8 Seiten rechnen muss.