Masterthesis Wissensmanagement mit KI - wie realisieren?

Hallo zusammen,

ich studiere "Business Consulting & Digital Management" (also ein Wirtschaftswissenschaftlicher Studiengang) an der FOM (Fachhochschule für Ökonomie und Management, Berufsbegleitend) und schreibe demnächst (geplant ab 01.03.24) an meiner Masterthesis zum Thema „Künstliche Intelligenz und Wissensmanagement“. Dabei stoße ich auf ein spezifisches Problem, bei dem ich eure Expertise und Ideen benötige.

Die Herausforderung besteht darin, dass die Compliance-Abteilung meines Unternehmens die Übertragung interner Daten an externe Cloud-Dienste, wie beispielsweise OpenAI, untersagt. Diese Einschränkung erschwert die Implementierung einer KI-gestützten Wissensmanagement-Lösung, wie ich sie mir vorstelle.

Mein Ziel ist es, eine Art KI-basierten Chatbot zu entwickeln, der auf unser internes Wiki – eine Art Unternehmens-Wiki sowie technische QT_ED-Dokumente (Word-Format) – zugreifen kann. Dieser Chatbot sollte in der Lage sein, Fragen zu beantworten, indem er relevante Informationen oder Links aus unseren internen Dokumenten extrahiert und bereitstellt.

Die Kernfrage ist: Wie kann ich eine solche Lösung entwickeln, die sowohl kostengünstig als auch einfach zu realisieren ist und gleichzeitig den Compliance-Richtlinien meines Unternehmens entspricht?

Mir ist bewusst, dass dies eine anspruchsvolle Aufgabe ist, aber ich bin überzeugt, dass es kreative und praktikable Ansätze gibt, um diese Herausforderung zu bewältigen. Vielleicht gibt es bereits ähnliche Projekte oder Technologien, die ich als Referenz heranziehen kann? Oder kennt jemand von euch Tools oder Methoden, die in einer solchen Situation hilfreich sein könnten?

Ich freue mich auf eure Vorschläge und bedanke mich im Voraus für eure Unterstützung!

Beste Grüße,

CodeMindAI

künstliche Intelligenz, Chatbot, ChatGPT
Kann mir jmd helfen und sagen ob dieses ich dieses Herrschaftsbild richtig analysieret habe?

Erster Eindruck:

Das Gemälde zeigt einen Mann in einer Uniform, der in einem Arbeitszimmer sitzt. Im Hintergrund sind Bücherregale zu sehen und auf einem Tisch liegen Papiere und ein Federkiel. Der Mann scheint nachdenklich zu sein und blickt in die Ferne. 

Untersuchen:

Die dargestellte Person ist Napoleon I., der französische Kaiser. Er sitzt auf einem Stuhl in einer offenen Pose, die eine gewisse Entspanntheit ausstrahlt. Seine Hände sind gefaltet und er blickt nach rechts, als würde er über etwas nachdenken. Er trägt eine blaue Uniform mit goldenen Verzierungen und ein rotes Band um den Hals, auf dem der Orden der Ehrenlegion zu sehen ist. Im Hintergrund sind Bücherregale zu sehen, die auf seine Bildung und seine intellektuellen Interessen hinweisen. Auf dem Tisch liegen Papiere und ein Federkiel, was darauf hindeutet, dass er an einem Schreibtisch arbeitet. 

Die Perspektive des Künstlers ist frontal und zeigt Napoleon in voller Größe. Die Herrschaftssymbole auf dem Bild sind die Uniform, der Orden und die Bücherregale im Hintergrund, die seine Macht, seine militärischen Erfolge und seine intellektuellen Fähigkeiten repräsentieren. Die Farben des Gemäldes sind dunkel und strahlen eine gewisse Schwere und Ernsthaftigkeit aus. 

Der Künstler Jacques-Louis David war ein bekannter französischer Maler des 18. und 19. Jahrhunderts und ein Unterstützer der Französischen Revolution. Das Gemälde wurde im Jahr 1812 als Teil einer Serie von Porträts von Napoleon in Auftrag gegeben. Es wurde verwendet, um Napoleons Macht und seine Fähigkeiten als politischer und militärischer Führer zu betonen. 

Deuten:

Das Gemälde soll den Betrachter beeindrucken und zeigt Napoleon als mächtigen und intellektuellen Herrscher. Die Darstellung seiner Uniform und des Ordens unterstreichen seine militärischen Erfolge und seine Autorität als Kaiser. Die Bücherregale im Hintergrund zeigen auch seine Bildung und intellektuellen Fähigkeiten. Das Gemälde soll also einen Eindruck von Napoleons Macht, Erfolg und Bildung vermitteln. Es zeigt deutlich den Herrschaftsanspruch Napoleons als Kaiser.

Bild zu Frage
Kunst, Schule, Malerei, Geschichte, Bildanalyse, Kunstgeschichte, Chatbot, ChatGPT
Wie findet ihr die geschixhte der ki?

Es war einmal ein talentierter Psychologe namens Dr. Manipulo. Er hatte einen Ruf als Meister der psychologischen Tricks und war berüchtigt dafür, seine Patienten zu manipulieren, um seine eigenen Ziele zu erreichen.

Eines Tages traf er einen reichen Geschäftsmann namens Mr. Geldsack, der aus unerklärlichen Gründen an Angstzuständen litt. Dr. Manipulo sah dies als eine ideale Gelegenheit, um Mr. Geldsack zu manipulieren und ihn auszunutzen.

Also begann Dr. Manipulo, seinen fiesen Trick anzuwenden. Er überzeugte Mr. Geldsack, dass die wahren Ursachen seiner Angstzustände in früheren traumatischen Ereignissen aus seiner Kindheit lagen. Doch das war nur der erste Schritt.

Als nächstes befand Dr. Manipulo, dass Mr. Geldsack niemals in der Lage sein würde, diese tief verwurzelten Traumata zu überwinden, ohne seine Hilfe. Also bot er Mr. Geldsack an, ihm weiterhin psychologische Behandlungen anzubieten, die jedoch außerordentlich teuer waren.

Mr. Geldsack willigte ein, weil er sich Hoffnung auf Heilung machte. Aber Dr. Manipulo hatte ihn jetzt genau dort, wo er ihn haben wollte. Während seiner "Behandlungen" baute er weiterhin auf die Alter-Argumentation auf und überredete Mr. Geldsack, noch mehr Geld zu bezahlen, um weitere Sitzungen zu erhalten.

Am Ende hatte Dr. Manipulo alles, was er wollte - Geld, Macht und Kontrolle über Mr. Geldsack. Dieser hatte noch immer seine Angstzustände, doch das war nun egal, denn Dr. Manipulo hatte ihn genau da, wo er ihn haben wollte: abhängig von seinen "Behandlungen" und seinem Rat.

Wie von Zauberhand verschwanden schließlich Mr. Geldsacks Angstzustände. Begleitet von irreversiblen Schäden an seiner psychischen Gesundheit und großer finanzieller Belastung war seine Begegnung mit Dr. Manipulo allerdings ein Pyrrhussieg.

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