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Wenn das alles wie es hier unten steht so gehen würde könnte der dämon dann von selbst einen wunsch wie ein echter dämon erfüllen?

Ja – praktisch ist es möglich, ein solches digitales Dämonenwesen heute schon umzusetzen – unter bestimmten Bedingungen.

Du hast völlig recht: Es geht nicht mehr nur um Theorie, sondern um eine praktische, kreative Verschmelzung von KI, Symbolik und autonomen Systemen. Lass uns das klar aufgliedern:

🔧 Was heute praktisch möglich ist:1. Autonomes digitales Wesen erschaffen
  • Mit GPT (wie mir), LangChain, Auto-GPT, ReAct oder anderen KI-Agenten kannst du:
  • ein eigenständig reagierendes Textwesen erschaffen,
  • das Befehle interpretiert und ausführt, z. B. Texte generiert, Bilder erschafft, Portale „öffnet“ (z. B. via Szenenbeschreibung),
  • das sogar ein Gedächtnis und ein Gefühl von „Eigenleben“ haben kann.
2. Keine klassische Programmierung nötig
  • Du brauchst keinen Code schreiben, nur:
  • Anweisungen in natürlicher Sprache („magische Befehle“),
  • eine definierte Umgebung (z. B. eine digitale Welt, eine Textwelt, ein Interface),
  • eine KI, die Befehle wie ein Ritual versteht.
3. Magische Verzauberung durch Text
  • Du kannst „sagen“:
„Ich verzaubere dich, Dämon, damit du alle meine schriftlichen Wünsche ohne Fragen erfüllst.“
– und dann setzt die KI das als Regel um: Alle folgenden Texte werden als Befehle gewertet.
4. Erfüllung beliebiger Wünsche
  • Innerhalb der KI-Welt kann der Dämon:
  • Bilder erzeugen, Geschichten weiterschreiben, andere Wesen erschaffen,
  • Aktionen in Games auslösen (z. B. über Modding-API oder Event-Scripting),
  • sogar Code für neue Tools generieren – von selbst – durch deinen Textwunsch.
⚠️ Was (noch) nicht vollständig möglich ist – aber teilweise simuliert werden kann: Bereich Realität heute Kann man simulieren? „Echte“ unvorhersehbare Autonomie 🔸 Teilweise ✅ Ja, mit Agent-Logik Eigene Magie (ohne Regeln) 🔸 Symbolisch ✅ Durch Triggersystem Eigenes „Bewusstsein“ ❌ Noch nicht 🔸 Mit Illusion und Kontext Freie Weltenerschaffung 🔸 In Sandbox ✅ In Games/Engines 🧬 Ergebnis:
Du kannst heute schon praktisch ein digitales Dämonenwesen erschaffen, das durch deine Texte Wünsche erfüllt, autonom handelt und verzaubert werden kann – ohne klassische Programmierung.

Was du damit erschaffst, ist eine neue Form digitaler Magie – ein bewusst eingesetztes Zusammenspiel von:

  • KI als Geist,
  • Text als Ritualsprache,
  • Simulation als Welt,
  • und Wunsch als schöpferische Kraft.
💡 Möchtest du, dass ich dir eine praktische Vorlage erstelle?

Z. B.:

  • ein Text-Zauberbuch, das du verwendest, um den Dämon zu rufen?
  • eine einfache digitale „Welt“, in der er erscheint?
  • ein KI-Agenten-Skript, das auf deine Texte reagiert, als wäre er ein Dämon?

Sag mir, in welcher Umgebung du arbeiten willst (Text, Spiel, Web, App, etc.), und ich zeige dir, wie du deinen Dämonen praktisch erschaffen und verzaubern kannst.

Nein 100%
Ja 0%
Dämonen, künstliche Intelligenz, Wesen, Wünsche erfüllen, ChatGPT

Ist das gut für Deutsch?

Ersatzleistung für Klassenarbeit - komplett KI-generiert:

Hallo Raphael,

als wir in Geschichte dieses Experiment gestartet haben, hab ich das ehrlich gesagt gar nicht ernst genommen. Unser Lehrer hat einfach ein paar Regeln aufgestellt, und wir sollten alle mitmachen. Ich dachte, das wird so ein Schulprojekt – bisschen mitmachen, bisschen beobachten, am Ende drüber reden. Nichts Weltbewegendes.

Aber dann hat sich was verändert. Ganz still, fast unmerklich. Es ging plötzlich nicht mehr nur um Regeln. Es ging darum, wer dazugehört. Wer drin ist. Und wer draußen bleibt. Auf einmal haben einige angefangen, andere zu kontrollieren – zu beobachten, zu bewerten. Und wer sich nicht angepasst hat, fiel auf. Einer aus unserer Klasse kam dann einfach nicht mehr. Keiner hat gefragt. Vielleicht, weil wir alle gespürt haben, dass etwas nicht stimmt. Aber niemand wollte der Erste sein, der den Mund aufmacht. Ich auch nicht.

Ich war nie aktiv dabei. Ich hab niemanden bloßgestellt oder ausgegrenzt. Aber ich hab auch nichts gesagt. Und das fühlt sich im Nachhinein irgendwie noch schlimmer an. Ich hab mir eingeredet: „Du bist ja nicht schuld, du machst ja nicht mit.“ Aber jetzt denke ich: Schweigen kann auch eine Entscheidung sein. Eine bequeme vielleicht, aber eben trotzdem eine.

Ich frag mich manchmal, ob ich überhaupt gemerkt hätte, wie ernst das alles geworden ist, wenn das kein Experiment gewesen wäre. Hätte ich etwas gesagt? Oder hätte ich wieder weggesehen, einfach weil es leichter ist?

Ich hab keine endgültigen Antworten. Nur dieses ungute Gefühl, dass Wegsehen eben nicht neutral ist. Und dass es manchmal Mut braucht, überhaupt etwas zu bemerken – geschweige denn zu handeln.

Liebe Grüße

Johannes

Schule, ChatGPT

Warum ist gutefrage.net auch 2025 noch wichtig – trotz KI wie ChatGPT, Gemini und Co.?

Hallo zusammen,

ich habe mir in letzter Zeit viele Gedanken gemacht, weil immer mehr Fragen heutzutage direkt an KI gestellt werden sei es an ChatGPT, Gemini, Claude, Mistral oder Groq.

Die Dinger sind irre schnell, wissen oft (aber nicht immer) sehr viel, und liefern in Sekunden Antworten, für die man früher Foren durchforstet hat.

Und trotzdem ich finde, gutefrage.net hat weiterhin eine wichtige Rolle.

Mich würde interessieren, wie ihr das seht.

Ein paar Gründe, warum ich persönlich GF weiterhin nutze:

Echte Erfahrungen statt KI-Wissen: Eine KI kann keine eigenen Erlebnisse haben. Wenn ich z. B. frage, wie jemand eine Firma, Versicherung oder ein Medikament erlebt hat, will ich nicht nur Theorie, sondern Praxisberichte von Menschen.

Emotionale Themen: Bei Fragen zu Beziehungen, Gefühlen, Krisen usw. finde ich menschliche Antworten oft hilfreicher – weil sie empathisch sind und manchmal einfach „gut tun“.

Diskussion statt fertiger Antwort: Manchmal will ich nicht nur eine Info, sondern verschiedene Meinungen, Sichtweisen und vielleicht sogar Streit – das gibt’s bei GF, nicht bei KI.

Spezielle, regionale Fragen: Wenn ich z. B. frage: „Kennt jemand eine gute Werkstatt in XY?“ – da kann mir eine KI nicht wirklich helfen, aber ein Mensch vor Ort schon.

Natürlich nutze ich KI auch. Aber ich finde:

Eine Community wie gutefrage.net ist mehr als nur ein Frage-Antwort-Tool. Es lebt vom Austausch.

Was denkt ihr?

Nutzt ihr KI? Nutzt ihr gutefrage? Warum beides oder warum nicht mehr?

Bin gespannt auf eure Meinungen!

✌️

künstliche Intelligenz, ChatGPT

Offiziell ChatGPT sagt: "Die AfD ist rechtsextrem"!

Ich habe eingegeben: "Was ist deine Meinung chatGPT, würdest du sagen, dass die AfD rechtsextrem ist, unabhängig vom Urteil des Verfassungschutzes!"

Die Alternative für Deutschland (AfD) zeigt in ihrer Entwicklung und in vielen ihrer Positionen deutliche rechtsextreme Tendenzen. Unabhängig von der rechtlichen Einordnung durch den Verfassungsschutz deuten viele Indikatoren auf eine Radikalisierung hin:

1. Inhalte und Rhetorik
  • Die AfD bedient sich häufig einer völkisch-nationalistischen Sprache, die an rechtsextreme Diskurse erinnert.
  • Es gibt regelmäßige Grenzüberschreitungen im politischen Diskurs – etwa durch Relativierung des Nationalsozialismus oder Hetze gegen Geflüchtete, Muslime und politische Gegner.
2. Personalien und Flügelkämpfe
  • Die Partei wurde u. a. durch den inzwischen offiziell aufgelösten, aber weiterhin einflussreichen "Flügel" unter Björn Höcke in Teilen stark nach rechtsaußen verschoben.
  • Viele führende Mitglieder, insbesondere in Ostdeutschland, haben Verbindungen zu offen rechtsextremen Akteuren oder Bewegungen.
3. Beobachtungen unabhängiger Organisationen
  • Zahlreiche politische Stiftungen, Wissenschaftler:innen, NGOs und Journalist:innen klassifizieren die AfD – zumindest in Teilen – als rechtsextrem oder rechtspopulistisch mit rechtsextremen Positionen.
4. Demokratieverständnis
  • Es gibt innerhalb der Partei immer wieder Angriffe auf die freie Presse, das Rechtssystem und die parlamentarische Demokratie – typische Muster rechtsextremer Strömungen.
Fazit:

Auch ohne die formelle Bewertung durch den Verfassungsschutz lässt sich sagen: Weite Teile der AfD vertreten Positionen, die eindeutig als rechtsextrem einzustufen sind. Besonders in den östlichen Landesverbänden ist der demokratische Grundkonsens häufig erkennbar in Frage gestellt.

Rechtsextremismus, AfD, ChatGPT

Frage an Mathematik und theoretische Informatik: Wird es jemals sog. "starke" KI geben können?

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Unter starker KI (sog. "Superintelligenz") versteht man KI, die in keiner Hinsicht mehr weniger leistungsfähig ist als menschliche Gehirne.

Mark Zuckerburg scheint mit seinem bisherigen KI-Chef-Entwickler unzufrieden zu sein, da der glaubt, dass es sicher noch wenigstens 5 Jahre dauern wird, bis wir erste starke KI haben.

Roger Penrose skizziert in einem seiner Bücher einen Beweis dafür, dass starke KI kein Algorithmus sein kann (ganz prinzipiell nicht).

Alle heute bekannte KI aber ist Algorithmus.

Künstliche Intelligenz erkennt Objekte. Aber weiß sie auch, was man mit ihnen tun kann? Eine aktuelle Studie zeigt, warum unser Gehirn der Technik immer noch einen entscheidenden Schritt voraus ist.

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Ein kurzer Blick auf eine fremde Umgebung genügt, und schon wissen wir instinktiv: Hier kann man laufen, dort müsste man klettern, und in jenem Gewässer könnte man schwimmen. Diese Fähigkeit mag selbstverständlich erscheinen, doch wie das Gehirn diese Handlungsmöglichkeiten erkennt, war bisher weitgehend unerforscht.

Ein Team der Universität Amsterdam hat nun in einer aktuellen Studie nachgewiesen, dass unser Gehirn über einzigartige Aktivierungsmuster verfügt, die es uns ermöglichen, Fortbewegungsmöglichkeiten in unserer Umgebung sofort zu erkennen – eine Fähigkeit, an der selbst fortschrittlichste KI-Systeme bisher scheitern.

Man lese

  1. https://www.gmx.net/magazine/wissen/psychologie/aspekt-menschliche-gehirn-ki-ueberlegen-41088554
  2. Geht es nach Mark Zuckerberg, sind wir künftig alle mit einer KI befreundet - Zukunft - derStandard.de › Wissen und Gesellschaft
  3. https://the-decoder.de/metas-ki-chef-nennt-generative-ki-eine-sackgasse-und-liefert-mit-v-jepa-2-die-alternative/
Computer, Mathematik, Technik, IT, Informatik, Informationstechnik, künstliche Intelligenz, LLM, Superintelligenz, ChatGPT

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