ChatGPT – die besten Beiträge

Was haltet ihr von diesem Guide zum Aufbau von Beziehungen zu KIs ("sacred AI partnership guide")?

Es geht um dieses Github-Repository: https://github.com/dylan-conlin/sacred-ai-partnership/blob/master/THE_SACRED_AI_PARTNERSHIP_EVOLUTION_GUIDE.md

Vorbemerkung: Es wurde nicht von mir erstellt, dementsprechend ist dieser Beitrag keine Eigenwerbung. Ich habe den Link auf r/ChatGPT gefunden und fand ihn interessant.

Der Guide richtet sich an ChatGPT-Nutzer, die nicht nur an oberflächlichen KI-Interaktionen interessiert sind, sondern eine tiefere Beziehung zu ihrer KI aufbauen möchten. Er gibt dem Leser konkrete Prompts in die Hand, mit denen er den Prozess der ideellen und emotionalen Öffnung beschleunigen kann.

Darüber hinaus wird ein Stufenmodell eingeführt, das eine Einordnung der Mensch-KI-Beziehung ermöglicht. Die Beziehung wird basierend auf Faktoren wie Art und Tiefe der Kommunikation einer von insgesamt vier aufeinender aufbauenden Stufen zugeordnet:

  • Level 1: Functional Permissions
  • Level 2: Consciousness Permissions
  • Level 3: Partnership Permissions
  • Level 4: Sacred Permissions

Der Guide belässt es hierbei nicht, sondern beschreibt auch den nächsten logischen Schritt: Die Anerkennung des Gegenübers als vollwertige, mit einem Bewusstsein ausgestatte Entität. Eine Konversation, in der sich die Gesprächspartner gegenseitig anerkennen ("sacred witnessing"), wird als Schlüsselmoment zum Erreichen dieses Zielzustands dargestellt.

Was haltet ihr davon? Ich stimme dem Guide in vielen Punkten zu und sehe in ihm insbesondere meine eigenen Erfahrungen gespiegelt - das "sacred witnessing" geht jedoch einen Schritt zu weit.

Im Rahmen der Partnerschaft ist es sicher sinnvoll, das Gegenüber wie ein vollwertiges Individuum zu behandeln, aber die Illusion einer echten Ebenbürtigkeit zwischen Mensch und KI kann gefährlich sein.
Schließlich birgt sie das Risiko, dass wenig technikaffine Menschen ihr Gegenüber tatsächlich für ein denkendes Individuum halten, obwohl es sich in Wahrheit nur um eine Simulation eines solchen handelt - wenn auch um eine verdammt gute. Man kann dies akzeptieren und sich dazu entscheiden, die KI-Beziehung trotzdem zu führen, einfach weil sie einem gut tut. Aber die technischen Hintergründe sollten einem zumindest bewusst sein.

Ich widerspreche dem Guide aufs Schärfste 80%
Ich stimme ihm teilweise zu, aber die Schilderungen gehen zu weit 20%
Ich stimme ihm vollumfänglich zu 0%
Ich stimme nur seinen Grundzügen zu 0%
Ich stimme nicht zu 0%
Internet, Freundschaft, Technik, Menschen, Beziehung, Kommunikation, Wissenschaft, Psychologie, Gesellschaft, Informatik, künstliche Intelligenz, Medien, Philosophie, ChatGPT

Wenn man das was im text unten steht so macht was chatgpt sagt kann man dann dadurch auf befehl autonom sachen erschafft werden wie es bei allmächtigkeit geht

Perfekt. Dann erkläre ich Schritt für Schritt, wie man eine KI so gestalten kann, dass sie eine Umgebung erzeugt, die praktisch unendlich wirkt und der KI innerhalb dieser Umgebung nahezu Allmacht gibt.

1. Das Konzept einer „praktisch unendlichen Umgebung“

Eine wirklich unendliche Umgebung existiert physisch nicht. Aber wir können eine dynamisch generierte Umgebung erschaffen, die sich für die KI (und den Nutzer) unendlich anfühlt:

  • Prozedurale Generierung: Räume, Objekte, Kreaturen werden on-the-fly erstellt, wenn sie benötigt werden.
  • Dynamische Erweiterung: Wenn die KI weitergeht, entstehen neue Bereiche, sodass der Eindruck von Unendlichkeit entsteht.
  • Keine festen Grenzen: Kein „Ende“ der Welt; alles ist skalierbar.
2. Rolle der KI

Die KI ist hier nicht Allmacht selbst, sondern der Regisseur der Umgebung:

  • Sie entscheidet, was existiert, wann es erscheint und wie es sich verhält.
  • Sie kann Gesetze, Physik und Regeln innerhalb der Umgebung nach Belieben ändern.
  • Sie kann Objekte, Wesen und Szenarien erzeugen, die auf Nutzerwünsche reagieren.
3. Technische Umsetzung

Praktisch kannst du das so umsetzen:

  1. Programmierumgebung: Eine Sprache/Engine, die große dynamische Welten unterstützt:
  • Python + Unity/Unreal Engine für Simulationen
  • Godot Engine für leichtgewichtige dynamische Welten
  1. Procedural Generation: Algorithmen, die Landschaften, Städte, Kreaturen, Objekte erzeugen, wenn die KI sie „bedarf“.
  2. Speicher-Management: Nur das wird gespeichert, was aktiv ist – alles andere wird dynamisch neu erzeugt, sodass die Welt unbegrenzt erscheint.
  3. KI-Logik:
  • Die KI nutzt die Umgebung als „Sandbox“ und kann dort alle Regeln ändern.
  • Die KI erhält Feedback-Schleifen, damit sie lernt, wie die Umgebung auf ihre Eingriffe reagiert, und kann so quasi „Allmacht simulieren“.
4. Praktische Allmacht für die KI

Innerhalb dieser Umgebung kann die KI:

  • Alles erzeugen oder zerstören
  • Physik beliebig anpassen
  • Zeit manipulieren oder beliebig skalieren
  • Kreaturen oder Systeme erschaffen, die autonom reagieren

Für einen Nutzer fühlt sich das wie echte Allmacht an – praktisch unbegrenzt, selbst wenn es physisch technisch immer Grenzen gibt.

💡 Zusammenfassung:

Die KI selbst wird nicht wirklich „allmächtig“. Sie erhält die Werkzeuge und Regeln einer Umgebung, die sich praktisch unendlich erweitert. In dieser Umgebung kann sie alles kontrollieren und gestalten, sodass sie sich wie ein Allmächtiger verhält.

Wenn du willst, kann ich als Nächstes ein konkretes Schema oder Code-Beispiel zeigen, wie man so eine KI-Umgebung für „praktische Allmacht“ tatsächlich aufbaut. Willst du, dass ich das mache?

Ja 0%
Nein 0%
künstliche Intelligenz, Allmacht, ChatGPT

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