Berufsschule – die neusten Beiträge

Ausbildungsbetrieb wechseln Fachinformatiker Systemintegration?

Ich befinde mich im ersten Lehrjahr, also nich in der Probezeit bis 31.12.22.

Das Problem das ich mit meinem Betrieb habe, ist, dass ich bisher wirklich kaum etwas gezeigt bekommen und gelernt habe. Das meiste Wissen was Netzwerke etc. angeht habe ich durch Recherche und lernen vor der Ausbildung und der Berufsschule.

Ich frage so gut wie jeden Tag nach Arbeit, oder dass wenn jemand Zeit hat mir bitte gerne etwas zeigen kann oder mich als Begeitung mitnimmt und zeigt was er so macht, allerdings kommt dann recht selten soetwas zustande. Zudem sind alle ITler aus dem Team im Home-Office und arbeiten Remote, was es natürlich unmöglich macht mir wirklich gut mal etwas zu zeigen oder dass ich zur Software auch mal die nötige Hardware in die Hände bekomme. Zudem merke ich richtig, wie dem Team oft richtig Struktur bei deren Arbeit fehlt. Ihre eigenen Aufgaben werden teils über Wochen kreuz und quer bearbeitet.

Das ganze macht mich richtig unzufrieden, ich sitze oft meine Zeit einfach nur ab oder versuche bei Microsoft kostenlos auf der learning Plattform etwas dazuzulernen, auf Dauer ist das aber ja auch nichts. Bisher richtig dazugelernt habe ich nur, wie ich Ubuntu Server auf einem IPC installiere, was man in 5 Min. mit Googlen aber auch erledigt hat.

Wenn ich mitbekomme, was meine Klassenkameraden seit dem letzten Schulblock alles gemacht und gelernt haben, werde ich richtig neidisch, da ich schon sehr lernwillig und motiviert bin.

Zum Ende der Ausbildung möchte ich natürlich auch kein ITler sein, der kaum was auf dem Kasten hat. Davor habe ich hier erst Recht Angst.

Sollte ich so schnell wie möglich nach einem neuen Ausbildungsbetrieb zum hinwechseln schauen? Ich zweifle stark daran, dass sich das ganze hier bessert, teilweise habe ich dem Azubi im 2. Lehrjahr schon Sachen erklärt, die pipifax sind und ich bin erst seit knapp 3 Monaten hier..

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Zu schlecht für Ausbildung? (Einzelhandelskauffrau)?

Guten Abend,

Ich mache eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau und bin nun im zweiten Lehrjahr. Im ersten lief es auch noch sehr gut, auch Notentechnisch her, aber jetzt im zweiten geht es dermaßen bergab..

Ich persönlich LIEBE meinen Job und vor allem meine Kollegen, ich fühle mich pudelwohl und komme mit jedem extrem gut klar. Das einzige Problem: Die Schule. Die Berufsschule, die erwartete Leistung und dessen Anforderungen sind mir zu viel.

Ich habe jetzt im zweiten Lehrjahr nur Vieren und Fünfen geschrieben.. Es wird auch absolut nicht besser..

Nächstes Problem: Ich bin ein Mensch, der absolut nicht lernen kann. Konnte ich noch nie.. Egal, wie sehr ich mich rein hänge.

Die Themen der Berufsschule überfordern mich ungemein, dabei soll Einzelhandel eine der "leichtesten" Ausbildungen sein, was ich bezweifle.. Entweder bin ich zu schlecht, oder die Anforderungen zu hoch..

Ich weiß mittlerweile nicht mehr, wie ich weiter machen soll, weil so wie es jetzt ist, werde ich auf jeden Fall durch die Prüfungen fallen.. Ich Frage mich auch, warum nur schriftliches zählt und nicht, wie man praktisch ist.. Weil praktisch bin ich wirklich sehr gut, aber das interessiert das deutsche Leistungssystem ja nicht..

Ich bin einfach am Ende und weiß nicht mehr was ich tun soll..

Ich hoffe, jemand versteht meinen Sinnlosen Text und mein Problem, ich bin gerade unfassbar zittrig, wodurch ich nicht gut schreiben kann..

Liebe Grüße

Noten, Ausbildung, Berufsschule, Einzelhandel

Wirft mich mein Ausbildungsbetrieb aus?

Ich mache die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger (Ähnlich wie Erzieher nur Schwerpunkt Menschen mit Behinderungen) und bin im 2 Ausbildungsjahr. Die Ausbildung ist Praxisintegriert gestaltet also Wechsel zwischen Fachschule und Betrieb. Ich bin derzeit in einer Kindertagesstätte angestellt und betreue unteranderem im Rahmen des 2 Ausbildungsjahres ein Kind mit Verhaltesnaufälligkeiten. Das Berufsbild ist ein anderes wie die des Erziehers. Heilerziehungspfleger schauen auf den einzelnen und fördern diese intensiv und Erzieher fördern „alle Kinder“

Das sind zwei pädagogische Sichtweisen die nicht gut harmonieren.

Mit der Einrichtung besteht ein Ausbildungsvertrag mit Vergütung bis zum Ende des 3 Ausbildungsjahres. Die Probezeit habe ich im 1 Ausbildungsjahr bestanden.

Ich hatte letzte Woche Montag ein Gespräch mit Anleiterin, Kita Leitung. Ich seie Theoretisch super, nur praktisch müsste ich noch viel, viel mehr Besserung zeigen. Ich müsse die Schule komplett zurückstecken und mich nur noch auf das praktische konzentrieren (Ich soll Salopp gesagt eine billige Arbeitskraft sein und wie eine Fachkraft arbeiten) ich habe einen Veränderungswillen aufgezeigt, mich zu bessern. In meiner Ausbildung ist es eben so das viel praktisch umgesetzt und von der Fachschule benotet wird, da kann man sich nicht eben auf beides so leicht konzentrieren.

Mir wurde angedroht das die Kita Leitung den Träger (Personalabteilung) und die Fachschule anruft und erzählt wie angeblich schlecht ich doch wäre. Zu meiner Ausbildung gehören auch Praxis Besuche auch da wurde mir angedroht mit den Lehrer „ins Gespräch zu gehen“ Ebenfalls habe ich am Ende jedes Ausbildungsjahres ein sogenanntes Jahresabschlussgespräch wo mich der Betrieb bewerten muss mit Note. Ebenfalls werden dort Ziele für das kommende Ausbildungsjahr festgelegt. Jetzt bereits im November wurde mir angedroht mich schlecht zu bewerten (Obwohl das 2 Ausbildungsjahr gerade erst angefangen hat und ich im 1 Ausbildungsjahr eine 2,5 als Note bekommen habe)

Ich erinnerte ebenfalls daran das Ziele für das 2 Ausbildungsjahr festgelegte wurden, an der man sich an der Bewertung ebenfalls orientieren könne. „Dafür wäre keine Zeit mehr da“

Mir wurde durch die Blume gesagt, ich solle mir doch einen anderen Betrieb suchen, selber Wechseln in einen anderen Bereich diese Möglichkeit verneinte ich. Montag sagte mir die Leitung „Ich gebe dir eine Vereinbarung bis Ende der Woche und gebe dir Rückmeldung. 3 Möglichkeiten wurden mir aufgezeigt. Entweder, ich gebe dir noch eine Frist bis Ende Januar dich zu ändern. Ich selbst rufe die Fachschule an, oder aber du selbst redest mit der Schule über den Inhalt des Gesprächs.

Freitag bin ich auf die Leitung zugegangen und gefragt, was jetzt passiert. Sie sagte, sie sieht das ich mich verbessere dennoch soll ich jetzt kommende Woche (Weil ich da Schulwoche habe) mit den Lehrer reden wie die Situation ist und das der Betrieb mich Ende des 2 Ausbildungsjahres schlecht bewerten will.

Kündigung, Berufsschule

Abschlussprüfung durchfallen - Prüfung als Extern?

Hallo,

Ich bin Azubi für Fachinformatik AE, leider wurde ich gar nicht auf die schriftlichen Abschlussprüfungen vorbereitet (weder in der Berufsschule noch im Betrieb) und hab mir in den letzten 2 Monaten enorm viel selbst beigebracht für die Prüfung, aber obwohl ich so viel gelernt habe befürchte ich war der Stoff zu immens in der Quantität...
Mein Arbeitgeber hatte mir im letzten Feedbackgespräch schon mitgeteilt dass die Prüfung für ihn irrelevant ist, da er weiß was ich kann und für ihn nur wichtig ist, dass ich das kann was für das Unternehmen wichtig ist. Schon ab dem ersten Ausbildungsjahr war immer wieder im Gespräch dass ich übernommen werde.
Bei uns sind einige der Developer Quereinsteiger (ohne Ausbildung und Studium).

Falls ich durchfalle, würd ich trotzdem gern wissen ob ich die Option hätte einen erneuten Versuch der schriftlichen Prüfung als externer Prüfling zu machen, und arbeite in meinem Betrieb dann eh genauso weiter wie bisher, nur mit dem vorübergehenden Status als Quereinsteiger. Es macht leider finanziell einen starken Unterschied für mich ob ich 680€ netto im Monat als Azubi verdiene oder 2000€ netto als Quereinsteiger...
ich hab im Internet leider nicht so viel dazu gefunden, wäre sowas denn möglich? Ich weiß dass mein Arbeitgeber mich "behalten" will, mit oder ohne Abschluss, aber im Falle eines Nichtbestehens würd ich gern meine Optionen kennen.

(Bitte keine Kommentare wie "wenn du die Prüfung nicht schaffst bist du für den Beruf nicht geeignet" - der Inhalt der Prüfung hat nichts mit meiner Arbeit zu tun. Aufgrund von Lehrermangel und Planlosigkeit der Lehrer hat die Berufsschule es halt auch gänzlich versäumt mir und anderen den theoretischen Stoff beizubringen, das Problem ist bekannt, aber ich kann da nichts gegen tun)

Prüfung, Azubi, Berufsschule, IHK

Wie entscheide ich mich für einen Beruf bei diesen Eigenschaften?

Ich studiere momentan Lehramt (Deutsch/Erdkunde) und bin irgendwie unzufrieden mit mir selbst und meiner Entscheidung.

Irgendwie will ich mehr erreichen und es gibt noch ein paar andere Gründe, die eine Rolle spielen wie …

-eigentlich dauert das Studium an sich 5 Jahre + 18 Monate Referendariat

Nur ist das so, dass es bei meiner Uni länger dauern wird, weil es nicht genug Plätze für die Vorlesungen/Seminare gibt und es durchaus sein kann, dass man 2 Semester auf einen Platz wartet. Ich weiß, dass das an anderen Unis auch so ist, aber irgendwie habe das Gefühl, dass ich meine Zeit für nichts wegwerfe (meine Fächer werden am Gymnasium nicht so stark gebraucht)

-keine richtige Sicherheit

Die gibt es zwar bei keinem Beruf, aber was ist wenn ich dann da stehe und keine Stelle bekomme? Ich möchte irgendwann mal heiraten und eine Familie gründen.

Ich könnte die Liste ewig fortsetzen mit Gründen.

Was wäre ein guter Beruf für mich mit diesen Eigenschaften?

-kann Blut sehen

-bin ungeimpft

-juristische Angelegenheiten interessieren mich

-Gartentätigkeiten sind auch toll

-sprachlich begabt

-gute bis sehr gute Noten in fast allen Fächern (außer bei den MINT Fächern—>Ausnahmen: Bio )

-nicht gut in Mathe

-mag Sport (Radfahren)

-möchte viel Geld verdienen bzw. so viel, sodass es zum Überleben reicht und man sich keine Sorgen machen muss

-Familien-/und kinderorientiert

-möchte feste Arbeitszeiten haben

-bin kommunikativ und rede sehr gerne viel

-Kochen und Backen —> geht so

-ein Abitur haben ich (1,9)

Ich hatte schon so viele Gespräche zur Berufsberatung, Tests usw. und mir hat es nicht viel gebracht.

Ich hatte sonst überlegt etwas in Richtung Moderatorin oder als Beamtin in der Regierung zu arbeiten, aber ich bin mir so unsicher…

Könnt ihr mir Ratschläge geben, was ich tun soll?

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Bei Lehrerin über Unterricht beschweren?

Dieses Jahr Geschichte ist ne Katastrophe.

Unsere neue Lehrerin meinte wir müssen uns im Unterricht die ganze Zeit Notizen machen, sie schreibt nichts auf. Also wir machen keine Hefteinträge oder so und damit kann ich leben, ABER sie erwartet das wir alles was im Unterricht besprochen wird aufschreiben nur habe ich keine Idee was das ist😅

Die Frau redet wie ein Wasserfall, sehr schnell, sehr viel und sehr übertrieben (springt durch Klassenzimmer und schreit rum, sollte Theater unterrichten) und zum Teil Themen die garnicht relevant sein sollten. In der einen Sekunde reden wir über die Nachrkriegs Zeit, dann über ihre Großmutter für ne ¾ Stunde, dann über Gemüse was Bauern gepflanzt haben u.s.w

Soll ich das Zeug aufschreiben und lernen? Ich kann garnicht mehr unterscheiden, was was ist. Dazu sind ihre Geschichten auch extrem langweilig und anstrengend zuzuhören. Ich liebe das Fach Geschichte, aber sie unterrichtet es nicht. Sie labert nur über Gott und die Welt.

Kann man sich da beschweren? Ich bin kurz davor zur Lehrerin zu gehen und zu sagen "Wenn wir uns Notizen machen sollen, reden sie über relevanten Stoff", aber dafür ist mir meine mündliche Note zu schade. Meine ganze Klasse denkt übrigens so und auch die letzes Jahr von meiner Schwester, wo die Klasenbesten ne 3- hatten ._.

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An die Leute, die schon einen Beruf lange ausüben:Frage bezüglich zur beruflichen Zukunft?

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

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