Berufsschule – die neusten Beiträge

Bei Lehrerin über Unterricht beschweren?

Dieses Jahr Geschichte ist ne Katastrophe.

Unsere neue Lehrerin meinte wir müssen uns im Unterricht die ganze Zeit Notizen machen, sie schreibt nichts auf. Also wir machen keine Hefteinträge oder so und damit kann ich leben, ABER sie erwartet das wir alles was im Unterricht besprochen wird aufschreiben nur habe ich keine Idee was das ist😅

Die Frau redet wie ein Wasserfall, sehr schnell, sehr viel und sehr übertrieben (springt durch Klassenzimmer und schreit rum, sollte Theater unterrichten) und zum Teil Themen die garnicht relevant sein sollten. In der einen Sekunde reden wir über die Nachrkriegs Zeit, dann über ihre Großmutter für ne ¾ Stunde, dann über Gemüse was Bauern gepflanzt haben u.s.w

Soll ich das Zeug aufschreiben und lernen? Ich kann garnicht mehr unterscheiden, was was ist. Dazu sind ihre Geschichten auch extrem langweilig und anstrengend zuzuhören. Ich liebe das Fach Geschichte, aber sie unterrichtet es nicht. Sie labert nur über Gott und die Welt.

Kann man sich da beschweren? Ich bin kurz davor zur Lehrerin zu gehen und zu sagen "Wenn wir uns Notizen machen sollen, reden sie über relevanten Stoff", aber dafür ist mir meine mündliche Note zu schade. Meine ganze Klasse denkt übrigens so und auch die letzes Jahr von meiner Schwester, wo die Klasenbesten ne 3- hatten ._.

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An die Leute, die schon einen Beruf lange ausüben:Frage bezüglich zur beruflichen Zukunft?

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

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Schulische Ausbildung abbrechen und nebenjob machen?

Ich bin 21 Jahre alt und mache zur Zeit eine zweijährige Schulische Ausbildung als chemisch technische Assistentin (CTA) und bin am Anfang des 2 Ausbildungsjahres und gehe damit nun 14 Jahre zur Schule.

Wo soll ich am besten anfangen? Ich merke langsam, das diese Ausbildung mir keinen Spaß mehr macht und schreibe nur noch schlechte Noten und ich fühle mich dort überhaupt nicht mehr wohl und ich werde meistens von allen ignoriert (bin nicht schüchtern oder so, ich kann normal mit anderen reden und kann auf sie zu gehen) . Ich fehle oder besser gesagt "schwänze" des öfteren entschuldigt, da ich keine Lust mehr darauf mehr habe und ich habe auch nicht vor als CTA zu arbeiten.

Derzeit bin ich dabei, mich für einen anderen und richtigen Ausbildungsplatz zu bewerben und habe schon bereits 4 Bewerbungen abgeschickt und muss noch auf die Rückmeldungen warten.

Ansonsten habe ich den Hauptschulabschluss, den Realschulabschluss und eine Schulische Ausbildung als staatlich geprüfte kaufmännische Assistentin für Bürowirtschaft schon in der Tasche und Büro/ Verwaltung ist mehr die Richtung in der ich arbeiten möchte.

Bis ich eine Zusage für eine Ausbildung bekomme würde ich Minijobs und den Führerschein machen um die Zeit zu überbrücken. Und mir persönlich wäre eine richtige duale Ausbildung lieber und für besser als Schule. Wir mussten dieses Jahr auch ein 4 wöchiges Praktikum machen und alleine dort 10 Stunden zu arbeiten hat mir mehr Spaß gemacht und gut getan als 8 Stunden Vollzeit in der Schule.

was denkt ihr? Soll ich weiter machen? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Wäre für eure Hilfe sehr dankbar.

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Wie lange Schulische ausbildung nach kündigung bezahlen?

Hallo zusammen.

Ich habe vor einigerzeit noch eine private schulische ausbildung besucht die mich 95€euro im monat gekostet hat(in berlin)auf grund einiger problematiken wollte ich gerne einen rücktritt einreichen um erstmal den kopf frei zubekommen und dann mit neuer stärke einen neuen versuch zu wagen.jedoch entschied die schule das zu unterbinden in dem sie meine rücktritts erklärungen "ignoriert" und auch mich nicht zutpck kontakitiert.eines tages dann der brief:sie sind gekündigt. Eigentlich habe kch genug beweise dafür,das ich schon mehrere rücktits erklärungen,sowas schriflich als auch digital,abgegeben habe.Jedoch dachte ich mir das eine schule die mich so sehr raushaben möchte das sie mir sogar lügen erzählt, informationen extra verschweigt und sogar meine abgegeben dokumente "verbummelt",kann mich nicht glücklich machen.also zahle ich die reszlichen schulgeld beträge bis zum ende des nächsten dchzlhalbjahres weil es so im vertrag und in der kümdigung stand.nun habe ich einen brief gestern abend bekommen in dem was von 3 fehlenden monaten steht.da meine letze zahlund zum schulhalbjahresende nun auch 3 monate her ist habe och jetzt die angst das damit gement ist,ich müsse die gesamte restliche ausbildungsdauer(bis 2024) das geld bezahlen.da der brief sehr ungenau formuliert ist kann es sein das damit einfach 3 monate gemeint sind sie ich mal vergessen hab zu zahlen,jedoch besteht weiterhin meine sorge.hat jemand damit schonmal erfahrungen gemacht oder weiss wie das läuft? MfG

Kündigung, Berufsschule

Abildung mit max. 5-6 stunden arbeitszeit am Tag?

Hallo. Ich gehe zurzeit in die Einführungsphase der Oberstufe, also in die 11 Klasse. Allerdings gefällt es mir hier nicht und ich will hier nicht weitermachen. Allerdings will ich auch nicht jeden Tag von 7 bis 5 arbeiten oder in Ausbildung sein. Ich habe meine fachoberschulreife Nach der 10 Klasse mit Qualifikation für die Oberstufe abgeschlossen mit einem Schnitt von genau 2. Jetzt wollte ich fragen ob es Berufe gibt in denen man nur 5 bis 6 Stunden am Tag arbeitet und nicht wie normalerweise 8 bis 9 Stunden. Und ich rede nicht von teilzeit sondern berufen bei denen auch die vollzeit sehr niedrig ist. Und wenn es nur teilzeit Berufe gibt. Kann man dann auch in teilzeit Ausbildung machen(ich bin 16 also muss ich nebenbei zu einem berufskolleg) also man sag dem Betrieb das man volmzeit nicht kann weil man wie bei mir z.b. schulangst hat und lange Tage sowas verschlimmern. Ja ich bin in Psychologischer Behandlung und ich kriege auch sicher so ein schein oder document wo drauf steht das ich schulangst habe und solange tage einfach nicht kann und deswegen die Ausbildung nur in teilzeit machen könnte.

Und die letzte frage, welche Berufe haben in vollzeit nur wenig arbeitsstunden(Gehalt ist mir egal)? Und welche kann ich in teilzeit dualer Ausbildung machen?

Vielen Dank schonmal

Lg

Schule, Ausbildung, Berufskolleg, Berufsschule, Schulangst, Vollzeit, berufsschulpflicht, schule abbrechen, Teilzeitjob

Hasse ich mich zurecht dafür?

Guten Abend Leute,

ich bräuchte von euch mal wirklich einen Rat.

2018 habe ich meine erste Ausbildung als Industrieelektriker im Bereich Aufzugsbau angefangen und diese 2020 erfolgreich abgeschlossen.

2020 - Juli 2022 habe ich weiterhin dort als Geselle gearbeitet aber musste wegen meinen Bandscheiben den Job dann schließlich aufgeben.

Im August diesen Jahres habe ich dann schließlich eine neue Ausbildung zum Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung angefangen, da mich dieses Thema Interessiert hat, aber mich wegen meiner damaligen Arbeit dann doch kaum mit beschäftigt habe.

Also habe ich meine Ausbildung zum Entwickler mit kaum Vorerfahrung begonnen und es kamen ganz viele neue Sachen auf mich zu. Ich habe mich dann anfangs mit Lern Aufgaben ran gearbeitet und bin nun quasi Selbständig an wichtigen Aufgaben dran.

Das was mich aber an mir sehr sehr sehr stört ist:

Ich habe derweil immer noch Schwierigkeiten mich in die Sprache einzufinden, mir wurde vor 3 Wochen eine Aufgabe in die Hand gegeben, die ich selbständig machen soll, wo ich aber immer noch dran bin. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe immer derartige Schwierigkeiten jemanden um Hilfe zu fragen. Auch z.B meinen Kollegen gegenüber. Ich sitze vor meinem Pc und weiß mir nicht zu helfen, ich versuche es zwar selber und versuche eine Lösung zu finden aber in den meisten Fällen klappt es einfach nicht und muss es bei den täglichen Meetings immer erklären wo ich bin und was ich mache. Mein Vorgesetzter hat auch schon mehrmals gesagt, das ich einfach um Hilfe fragen kann und mich nicht bei Kniffligen Geschichten zu lange aufhalten solle. Ich weiß das mir niemand den Kopf abreißt, aber ich rede mir immer ein, das sie eventuell von mir genervt sein könnten und selber gerade beschäftigt sind.

Ich hasse mich dafür auch einfach selber

Ich habe einmal meinen Vorgesetzten um Hilfe gebeten und er hat mich dann Sachen gefragt die ich nicht wusste, da war ich irgendwie sehr nervös.

ich weiß das man sich da eventuell fragt, wie ich eine Ausbildung abschließen konnte..

Hat jemand vielleicht Tipps?

ich möchte diesen Job gerne weiter machen

Computer, Job, Angst, Ausbildung, Berufsschule, Fachinformatiker, Informatik, Psyche, Schwierigkeiten

Frage zur Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten?

Hi, das geht an alle, die die Ausbildung gemacht haben und/oder sich auskennen. Zwecks Interesse habe ich ein paar Fragen, zu denen ich auf die Schnelle keine Antworten online gefunden habe bzw. nicht genug (ist etwas viel). Falls mir hier jemand antwortet, wäre ich sehr erfreut.

  1. Zu aller erst steht bei den meisten Ausbildungsplätzen immer, dass man gut in Mathe sein sollte, gleichzeitig wird aber oft "nur" der Realschulabschluss mit möglicher Teilnahme zum Abi vorausgesetzt. Bei mir ist es jetzt so, dass ich das Abi mit einem Schnitt von 2.8 gemacht habe, gleichzeitig war ich in Mathe hingegen nie richtig gut (4-5 Punkte in der Sek 2), in Deutsch hingegen stand ich zwischen 10-12 Punkte und in Politik zwischen 13-15 Punkte. Denkt ihr, dass ich damit gute Chancen hätte bei einer möglichen Bewerbung? Insbesondere wegen Mathe bin ich mir unsicher. Die Grundkenntnisse beherrsche ich (eben alltagtaugliches Rechnen) ganz normal/gut.
  2. Wie schwer ist die Ausbildung tatsächlich? Kann ich davon ausgehen, mit dem Abitur da leistungstechnisch "gut gewappnet" zu sein? Ich komme außerdem aus dem Studium, habe also schon auf einem etwas höheren Niveau gelernt. Reicht das? Denn ich habe oft gelesen, dass einem Themen wie Recht in der Ausbildung liegen müssen und die Ausbildung im Vergleich zu anderen nicht einfach ist.
  3. Ganz grundsätzlich: Stimmt es, dass der Ausbildungsberuf sehr beliebt ist und es entsprechend viele Bewerber gibt? Da geht der Bogen auch wieder auf meine zweite Frage: Reicht das Abi mit einem 2,8er-Schnitt da aus?
  4. Ich habe zwecks Studium (Lehramt) viele Praktika an Schulen absolviert und auch vertiefende Kenntnisse im Schriftlichen u. Mündlichen (deutsche Sprache, Grammatik, Rechtschreibung) - bringt mir das einen Vorteil bei einer Bewerbung oder ist das nebensächlich?
  5. Welche Unterschiede gibt es zwischen Kommunal- Landes- und Bundesverwaltung? Sollte ich mich direkt vor der Ausbildung festlegen, weil ich mich damit dann schon festlege, in welchen Bereichen ich nach der Ausbildung arbeiten kann?
  6. Ist der Beruf des Verwaltungsfachangestellten ein Beruf, für den man 100% brennen muss? Ich kenne das so vom Lehramt und das hat mich sehr belastet. Wie ist das hier? Ich kann mir vorstellen, dass mir diese Arbeit liegen könnte, aber ich möchte auch abschalten und Freizeit haben können nach der Arbeit.

Falls sich hier jemand die Zeit nimmt um zu antworten, würde ich mich sehr freuen! :)

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Habe ich zu viele Fehlage (berufsschule)?

Hallo,

bin in der Ausbildung zu Mfa und mache sie in Bayern. Uns wurde gesagt, dass man während der kompletten 3 jährigen Ausbildung man nicht mehr als 16 Fehltage oder was das war haben darf und ich finde das so übertrieben. Ich hatte im 1. Jahr 2x wöchentlich Schule und habe jetzt 18 Fehltage und 4 davon zählen nicht, weil ich da Corona positiv war und die da das deswegen durchgehen lassen. Habe dann so gesagt 14 aus dem letzten Jahr. Ich war letzte Woche mega erkältet und wollte so nicht in die Schule also habe ich jetzt 15. Kennt sich jmd aus? Muss ich jetzt verlängern? Und sind 14 Fehltage viel bei 2x wöchentlich Schule? Waren auch oft keine ganzen Tage, die Lehrerin hat die Stunden, die ich früher gegangen bin zusammen gezählt und wenn es ein Tag ergab hat sie es als ein ganzen gezählt. Ich musste unter anderem da zu Terminen, weil ich sonst keine Zeit habe wegen der Arbeit und ja so hat es sich ergeben. Muss noch dazu sagen, dass ich oft erkältet war oder Rückenschmerzen bekam als ich die ganzen Infekte von der Kinder abbekommen habe und durch das lange Stehen kamen die Rückenschmerzen. Ich habe meinen Chef das nämlich noch nicht gezeigt, weil es mir unangenehm ist und er vielleicht was falsches denken könnte. Meine Noten sahen an sich ganz gut aus also hatte eine 1, drei 3er und eine 2. Meine Bemerkung sah auch gut aus. Mein Zeugnis wäre eigentlich besser, aber hatte eine Phase, in der in abbrechen wollte und meine Noten dann dementsprechend runter gingen, aber naja. Denkt ihr er denkt sich was dabei, wenn ich ihn sage, dass es 14 Fehltage sind, weil die anderen 4 zu Corona gehören?

danke

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Ausbildung, Berufsschule, Zeugnis, Fehlstunden

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