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Berufsschule Sportbefreiung aufgrunde von psychischer Belastung?

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Mein Problem ist folgendes: Ich hasse Schulsport. Schon immer gehasst und auch heute noch. Und alle wissen das. Nur ist es bei mir nicht so, dass ich dick bin (1.64 und 54kg) oder ich fühle mich zumindest nicht übergewichtig. Für mich ist der Sportunterricht eine extreme Tortour. Ich fühle mich extrem gedemütigt durch mehrere Aspekte; ich habe mich früher selbst verletzt und trage heute die Folgen dafür ein Leben lang mit mir herum (Arme). Ausserdem war und ist für mich Körpernähe zu anderen Personen etwas vom Schlimmsten, was ich mir vorstellen kann und das geht so weit, dass ich es nicht einmal schaffe, kurze Kleidung anzuziehen, was nicht anderes bedeutet, als dass ich bei Höchsttemperaturen in Langarmshirt und langen Hosen herumlaufe. Diese Angst (keine Ahnung, als was ich es sonst beschreiben sollte) schränkt mich extremst ein. Da ich in der Oberstufe einfach immer den Turnbeutel vergessen habe - hat sich das Problem (abgesehen von Masseneinträge ins Klassenheft, die ich bereitwillig in Kauf genommen habe) gelöst(aufgeschoben). An der Berufsschule möchte ich nicht weiter so verfahren. Ich versuche mich so gut es geht "anzupassen" (zum Sport zu gehen, wenn auch schon ein paar Mal Konflikte entstanden sind) und habe das ein ganzes Jahr auch mehr oder weniger geschafft. Nur jetzt geht es nicht mehr. Ich schaffe es nicht. Meine private Situation hat sich noch einmal drastisch verschlimmert und ich bin im Moment nicht in psychiatrischer Behandlung. Wird allerdings bald wieder geändert, nur nicht rechtzeitig zum Schulanfang. Meine Frage ist nun, kann ein Psychiater einem vom Berufsschulsport befreien und reicht mein Grund dafür überhaupt? Bin wirklich sehr verzweifelt. Ich will nicht als 'faul' abgestempelt werden, aber ich kann doch nicht allen Leuten alles erklären. Was soll ich am besten tun?

Bitte nur ernst gemeinte Antworten. Danke.

Sport, Beruf, Schule, Angst, Berufsschule, Sportunterricht, Arztzeugnis

Noten 6 in der Berufsschule o.O

Hallo.

Ich mache momentan eine überbetriebliche Ausbildung zum Verkäufer die 2 Jahre geht. Angefangen habe ich vorheriges Jahr August nachdem ich meinen Hauptschulabschluss erfolgreich abgeschlossen habe.

Nun zum Problem. Bald ist Notenschluss für das 1. Jahr und habe in zwei Lernfelderfächern eine 6. Bei einer anderren eine 5 und beim rest vieren und dreien.

Mir liegt einfach diese rechtliche sachen nicht, ich will endlich Mathe haben , weil ich im Prozentrechnen gut bin, aber meine Klassenlehrerin will es erst im 2. Jahr mit ran nehmen damit wir ,,gute noten,, haben -.-

In meinen Ausbildungsbetrieb komme ich mit allen zurecht und meine Mitarbeiter, Leiter und der Chef können mich auch super leiden.

In der Berufsschule bin ich auch ein sogenannter braver schüler. Bzw. ich komme immer zur Schule, setze mich hin, sitze die Zeit ab und Fahr nach hause und gehe am nächsten Tag arbeiten. Mache niemanden blöd sondern sitze einfach ruhig 8 Stunden am meinen Platz. Ich halte mich sogar von meinen Mitschülern fern da ich diese irgendwie naja, dämlich finde.

Jedenfalls meint meine Klassenlehrerin, dass wenn ich eine 6 in einen Fach auf den 1. Zeugnis haben werde ich keinen Berufsschulabschluss bekommen werde, auch wenn ich mich im zweiten Jahr verbessere. Im Zeugin würde dann nur überall teilgenommen stehen.

Stimmt das? Was besteht mir vor?

Wohne in Sachsen

Danke.

Noten, Ausbildung, Abschluss, Berufsschule, Verkäufer, Abschlusszeugnis

Ich hasse die Berufsschule und will nicht mehr dorthin - was soll ich tun?

Hallo Leute! Ich (18 Jahre) habe vor ungefähr einem Jahr meine Lehre im Buchhandel begonnen. Zwar mag ich meine Arbeit wirklich sehr gerne...von meinen Kolleginnen, meiner Chefin, meinem Arbeitsumfeld bis hin zu den Leuten kann ich mich nicht beklagen... jedoch komme ich einfach nicht mit der Berufsschule klar, zu der ich immer fahren muss. Ich lebe in Tirol und muss jedes mal nach Niederösterreich für 2 1/2 Monate in ein Schülerheim. Und ich finde es grauenvoll! Ich habe dort keine Freunde, das Essen ist wiederlich und in der Zeit in der ich dort war, bin ich richtig vereinsamt. Psychisch war ich ein echtes Frack, denn in dieser Zeit habe ich so viel geheult wie noch nie zuvor. Fast jedes Mal wenn ich in den Zug stieg fing ich wieder zu weinen an, weil ich es einfach nicht ertragen konnte schon wieder von meinem Zuhause getrennt zu werden...und ich kann und will nicht mehr dorthin!!! Ein zweites Mal werde ich bestimmt nicht schaffen! Dazu kommt noch, dass mein eigentlicher Traumberuf Schauspielerin ist. Meinen Eltern zuliebe habe ich mir jedoch diesen Beruf ausgesucht, da sie finden, dass Schauspielerei eine "brotlose Kunst" wäre. Ich kann ihre Sorge und ihre Denkweise zwar verstehen, aber ich würde mir so sehr wünschen meine Lehre abbrechen zu können und mich vollends für der Schauspierlei wenden zu können. Was sollte ich also tun? Sollte ich noch die 2 mal die ich zur Berufsschule fahren muss, diese Horrorzeit durchstehen, oder sollte ich mir endlich meinen Traum erfüllen? Würde mich über Tipps und Antworten freuen!

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