Auto verkaufen – die neusten Beiträge

Der Käufer nach 2 Monaten will ihre ganze Geld zurück und plus ihre Anwalt kost?

Hallo Leute,

Ich habe mein Auto vor 2 Monate n ohne Gewährleistung, Garantie und Rückgabe verkauft(schriftlich) .Nach 2 Monaten ich bekomm ein Brief steht dass der Käufer ihre ganze geld Zurück will und plus 480 Euro ihre Anwalt kost. er hat nicht ein mal bescheid gegeben ob ich Mängel reparieren kann oder seine Geld zurück zahlen muss.

Also Grund ist Schweller durch gerostet und unten hat Korrosion (war das erste Mängel ein Monat nach dem Kauf mit ÖAMTC Gutachtenbericht). Nach ein Monat später also 2.monat steht oben Brief von Anwalt dass er sagt Steuerkette, Nebelschlussleuchte, Stoßdämpfer und viele mehr kaputt obwohl keine von dem ÖAMTC hatte entdeckt.

Er hat mit ihre Frau Auto besichtigt und Probefahrt gemacht ,Auto ist so schön uns fährt sich sehr gut hat er gesagt nächste tag (schriftlich) und wir waren beide beim ÖAMTC Mechaniker,er hat Probefahrt und danach auf Bühne gemacht,laut Mechaniker Auto ist sehr schön und Käufer ganze Zeit war dabei und hat alles gesehen und gehört

Jetzt nach Er ca 1000 km mit mein Auto gemacht hat ,er will ganze Gesamtpreis und plus Anwalt kosten zurück 😞..

Ich hab voll Recht aber wegen mein Stadtbürgerschaft Antrag in Bearbeitung ist ich hab Angst dass es schlimm wäre wenn ich vor Gericht geh .. aber es tut einfach weh wenn er seit zwei Monaten mit mein Auto unterwegs war und bekommt trotzdem sein Geld zurück .

Auto ist Golf 6 (2012) und Laufleistung 122.000 km

Ich hatte beim verkaufen ohne Rost geschrieben das war nach mein beste wissen und Gewissen .

Muss der Käufer beweisen dass Rost Oder Mangel vor Übergabe da war ?oder ich als Verkäufer ?

Wenn der Käufer sagt dass Die Rost kann nicht heute auf morgen kommen ist ein Beweis für Richter?

Hab ich überhaupt ein Chance? Ich bitte um Hilfe ,lg

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Auto privat verkauft - Käufer droht mit Anwalt?

Hallo zusammen!

Ich habe vor 1 Monat den 17 Jahre alten BMW meiner Freundin mit 230.000km privat verkauft, Sachmangelhaftung ausgeschlossen, normal privat verkauft mit TÜV bis Dezember 2026.

Meine Freundin meinte, sie hat mal die Steuerkette getauscht, vor paar Jahren, bei einer Werkstatt, keine Rechnung, nix. Danach hat der Käufer gefragt und meine Schwester kann bezeugen, dass es keine Rechnung dazu gibt, zum Tausch der Steuerkette und er den Wagen trotzdem so gekauft hat.

Im Kaufvertrag habe ich zusätzlich geschrieben bei Zusatzausstattung "Steuerkette erneuert" - Jetzt ist der Käufer mit dem Wagen über 1000km gefahren mit dem Auto, die Steuerkette macht KEINE Probleme, weder Geräusche, nichts! Und er hat den Wagen gut probegefahren, gut getreten und danach hat er sich ja auch zum Kauf entschieden, und meine Schwester war dabei und kann alles bezeugen, auch dass er weiss, dass es keine Rechnung zur Kette gab..

Jetzt will er, dass ich irgendwoher eine Rechnung zur Kette auftreibe, wo es doch keine gibt, und keiner weiß, wo und wann die gemacht wurde (Hinweis: Die Kette macht momentan keine Probleme!) Er meint, wenn der Nachweis, also die Rechnung ich nicht nachreiche, gibt er es dem Anwalt, um den Kaufvertrag anzufechten.. Und der Kaufpreis war unter dem Marktwert, da wir den auch loshaben wollen, also sehr günstig..

Ich sehe es so: Er weiss, dass die Kette ohne Nachweis getauscht wurde, hat das Auto auch nach einer sportlichen Probefahrt gekauft, ist in 1 Monat auch über 1.000km gefahren, die Kette ist auch weiterhin unauffällig, wie bei der Probefahrt und will jetzt alles rückgängig machen und droht mit Anwälten? Ich sehe hier keine Schuld von mir und der Wagen fährt ja weiter und macht keine Probleme und es war auch ein Privatverkauf?

Wie seht ihr das?

Bitte um Hilfe, da mich das Thema aktuell bisschen sorgt und nervt.. Danke!

Gebrauchtwagen, Betrug, Recht, Anwalt, Kaufvertrag, Gesetz, BMW, Autokauf, Auto verkaufen, Gebrauchtwagenkauf, Privatverkauf, TÜV

Privat Auto Kauf?

Guten Abend 

Auto privat Verkauf 

Ich hab am 07.01.2025 ein Auto privat gekauft.

Das Fahrzeug wurde mir als unfallfrei und in einem nahezu neuwertigen Zustand verkauft.

Vor 3 Wochen Nach einigen Untersuchungen in einer Werkstatt sowie bei einem Audi-Zentrum wurde jedoch festgestellt, dass das Fahrzeug bereits im Jahr 2019 einen Unfall hatte ( mehr Daten kann ich nicht haben wegen Datenschutz nur durch Rechtsanwalt) , bei dem die Stoßstange, die Türen repariert und das Fahrzeug neu lackiert wurden. Diese Informationen wurden mir bisher vom Verkäufer nicht offengelegt.

Ich habe dem Verkäufer Brief geschrieben, dass ich den Kaufpreis des Autos oder die Hälfte davon gemäß dem Gesetz zurückfordern möchte. 

Heute habe ich eine Post von dem Anwalt des Verkäufers erhalten. 

Dass das Auto in der Zeit wo das Verkäufer das Auto besitzt hat Unfall frei war.

Das Auto hat nur 2 Besitzer, und der erste besitzer und der zweite Besitzer sind Nachbarn, die in selbe Straße wohnen. Genau so steht auch in dem Fahrzeugschein Teil 2. 

Gibt es Möglichkeiten, durch rechtliche Schritte herauszufinden, wer den Unfall verursacht hat und ob der Verkäufer über den Unfall informiert war?

Habe ich Anspruch auf Rückerstattung des Kaufpreises oder auf eine Entschädigung, da die Angaben zum Zustand des Fahrzeugs falsch waren. 

und welche Anwalt ist für die Sache zuständig

Anlage mein Brief an der Verkaufer 

Und der Brief von dein Rechtsanwalt 

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Betrug, Auto verkaufen, Gebrauchtwagenkauf

Darf Käufer von Autokaufvertrag zurücktreten?

Hallo,

ich habe ein Anliegen bei dem ich eure Hilfe benötige.

Ich habe ein Auto als Privatperson ganz normal im Internet inseriert. Mit Bilder und Beschreibung. Also Infos sind vorhanden.

Ein Interessent hat sich telefonisch gemeldet und über mehrere kurze Telefonate über mehrere Tage hinweg für das Fahrzeug entschieden.

Heute am 26.03.2025 sollte es zur Besichtigung und Abholung kommen.

Der Interessent kam aus per Bahn zu mir. Wir haben uns das Fahrzeug gemeinsam angeschaut und Probegefahren. Ein Verwandter aus Rumänien war dazu geschaltet, weil dieser die Überweisung tätigen sollte und der vertragliche Partner sein sollte wobei der Interessent das Fahrzeug dann in Hamburg benutzen sollte.

Der Interessent vor Ort hat sich dann für das Fahrzeug entschieden und in meinem vorgefertigten Vertrag von Mobile.de die Daten von dem Mann aus Rumänien eingetragen und auch unterschrieben in seinem Namen. (In dem Moment war ich leider nicht so aufmerksam. Später sagte er telefonisch er hätte eine Vollmacht dabei gehabt. Habe ich leider nur nicht gesehen).

Die Vereinbarung war, dass wenn das Geld auf dem Konto ist würde ich das Fahrzeug übergeben und zwar am 27.03.2025.

Er hat sich dann ein Hotel in der Nähe rausgesucht wo ich ihn hingefahren habe.
ca 30 min später hat er nach Fotos gefragt wegen einem Ausstattungsmerkmal vom Auto. Nach dem senden der Fotos rief er an und sagte er würde das Auto nicht kaufen.
Seine Verwandtschaft in Rumänien würde den Kredit von der Bank nicht bekommen. Sie hätten beide kein Geld.

Ende vom Lied ist, dass er wieder nach Hamburg gefahren ist ich ihm aber gesagt habe, dass er bzw der Mann in Rumänien vertraglich gebunden ist die aber nicht zahlen möchten.

Meine Frage ist jetzt ob ich voll im Recht stehe und das anfechten kann über meine Versicherung.

Ich danke schon mal im Voraus.

Betrug, Auto verkaufen, Gebrauchtwagenkauf

Privatverkauf eines Autos – Käufer fordert Geld zurück wegen angeblicher Mängel. Bin ich rechtlich auf der sicheren Seite?

Hallo zusammen,

ich habe vor wenigen Tagen mein Auto privat verkauft. Der Käufer hat es besichtigt, eine Probefahrt gemacht und wir haben einen Kaufvertrag mit ausdrücklichem Ausschluss der Sachmängelhaftung abgeschlossen. Zudem haben wir mündlich vor Vertragsunterzeichnung nochmals darauf hingewiesen, dass es sich um einen Privatverkauf ohne Garantie oder Rücknahme handelt. Der Käufer hat dies akzeptiert und unterschrieben.

Nun, drei Tage nach dem Kauf, meldet sich der Käufer und behauptet, dass sein Mechaniker festgestellt hat, dass die Wasserpumpe undicht ist, der Zahnriemen erneuert werden muss und das Auto Öl verliert – möglicherweise durch eine defekte Zylinderkopfdichtung oder einen defekten Ölkühler. Er fordert von mir, dass ich die Reparaturkosten übernehme.

Ich habe mich daraufhin mit meiner Werkstatt beraten:

1. Das Auto wurde vor dem Verkauf in meiner Werkstatt gewartet, inkl. Inspektion auf der Hebebühne. Mehrere Mechaniker haben es begutachtet, und es gab keinerlei Hinweise auf Ölverlust oder andere Mängel. Wenn das Auto „unten voller Öl“ gewesen wäre, wie der Käufer behauptet, hätte es jemand bemerkt.

2. Mein Auto stand 90 % der Zeit in meiner Garage, und dort sind keine Ölflecken. Der Käufer behauptet, dass sein Hof jetzt voller Öl ist – wenn der Schaden schon vorher bestanden hätte, müsste meine Garage ebenfalls deutliche Spuren aufweisen.

3. Bei der Probefahrt wurde der kalte Motor stark beansprucht, und der Käufer ist auf dem Heimweg rücksichtslos gefahren. Ich habe beobachtet, wie das Auto extrem hoch beschleunigt wurde, unsichere Spurwechsel durchgeführt wurden und der Fahrer offensichtliche Schwierigkeiten hatte, das Fahrzeug stabil zu halten. Ich selbst bin das Auto immer moderater gefahren, weil mir bewusst ist, dass ein 1.6-Liter-Motor kein Rennwagen ist.

4. Drei Personen haben das Auto inspiziert, zwei Personen haben eine Probefahrt gemacht. Nach der Inspektion haben sie den Vertrag unterschrieben und bestätigt, dass sie sich vom Zustand überzeugt haben.

Zusätzlich behauptet der Käufer, dass ich ihn wegen des Zahnriemens getäuscht habe. Ich habe ihm gesagt, dass dieser bereits vom Vorbesitzer gewechselt wurde, aber wir haben es nicht im Vertrag festgehalten. Ich habe dazu keine Rechnung, sondern nur die Angabe aus der Anzeige des Vorbesitzers, die ich übernommen habe. Ich kann Screenshots meiner eigenen Anzeige und der Anzeige des Vorbesitzers vorlegen.

Rechtliche Einschätzung:

• Laut § 444 BGB (Haftungsausschluss) ist der Gewährleistungsausschluss wirksam, solange keine arglistige Täuschung oder eine Garantieübernahme vorliegt.

• Laut § 434 BGB (Sachmangel) ist eine Haftung nur möglich, wenn eine vereinbarte Beschaffenheit nicht eingehalten wurde – das ist hier nicht der Fall.

• Eine Anzeige wegen Betrugs (§ 263 StGB) hätte keine Erfolgsaussichten, da ich selbst nichts von den angeblichen Mängeln wusste und diese nicht absichtlich verschwiegen habe.

Ich habe dem Käufer bereits freundlich, aber bestimmt mitgeteilt, dass ich keine Zahlungen leisten werde. Dennoch droht er mir weiterhin mit rechtlichen Schritten.

Meine Fragen an euch:

1. Ist mein Ausschluss der Sachmängelhaftung wasserdicht, oder könnte der Käufer doch Ansprüche geltend machen?

2. Muss ich mir Sorgen wegen einer Betrugsanzeige machen?

3. Sollte ich auf weitere Nachrichten reagieren oder es einfach ignorieren?

Ich danke euch für eure Einschätzung!

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Wie bekomme ich ein KFZ ohne Papiere zugelassen?

Ich habe die Möglichkeit bekommen, über Bekannte praktisch kostenlos an ein gebrauchtes Auto zu kommen. Das Auto gehört einer älteren Dame, die leider gesundheitlich seit einiger Zeit sehr eingeschränkt ist. Deshalb stand das Auto jetzt für einige Monate auf der Straße. Jetzt hat das Auto vom Ordnungsamt einen roten Zettel bekommen und wurde von Familienmitgliedern abgemeldet.

Ich würde das Auto gerne wieder instandsetzen (lassen) und bin mir unsicher wie es mit den Papieren aussieht. Die ältere Dame kann leider ihren Fahrzeugbrief nicht mehr finden, und der Fahrzeugschein wurde für die Abmeldung an die ehemalige Versicherung geschickt. Da ich das Auto ohne den Fahrzeugbrief nicht zulassen kann habe ich keine Überführungskennzeichen angefragt, sondern lasse das Auto erstmal schnellstmöglich abschleppen und zu einer befreundeten Werkstatt bringen.

Wie bekomme ich das Auto nun zugelassen? Der TÜV-Bericht ist übrigens auch nicht auffindbar. Ich habe gelesen, dass die Zulassungsbehörde für die Neubeantragung eines Fahrzeugbriefs eine eidesstattliche Versicherung von der Halterin/vom Halter braucht. Das würde ich der Bekannten natürlich gerne ersparen. Kann ich einfach einen Kaufvertrag aufsetzen und unterschreiben lassen? Dann bin ich der Halter und kann den Fahrzeugbrief beantragen? Kann ich den TÜV schonmal neu machen lassen oder brauche ich dafür auch Zulassungspapiere? Vielen Dank für eure Hilfe!

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Autoleasing - Auto abmelden bei Verkauf?

Hey zusammen,

ich schreibe inkognito, da es immer noch ein aktuelles Thema ist und ich mich über jegliche Gedanken dazu und Ideen freue - danke schon mal an dieser Stelle.

Folgende Situation:

nach einem (unverschuldeten) Unfall Mitte letzten Jahres im Ausland, war mein Auto ein Totalschaden. Es wurde ein Gutachter beauftragt, das Auto wurde vom Leasinggeber (großes Autohaus) anschließend weiter verkauft, meine Versicherung regulierte den Schaden komplett. Der Leasinggeber bat mich, die Papiere (Fahrzeugschein) dem neuen Käufer (anderes Autohaus irgendwo in Deutschland) zuzusenden. Habe ich natürlich gemacht.

Nun ist es aber so, dass das Auto nach wie vor auf mich versichert ist. Eine Kündigung der Versicherung akzeptiert die Versicherung nur, wenn ich ihnen eine Abmeldung des Fahrzeugs vorlege, da jedes Auto ja verpflichtend Haftpflicht haben muss.

Ich kann das Auto selbst nicht abmelden, da es mir nicht gehört. Den Fahrzeugschein hat der neue Käufer, den Brief hatte ich sowieso nie, der lag logischerweise beim Autohaus bzw. der mit ihm kooperierenden Bank, da das Auto ja nur geleast war.

Ich bat daher den neuen Käufer drum, das Fahrzeug endlich abzumelden, damit ich meine Haftpflicht kündigen kann und ggf. auch rückwirkend etwas Geld zurück bekommen kann. Das Fahrzeug ist seit Mitte 2023 Totalschaden und ich haben es auch nicht mehr gesehen, da es im Ausland passiert ist und sich der Leasinggeber um alles Weitere gekümmert hat.

Der neue Käufer meldet sich aber einfach nicht.

Was würdet ihr tun?

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