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Wie viel um Renault Megane Rs Ultime Auto leisten zu können?

Hallo, der Wagen im Titel ist seit Jahren mein Favorit. Leider ist dieser das letzte Model, welches mit dem Renault Logo hergestellt wurde und es gibt nur eine begrenzte Anzahl. Ich fahre erst seit 4 Jahren Auto. (90 -140 PS Autos) und möchte ihn unbedingt haben.

Äußerlich sowie die Innenausstattung und Assistentsysteme Bombastisch in meinen Augen.

Da es immer weniger wird müsste ich leider schnell handeln. Möchte nicht noch länger warten, sonst gibt es die Farbe und Model nur noch mit 70.000km aufwärts. Ich bin kein Raser und habe ziemlich Respekt vor Sportwagen. Würde ihn allerdings erstmals nur als Alltagsauto verwenden wollen, Spritsparend fahren und in paar Jahren dann erst die volle 300 PS ausnutzen. Wäre das dem Sportwagen eigentlich zu schade, wenn man ihn die ersten 5+ Jahre nicht als Racing Car benutzt?

Leider verdiene ich nur 1700 Netto im Monat (je nachdem manchmal mit Überstunden/Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld ca 2000€) und der Wagen ist laut vielen nun mal wirklich teuer im Unterhalt.

Ich zahle daheim Miete von 300€ und für Essen/Trinken/Tiere/vllt mal Restaurant oder sonstiges zwischen 200-300 im Monat. Somit Fixkosten allgemein circa 600- 700€ Bleiben erstmal noch 1000.

Da ich mit Anzahlung und Verkauf meines jetzigen Clio immernoch 30k bräuchte, würde ich eine Finanzierung in betracht ziehen, je länger desto niedrigere Raten wäre mir lieber (es wäre mir egal ob ich am Ende 10.000€ mehr zurückgezahlt habe, als ich aufgenommen habe) Somit müsste ich circa 350€ Rate zahlen.

Vollkasko wäre circa bei 2000€ im Jahr/ oder 180€ im Monat.

Steuern/Wartung circa 80-100 € im Monat

Sprit (fahre täglich circa 24-30km, im Jahr circa 12.000km) Sprit Super Plus circa 100-150€ im Monat.

Bleiben noch um die 200-300 Euro übrig (was nichts ist.)

Ihr würdet mir das vermutlich alle direkt abraten oder?

Hat von euch jemand Erfahrung damit mit so wenig Puffer zu leben für ein Traumauto?

Wie viel müsste ich Monatlich mehr verdienen um ihn mir leisten zu können ohne ganz an der Kante leben zu müssen?

Grüße

Kredit, Auto, Finanzierung, Renault Megane, Sportwagen

Tunesien Urlaub war geschockt?

Hi wem ging es denn auch so?
War vorher schon in vielen arabischen Ländern und dachte das wäre so ähnlich irgendwie. Vielleicht war ich auch einfach nur doof??? Keine Ahnung.
War vorher schon in Abu Dhabi, Dubai, im Oman, und Katar und dachte Tunesien wäre so ähnlich??
Auf den Fotos sah das Hotel wirklich sehr schön aus, teilweise besser als was ich so an Hotels in Dubai gesehen habe. Richtig wie ein Schloss..

So rein in das Flugzeug, viel weniger Beinfreiheit als bei Qatar Airways, Emirates oder Etihad oder so....

Dann kommen wir da am Flughafen auf Djerba an, da hab ich mich irgendwie das erste Mal gewundert. Das wirkt da irgendwie nicht so luxuriös wie sonst, sondern ziemlich alt alles. Und ich dachte auch, dass es da die Scheichs gibt. Hab nicht einen gesehen. Naja nicht so schlimm dachte ich.

Busfahrer hörte laut arabische Musik, hat nebenbei telefoniert und geraucht.

Dann im Hotel angekommen, das Hotel war auch total in die Jahre gekommen, besoffene Franzosen die nachts gegrölt, gesoffen und gepisst haben, Essen so eine Art Kantine irgendwie, Ausflüge auf billigstem Niveau, es gab keine richtige Mall.
Positiv war, dass das Zimmer wenigstens sauber war und der Strand war auch schön.
Aber so der Service wie aus Dubai hat mir total gefehlt oder so ne richtig coole Mall und generell diese Infrastruktur dort... Was will man denn da, ausser blöd am Strand liegen?
Hat noch jemand so eine Erfahrung gemacht?

Kredit, Reise, Urlaub, Flugzeug, Flughafen, Flug, Kreditkarte, Geld, Hotel, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Ersatz, Fluggesellschaft, Geld zurück, Landschaft, Strand, Strandurlaub, Tunesien, Urlaubsanspruch, Urlaubsziel, Geldausgabe

Kann ich mir das Auto leisten, oder nicht?

Ich habe gerade ein Auto im Visier, welches beim Händler 15000€ kostet. Etwa 4000€ kann ich anzahlen und dazu 1500€ bei Inzahlungnahme meines bisherigen Autos. Den Rest müsste ich auf 3 Jahre finanzieren.

Meine Gründe warum ein neues Auto: 125 PS statt den bisherigen 69 PS, die auf Autobahn echt eine Qual werden, mein Auto ist schon 13 Jahre alt und die Reparaturen werden sich bald häufen für eine Karre die vielleicht 2000€ wert ist im Moment, (glaube ein neueres Auto aus 2021 würde die nächsten 4-5 Jahre keine größeren Reparaturen erfahren) mehr Komfort durch Tempomat, habe mehr Stauraum, 5-Türer, es ist natürlich ein schönes Gefühl wenn man dann das Auto endlich abbezahlt hat, aber ich will jetzt nicht unbedingt 3 Jahre Existenzängste befürchten.

Bisher habe ich ein Ford Ka, geplant wäre ein Toyota Yaris. Ich fahre etwa 10000 km im Jahr.

Ich verdiene etwa 1800€ im Monat und ich wollte wissen ob eine Autofinanzierung bei meinen Kosten eng werden kann oder ob das noch okay ist. Bei meiner Arbeit sind die Gehälter immer am schwanken (wegen Provision als Gewinnbeteiligung), Minimum war bisher 1750€ (inkl. Firmenrad), manchmal waren es aber auch 1950€, normal ist etwa 1800-1850€. Ich überlege schon den ganzen Tag. Die Probefahrt ist am Montag.

Hier meine Fixkosten:

Miete: 673€, Strom etwa 40€, Internet mit Mobilfunkvertrag bald 55€, Essen etwa 150€.

Dann käme beim neuen Auto 282€ Rate im Monat für 3 Jahre und etwa 100€ Versicherung im Monat, fürs Tanken kalkuliere ich mit etwa 80€. Würde man den Wertverlust einrechnen kann ich es mir eindeutig nicht leisten.

Soll ich lieber absagen und versuchen weiter darauf zu sparen und die bisherige Karre so lange zu fahren, bis sie aufgibt oder lieber durchziehen mit dem neuen Auto und dem Kredit? Auto ist zwar ganz schön, aber ich finde es könnte finanziell knapp werden...

Kredit, Autokauf

Darf der Autohändler nach 5 Monaten Geld verlangen?

Hallo Leute,

Ich habe folgendes komplexes Problem.

Ich habe vor einem Jahr mir ein Auto gekauft mit Finanzierung. Wert vom Auto 27000 Euro. Nach leider 2 Monaten ist mir jemand so rein gefahren das der Wagen einen wirtschaftlichen Totalschaden hatte. Mein Auto stand Ordnungsgemäß auf einem Parkplatz.

Prozess hier was folgender.

Ich habe mein geschrottetes Auto für knapp 6000 verkauft.

Dieses Geld an die Bank gesendet.

Die gegnerische Versicherung hatt den Wagen wert geschätzt auf angebliche 24000.

Heißt die Versicherung musste den Rest an Wert von 18000 nachzahlen.

Ich wollte natürlich wieder das selbe Auto haben. Der nächste hatt leider 27000 Euro gekostet. Doch der nöchst günstigere wäre erst 300 km weiter weg gewesen. Also habe ich mich für diesen entschieden.

Ich wollte natürlich als geschädigter so wenig Geld wie möglich für etwas wo ich nichts kann zahlen. Habe natürlich dennoch Mietwagen kosten gehabt da das ganze Prozess länger ging wie nur 14 Tage.

Der Händler vom neuen Wagen meinte das ich natürlich keine last tragen sollte da ich keine Schuld habe.

Der Vertrag vom alten Kredit wurde übernommen und die Bank hatt das Geld dem Händler gezahlt.

Da ich aber wusste das wir nur auf eine Summe von 24000 kommen habe ich gefragt ob das so passt oder noch was offen ist. Der Händler meinte es passt. Habe die Papiere für den Wagen bekommen und angemeldet. Brief natürlich wieder abgegeben.

Jetzt zum Problem.

Nach 5 Monaten wo ich den Wagen nutze und fahre meldet sich der Händler und sagt das da noch 3000 offen sind. Wann ich diese zahle. Hatt er recht jetzt noch Geld anzufordern?

Kredit, Gebrauchtwagen, Versicherung, Autokauf, Autohändler, Finanzierung

Ausbildung über Agentur für Arbeit mithilfe des Jobcenters oder Wohngeld - wer hat Erfahrungen?

Hallo liebe gutefrage.net community,

Und zwar ist folgendes: ich habe meinen Job verloren vor 2,3 Monaten- kein Problem aber, ich wollte eigentlich einfach weiter wo anders arbeiten, doch im "normalen Zuge" gemäß meiner Kündigung habe ich mich arbeitssuchend gemeldet, sowie voraussichtlich für den Kündigungstag arbeitslos. Im Zuge dessen hat mich die Ansprechperson von der Agentur für Arbeit angerufen und wegen der kommenden Arbeitslosigkeit gefragt ob ich nicht lieber eine Ausbildung machen möchte, das wäre.doch auch besser für die zukunft und hat von einem "Recht auf Ausbildung" gesprochen. An sich ja wieso nicht, konnte ich einstimmen und habe doch aber auch aufgrund meiner individuellen Lebensumstände gesagt, dass ich einen Autokredit am laufen habe, sowie Schulden (u.a. durch 2x Kaution, wo ich auf 1 warte, und etwas private), sowie eine eigentlich schon zu teurere Wohnung, und ich mir eine weitere Kaution wohl so auch nicht leisten könnte selbst wenn ich dafür umziehe (ggf wäre es aber doch auch möglich... Aber die auf die ich dann hier warten müsste ggf ist schon ordentlich, also ich sehe es eher als keine Option). Naja, zu allem- hat die Ansprechperson gesagt: aach alles kein Problem, v.a. bei dieser befristeten sache, ganz easy und cool, es gibt vielleicht die chance dass der Staat die Schulden ablöst, und nach der Ausbildung kann ich sie dort mit den kleinsten zinsen anfangen abzubezahlen, teurere Wohnung kein Problem, ist ja nur befristet dann geht das, dann wegen Auto- ja natürlich macht es weniger Sinn dann für diese 2 Jahre das Auto wieder verkaufen zu müssen, auch wären 150 euro extra monatlivh möglich, das steuerfreie 100 euro von einem Minijob (wenn dieser dir ausbildung nicht gefährdet) gibt nach 1 jahr sowir am ende jeweils 1500 euro für bestandene Prüfungen (womit ich schon fest rechnen kann mmn) das geht alles, kein Problem. Ich dachte echt, wow sehr cool dann machen wir das doch (gehe eh in einen notstands-bereich auch, daher hatte ich ein gutes gefühl noch dazu). Dann ist es aber so dass mein Nettogehalt eigentlich schon so gering ist dass ich Bürger oder wohngeld beantragen muss, ist ja auch an sich kein Problem, doch ich rief beim Jobcenter an und hatte vorher recherchiert und sogar etwas von einem "recht auf einen Termin" gelesen, was mich etwas stutzig gemacht hat, und die Ansprechperson am Telefon war schon fast genervt und sagte zu vielem nein, und dass da eigentlich auch keine Chance ist: der autokredit juckt sie null, 12 Monate ganz strikt Wohnung, danach "angemessen"- zum näheren konnte er mir aber auch nicht den richtwert nennen, und ja miete+563+ (steuerfrei, danach 20% dürfen behalten werden) 100 Euro Minijob, sonst wird eh alles abgezogen.

Beim Wohngeld habe ich mich noch nicht gemeldet, und habe auch einen Beratungstermin in 1 Woche, doch Ich mache mir jetzt irgendwie Sorgen dass ich eher da mit "zu rosigen" Aussichten angelockt wurde und das ganze so einfach oder für meine ( kreditlastige) Situation nicht wirklich passt- und.wollte nach praktischer Erfahrung von "betroffenen" Fragen.

Wie lief es in dieser Zeit?

Ist das "schwer" zu bekommen wirklich?

kommt das geld pünktlich, kann sich jemand drauf verlassen?

Werden die 1500 euro Prüfungsprämie angerechnet? (Denke vlt gleiche ich damit den "mehrwert" der teuren wohnung aus, das brauche ich dann, wenn es abgezogen wird sollte ich jetzt schon wissen und überlegen wegen wohnung nach 1 Jahr (untermiete/Vermietung habe ich ehrlichgesagt sehr wenig Interesse dran, höchstens air bnb. Aber möchte eigentlich gar kein "Risiko andere leute" in die Rechnung nehmen. Für den Fall dass jmd dann nicht zahlt oder nicht auszieht..

Welche 150 euro extra monatlich könnten gemeint sein? Steht das separat vom Abzug des bürgergelds? Die Ansprechperson vom jobcenter sagte 563 und ENDE (ausser minijob... noch sowas irgendwie, selbst gesagt hat die Person es auch nicht...).

Ganz generell wäre es noch interessant ob jemand weiss wann die ausbildungen über die agentur für Arbeit losgeht, 2x im Jahr? Darf jmd in der Wartezeit Dann wiederum arbeiten zb? Sonst "läuft" ja auch schon das "ok miete" Jahr ohne Ausbildung. ... irgendwie finde ich das macht teilweise echt schwierigkeiten dass diese Ämter da nicht mehr ein einfaches system haben, und mir diese "infos" um die Ohren hauen die aber die andere stelle dann nichts davon weiss, bzw. Das Gegenteil (sehr überzeugend) sagt..

Vielleicht hat jemand praktische Erfahrung, und kann etwas sagen was realistisch ist, oder auch worauf ich mich im schlimmsten fall vorbereiten muss auch..

Vielen Dank für eure Zeit.

Viele Grüße

Kredit, Arbeitslosengeld, Ausbildung, Agentur für Arbeit, Förderung, Jobcenter, Wohngeld, Bürgergeld

Zweitwagen finanzieren, Ja oder Nein?

Hallo Grüße euch!

Ob man einen Zweitwagen finanziert, ist ja sehr individuell auf die Lebens- und Einkommenssituation bezogen.

Für viele ist es ein No-Go, wenn man das Ding nicht komplett in bar bezahlen kann, da Schulden machen gar nicht geht

Für andere ist es in Ordnung, solange die Kreditrate nicht hoch genug ist und man noch mehr als genug weiteren Puffer hat und wenn es zur persönlichen Lebensfreude beiträgt? Why not, Yolo.

Meine konkrete Situation:

-> Ich habe einen Hauptwagen (Firmenwagen) der mich quasi fast nichts kostet und den ich auch privat ohne Probleme und so viel ich will, nutzen darf.

-> Ich habe ca. 5250 € festes Nettoeinkommen im Monat

-> Ich habe mit Fixkosten, Fun, Urlaub - alles was wichtig ist, Investitionen usw. Immer noch Minimum 1000 € übrig for free im Monat.

-> Alles, was Material existiert, das ich mir wünsche, habe ich bereits, egal ob Immobilie, Portfolio, Klamotten, Luxus usw.

-> Das Einzige, was noch offen wäre, ist ein cooler Sportwagen. Ich fahre seit ich 18 bin nur kleine random Karren und mein aktueller Firmenwagen seit vielen Jahren ist ein Renault Megane Grandtour.

-> Ich möchte mir einen Wagen finanzieren, der ca. 50.000 gebraucht kostet, mit ca. 100k Kilometern, den Wagen fahre ich höchstens 3000 bis 5000 km im Jahr.

Mit Anzahlung wäre ich ca. bei einer Rate von 350 bis 400 € im Monat.

Es handelt sich um eines der folgenden Modelle:

- BMW M850i
- Maserati Granturismo
- BMW i8
- Audi RS7
- Mercedes Benz C63 S AMG
- Porsche Taycan
- Audi RS Etron

Irgendwas in der Richtung wird es werden. Was denkt ihr über mein Vorhaben? Komplett dumm oder cool mach doch, die Daten passen?

Liebe Grüße Max

Kredit, Porsche, Gebrauchtwagen, Audi, VW, Versicherung, BMW, Autokauf, Audi A3, Finanzierung, Gebrauchtwagenkauf, Leasing, Mercedes Benz, Neuwagen, Erstwagen

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