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Anschreiben Ausbildung Pferdewirt

Ich brauche eure Hilfe, ich ,möchte mich als Pferdewirtin bewerben, ich bin gerade dabei mein Anschreiben zu schreiben, aber mir fehlt da irgendwie noch was und ich kann es nicht richtig formulieren. Hier einmal mein Anschreiben bis jetzt:

Sehr geehrter Herr xyz,

durch die Bundesagentur für Arbeit bin ich auf ihr Ausbildungsangebot aufmerksam geworden und habe es mit großem Interesse gelesen. Hiermit möchte ich mich auf dieses Angebot als Pferdewirtin bewerben. Am meisten reizt mich an dem Beruf der Pferdewirtin, dass ich in engem Kontakt mit Pferden stehe und und deren Entwicklung miterleben und beeinflussen kann.

Im Sommer diesen Jahres habe ich das Gymnasium xy mit der Mittleren Reife abgeschlossen. Mit meinem neunten Lebensjahr fing ich das Reiten an,welches sich schnell zu einer Leidenschaft entwickelte. Ich habe an vielen Lehrgängen teilgenommen, bei denen ich das kleine und große Hufeisen, wie auch den Basispass erworben habe.

Ich freue mich auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Gern möchte ich Sie im persönlichen Gespräch von meiner Motivation und meinen Fähigkeiten für den Beruf als Pferdewirtin überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen

Ich finde, dass im Mittelteil definitv noch was fehlt, aber ich weiß nicht was ich da noch hinschreiben soll weder wie ich es formulieren soll. Ich würde mich über ein paar kleine vorschläge oder inspirationen sehr freuen.

Pferd, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Reiten, Pferdewirtin

Ausbildung abgebrochen Probezeit.. ich bereue es .. hilfe

Hallo ihr lieben..

ich hab eine etwas längere Frage und ich weiß viele werden sich beim durchlesen an den Kopf fassen.. Vielleicht liest sich jemand alles durch und hat einen Rat...

Zu mir ich bin 20 Jahre alt hab die mittlere Reife und eine schulische Ausbildung abgeschlossen als GTA (gestaltungstechnische Assistentin). Bin früh ausgezogen hab eigendlich immer alles durchgezogen..
Leider habe ich nicht so den familiäre Rückhalt und habe bestimmt auch einige psychischen Probleme wegen meiner Vergangenheit. Ich habe lange um eine Ausbildung als Mediengestalterin gekämpft, weil man als GTA nicht weiter kommt und habe dieses Jahr endlich ein paar Zusagen bekommen.. Betrieb war super eigendlich alles super, habe auch eine eigene Wohnung finanziell war es immer schwierig aber nun gut.

Ich habe zwischenzeitlich auch ein Jahr gejobbt im Verkauf nur so als Randinfo

Am Anfang war alles super und ich war echt glücklich nur irgendwann kam der Druck in der Berufsschule und sozial war ich leider bisschen verschlossen und hab mich da so reingesteigert das ich einfach fristlos nach 3 einhalb Monaten abgebrochen habe. Ohne annähernd an meine Zukunft zu denken.. Ich kann mich aber nur in diesem Bereich sehen und mein ganzer Lebenslauf ist so ausgerichtet, ich habe keine andren großen Qualifikationen oder Praktikas die ich auf andere Ausbildungen richten kann.

Jetzt hab ich nur das Glück zurück in meinen Job gehen zu können um nicht ganz abzustürzen.. aber ich will einfach nur einen Neuanfang im selben Betrieb und in der selben Ausbildungsrichtung. Ich habe auch gefragt ob ich nochmal zurück kann da es eine Übersturzhandlung war aber leider funktioniert das nicht.

Ich weiss nich was ich noch erwarte als: Dumm gelaufen selbst schuld aber vielleicht hat noch jemand eine Idee? Kann ich im Lebenslauf einfach meinen Abbruch verschweigen und dann jetzt wieder bewerben bei allen Firmen? Man wird glaube ich in der Probezeit einfach aus der IHK ausgetragen, bloß wie erklär ich die Lücke..

ich hab mein Leben zerstört... Gerne könnt ihr Kritik äussern ich sehs ja selbst so..

Schule, Zukunft, Angst, Ausbildung, Abbruch, Berufsschule, Neuanfang, Probezeit, Ausbildungsabbruch

HILFE! 1. Ausbildung abgebrochen, 2. Ausbildung: Zwischenprüfung 5,Was jetzt?

Hey Leute, brauche unbedingt Hilfe. Ich habe meine erste Ausbildung als Mechatroniker nach 9 Monaten abgebrochen, da ich mit der Elektronik nicht klar kam. Dann habe ich eine Ausbildung als Feinwerkmechaniker angefangen und bin jetzt im dritten Lehrjahr. In der Schule kam ich eigentlich ganz okay mit. War noch nie gut in der Schule, hatte immer Zeugnisdurchschnitte von ca 3,2. So sind auch die Zeugnisse in meiner jetzigen Ausbildung, sogar bisschen besser. Die Arbeit in meiner Firma macht eigentlich oft Spaß. Klar gibts auch andere Tage, aber das hat ja jeder. Das Problem ist, dass ich in dem Beruf Feinwerkmechaniker viel an der Drehmaschine und Fräsmaschine arbeiten muss. In meiner Firma haben wir allerdings keine Fräsmaschine und an der Drehmaschine war ich auch noch nie dran. 2 Wochen vor meiner Zwischenprüfung bin ich auf einen Dreh und Fräslehrgang gekommen für 1 Woche, wobei ich auch meine Werkstücke für die Prüfung anfertigen musste. Am Ende des Lehrgangs dachte ich dass ich gut vorbereitet war. Bei der Prüfung allerdings war ich sehr unsicher und habe immer 2x überlegt ob ich das so machen sollte. Und am Ende fehlte mir Zeit die Prüfungsaufgabe zu erledigen. Schlussendlich habe ich in der Zwischenprüfung eine 5 mit 38% bekommen. Die Zwischenprüfung zählt 30% zur Abschlussprüfung dazu. Jetzt habe ich Angst vor der Abschlussprüfung, weil ich in meiner Firma dafür nichts lerne. Außerdem habe ich mir auch überlegt: Ich will versuchen die Ausbildung zu beenden (was schwer wird) und dann zur Bundeswehr zu gehen.

Die Fragen: - Was kann ich tun, damit ich mich besser auf die Abschlussprüfung vorbereite? (Nachhilfe für die Schule habe ich jetzt schon) - Kann ich mit 2 nicht zuende gebrachten Ausbildungen zur Bundeswehr oder wird man da abgelehnt? ( kenne mich nicht so gut aus) - Was kann man machen wenn man 2 Ausbildungen nicht zu Ende bringt?

Danke schonmal im Vorraus

Bundeswehr, Ausbildung, Zwischenprüfung, Abschlussprüfung, Feinwerkmechaniker

Schüler ruft ganze zeit rein!Lehrer machen nichts!

Moin,

ich weiß,diese Frage mag manchen kindisch erscheinen,aber wir haben,sag ich jetzt mal ganz vorsichtig,einen "Geisteskranken" bei uns in der Klasse der jedesmal rein ruft.

Zur Info:Ich gehe in die 8.Klasse (Gym) und bin 14.

Also:Er ist ziemlich jung (12 Jahre alt) und ist deshalb in meinen Augen auch etwas kindisch und "hochmotiviert" (ihr wisst ja,vor der Pubertät war doch so ziemlich jeder von uns ne hochmotivierte Maschine ;) ).Das Problem ist : Er ist ein Streber.

Schon seit Jahren habe ich ihn in meiner Klasse und der geht uns alle auf dem S.

Er meldet sich nicht sondern ruft immer rein und wenn er sich mal meldet,dann schnippelt er mit seinen Finger,macht Stöhn-Geräusche und Co. wie:"äääähm,äääähm Herr Lehrer!Lehrer!!!äääää,äääähhh,,aaaaaah,ich weiß es,ich weiß es....

Das Hauptproblem ist,dass er uns allen die Möglichkeit wegnimmt,selbst was mündlich beizutragen.Ich melde mich,im Gegensatz zu ihn (und der Rest der Klasse),anständig und spreche dann los.

Die Lehrer sagen schon das er sich melden soll,aber sie tolerieren das alles.Seit 3 Jahren mussten die Lehrer in gefühlte 40 mal am Tag sagen,das er sich verdammt nochmal melden soll.Es gibt wenige Lehrer die es auch schaffen ihn dazu zu bringen.Aber viele Lehrer sind einfach "zu nett".Sie geben ihn keine Strafen...

Da ich Klassensprecher bin und er uns alle die Noten versaut,wollte ich Rat finden was wir machen sollen.Es ist jedes mal sehr unmotivierend wenn man sich anständig meldet...umsonst!Würde es ihn nicht geben hätte ich (und andere) bei manchen Fächern bessere Noten (ich sag das jetzt nicht so,ihr müsst mir einfach glauben!)

Zu der Person selbst: Wie gesagt,jung und sein Verhalten ist auch etwas komisch.Er verhält sich wie ein Streber und stempelt jeden als Dumm ab,wenn man hochkomplexes Allgemeinwissen nicht weiß/versteht.Er hat wenige Freunde (hmmm....warum denn wohl...) und wir haben ihm auch klar gemacht das er sich zusammenreißen soll...doch seit Jahren keine Besserung in sicht.

Ratschläge/Ideen wären toll!

Danke im Voraus

Lernen, Schule, Verhalten, Freunde, Ausbildung, Schüler, Lehrer, Psyche

Aufsatz für eine Bewerbung als IT-Techniker

Hallo,

ich möchte mich gerne für diese Stelle bewerben:
http://stellenanzeige.jobpilot.at/Lehrling-IT-TechnikerIn-Job-Altmannsdorf-W-AT-136933279.aspx?LogGetJobChannelID=7299&WT.mc_n=xml_jobpilotAT

ganz unten steht das ich einen Aufsatz zu der Bewerbung schreiben muss, jetzt möchte ich wissen ob das so gut ist, oder es zu kurz ist? Wenn ja, was kann ich sonst noch schreiben? Gibt es Rechtschreibfehler, oder sonstige Fehler? Passt die Formulierung?
Der Aufsatz:

*Im folgenden Aufsatz erfahren Sie, warum ich den Beruf IT-Techniker ergreifen möchte.

Die Technik und Elektronik interessieren mich schon seitdem ich ein kleines Kind bin. Damals habe ich gerne defekte Geräte zerlegt, weil mich die winzigen Verbindungen, Kabel und sonstigen Bauelemente sehr fesselten, genauso wie heute, ich wollte wissen wie diese funktionieren.
Heute versuche ich diese auch zu reparieren. Wenn einmal in der Familie etwas nicht ordnungsgemäß funktioniert, zum Beispiel der Laptop meiner Schwester, oder der WLAN Router, werde ich meistens von meiner Familie gebeten, dass ich versuche diese Probleme zu beheben.
Besonders der Computer, die Peripherie und andere elektronische Geräte sind in den letzten Jahren zu meinen Interessen geworden. Die vielen Möglichkeiten, welche man mit der Elektronik hat beeindrucken mich. Deswegen beschäftige ich mich gerne mit der Hard- und Software des Computers.
Meine bisherigen Kenntnisse habe ich größtenteils über das Internet erhalten. Zum Beispiel wie ein Computer aufgebaut ist und funktioniert, in welchen Steckplatz eine Grafikkarte gesteckt wird oder was die Abkürzung „RAM“ bedeutet. Aber auch in der Schule habe ich einiges über Informatik gelernt. Mit den gängigen Microsoft Office Programmen, wie Word, PowerPoint, Excel und Access kenne ich mich deswegen gut aus. Den Computerführerschein habe ich auch in der Schule gemacht.

Aus diesen Gründen denke, dass ich für eine Lehre als IT-Techniker für Ihr Unternehmen gut geeignet bin. *

Danke im Voraus!!

Bewerbung, Ausbildung, EDV, Lehre, it-techniker, Lehrling

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