Ausbildung, Depression und keine Kraft mehr?

Guten Abend,

ich mache seit einem Monat meine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel bei einem Rewe, nachdem ich mich drei Jahre erfolglos beworben hab.

Ich dachte immer, dass es mir psychisch nur wieder besser gehen wird, wenn ich eine Ausbildung habe, jetzt habe ich sie und mir geht es schlechter als je zuvor.

Wie oft ich zuhause, auf der Arbeit oder auf dem Weg dorthin unter Tränen zusammengebrochen bin zähl ich schon gar nicht mehr mit, ich bin so oft am Ende und denke bei jeder gelegenheit daran, mir das leben zunehmen, weil ich keine kraft mehr habe.

Ich will meine Ausbildung eigentlich nicht abbrechen, ich bin 21 und hab nicht viel vorzuweisen, weil ich auf Grund meiner Depression, Sozialenphobie und Persönlichkeitsstörung mehrere Jahre lang krankgeschrieben war, aber andererseits graut es mir jetzt schon vor morgen und zudem ist mein Betrieb auch einfach furchtbar.

Ich würde gerne meine normale Ausbildung abändern, damit ich eine Teilzeit Ausbildung machen kann, nur sobald Rewe von meinem Psychischen leiden mitbekommt, werden sie mich wohl möglich rausschmeißen.

Hat einer von euch einen Ratschlag was ich tun könnte, ich wäre euch sehr dankbar.

Angst, Ausbildung, Psychologie, Berufsschule, Depression, Einzelhandel, Einzelhandelskauffrau, Gesundheit und Medizin, Phobie, Probezeit, Psyche, Psychotherapie, Rewe, Sozialphobie, Verzweiflung, Ausbildung und Studium
Ausbildung abbrechen (Beamten, öffentlicher Dienst)?

Ich bin ziemlich verzweifelt und weiß auch gar nicht wie ich anfangen soll. Ich bin seit 01.08.19 in der Ausbildung beim Zoll im mittleren Dienst (Abi 2019). Ich habe mich darauf so gefreut, habe sehr viel dafür getan um in diese Ausbildung reinzukommen. Ursprünglich wollte ich immer zur Polizei, allerdings litt ich seit meiner Kindheit an Angst- und Zwangsstörungen. Mittlerweile ist das ganze verjährt allerdings merke ich nun wieder deutlich Symptome, durch den Stress, was für mich ziemlich niederschmetternd ist, da es mir nach der schweren Zeit wieder richtig gut ging und ich den Spaß am Leben zurückgewonnen hatte. Nun ich glaub ich habe zu viel von mir verlangt, ich bin nun seit 4 Wochen in der Ausbildung und es ist alles anders als ich’s mir vorgestellt hab. Da die Ausbildung direkt mit einer halbjährigen schulischen Einheit (500km weg von zuhause) beginnt bin ich auch nicht in meinem gewohntem Umfeld. Das macht es alles noch viel schlimmer da ich hier keine Abwechslung und Ablenkung vom Stress habe, ich mein Hobby nicht weiterführen kann und zudem meine Familie und auch meinen Freund wenig sehe. Ich bin allerdings ein Mensch ich brauche mein gewohntes Umfeld voreining wenn es mir nicht gut geht. Meine Ängste kommen wieder, ich habe seid Wochen Magenkrämpfe, Rückenschmerzen, Schwindel und Panikattacken und bin restlos überfordert. Seit Tag eins find ich keinen Weg mich hier wohl zu fühlen oder mal abzuschalten. Auch die Schule fällt mir bereits schwer, meine Konzentration ist nicht da wo ich sie brauche auch wenn ich das ganze doch einfach nur schaffen will. Ich habe mich scheinbar selbst sehr überschätzt ich habe nicht mit so einem starken Leistungsdruck gerechnet. Ich möchte diese Chance nicht einfach wegschmeißen aber mein Zustand ist jetzt schon nicht mehr vertretbar. Ich bin überfordert und habe Angst eine falsche Entscheidung zu treffen bzw meine Psyche wieder kaputt zu machen. Soll ich es einfach sein lassen meiner Gesundheit zu liebe und es einfach akzeptieren? Ich habe totale Existenzängste und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Selbst wenn ich weiter mache weiß ich nicht ob ich mit dem Konzentrationsmangel die Prüfungen bestehe (ersten sind im November). Ein Ausbildungsabbruch und dann noch wegen der Psyche? Ich habe so Angst hinterher alles zu bereuen oder nichts mehr zu finden und wieder in mein Teufelskreis zu kommen. Ich hätte total Interesse in die Immobilienbranche oder in den Autoverkauf zu gehen, da hab ich auch schon Praktikas gemacht, und das hat mir sehr gefallen. Aber für dieses Jahr hat sich das ja erledigt und ohne einen neuen Ausbildungsplatz abzubrechen das möchte ich eigentlich nicht..

Schule, Stress, Ausbildung, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Ausbildungsabbruch, Beamtenanwärter, Ausbildung und Studium
Pilotenausbildung - einziger Schwerpunkt ist das Englisch - was tun?

Guten Abend und herzlich Willkommen auf meiner Frageseite!,

bin neu auf gutefrage.net und damit ihr ein Bild von mir habt, stelle ich mich kurz vor.

Ich bin 14 bald 15 Jahre alt, wohne in Bayern-München, besuche ab September die 9. Jahrgangsstufe einer Realschule und möchte nach der Schulzeit (2 Jahre Vollzeitschulpflicht anschließend 3 Jahre Fachoberschule) eine Ausbildung bei der European Flight Academy als Verkehrsflugzeugsführer absolvieren.

Für den Beruf interessiere ich mich erst seit kurzer Zeit, da ich bemerkt habe, dass das Fliegen an sich richtig richtig spaß macht und es ein sehr abwechslungsreicher Job ist mit einem sehr hohen Verantwortungsbewusstsein und einer großen Vielfalt.

Die Aufnahmevoraussetzungen sind jedoch nicht ganz ohne (ist ja auch vertändlich, sonst würde sich ja jeder x-beliebige bewerben), aber bei Punkten muss ich mich leistungstechnisch ins Zeug legen, damit das klappt!.

Ein Punkt davon ist das Englisch. Mein aktueller Stand ist zwischen A2&B1.

Fragen:

  1. Bis zu welchem Niveau seit Ihr bsw. möchtet Ihr kommen?
  2. Wie lange hat es letztendlich gedauert bis Ihr das Niveau erreicht habt?
  3. Was sind/waren eure Lernstrategien?

So machen wir weiter. Die Lufthansa Group stellt für beide Lizenzen (ATPL/MPL) nur Bewerber mit einem Englisch Niveau von Fließend ein. Da ich bei Lufthansa lernen möchte, würde ich bereit sein, für dieses Sprachniveau zu lernen - nur wie und wie oft ist die Frage, die ich mich immer wieder stelle. Für dieses Ziel habe ich, ab heute genommen, 5 Schul-, jahre zeit.

Informiere mich auch sehr viel auf Youtube, das letzte Video zu dem Thema war:

https://youtu.be/VF7j-1632BY

Hab euch jetzt meinen anstrebenden Bildungsweg erzählt. Würde mich freuen, wenn Ihr mir eine Antwort hinterlässt. Für weitere Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung.

Danke ;-)

Antwortzeit: meist unterschiedlich, je nach Antwort, Tag und Stimmung abweichend

Englisch lernen, Schule, Lufthansa, fliegen, Ausbildung, Pilot, Pilotenausbildung, Ausbildung und Studium, European Flight Academy
Aubildung nervt langsam ich muss ständig aufräumen putzen darf keine praktischen arbeiten mehr machen?

Hallo zusammen.

Ich befinde mich momentan in einer Ausbildung zum Kfz.-Mechatroniker. Mir hat am Anfang meiner Lehrzeit alles Spaß gemacht, ich durfte alles machen, in letzter Zeit ich würde sagen ab Mai hat es angefangen dieses ständige aufräumen, ich muss alles in mir hinein fressen weil es mich so sehr bedrückt. Wenn ich mal angenommen eine (AHK) Anhängerkupplung machen will werde ich sofort von meinen anderen mit Gesellen Alt gesellen um genau zu sein die ganze Zeit rum kommandiert was ich zu tun habe was soll das???? Und mein Meister der für mich zuständig ist unternimmt dagegen nichts weil die Alt gesellen ihm sehr einreden das ich jeden tag aufräumen muss auch wenn ich Schule hab soll ich für 30 min aufräumen kommen was mich Tierisch nervt!!! Ich geh in letzter Zeit mit einem Mulmigen Gefühl zur Arbeit, das nervt schon extremst und bedrückt mich zu tiefst! Ich weiß es ist eine Lehre aber es kann nicht sein das ich immer aufräumen muss ich versteh das nicht den Müll den sie verursachen soll ich weg machen Mülltonnen alles sogar ihre eigenen Werkbänke sauber machen was soll das hallo bin ich keine Putzfrau die für 8 std jeden tag arbeitet. Ich bin gekommen um Schrauber zu werden und keine verdammte Putzfee! Und wenn ich mal Erkältet bin hab ich das Gefühl das die bei mir in der Firma es nicht glauben weil es dann wieder heißt du willst nicht arbeiten sauber machen was auch immer!

Ausbildung, Ausbildungsplatz
Depressiv, mitten in der Ausbildung, was tun?

Moin,

ich weiß das ich hier keine professionelle Hilfe erwarten kann und tue das auch nicht, dennoch bin ich zunehmend verzweifelt und möchte Betroffene fragen was sie machen würden oder in solch einer Situation getan haben.

Ich (m, 25) bin jetzt seit August im zweiten Ausbildungsjahr zum Tierwirt.

Mein derzeitiger Betrieb will mich nur noch loswerden habe ich den Eindruck, da sich meine chronische Depression (jetzt seit 7 Jahren) nicht länger verbergen lässt. Ich habe es auch zugegeben nachdem mich der Meister unter vier Augen angesprochen hat was los sei, weil er auch merkt das es seit März nur noch bergab geht. Im Grunde kann man sich das so vorstellen das ich nur noch auf 50 % bin, wenn überhaupt. In der Freizeit geht es mir auch nicht wirklich gut, aber sobald ich auf der Arbeit bin Brainfog, Konzentrationsstörungen, Gefühle der Wut und Hoffnungslosigkeit, Schmerzen im Becken werden schlimmer, Selbstmordgedanken etc.

Ein neuer, kleinerer Betrieb wäre zwar bereit mich zu übernehmen, jedoch würde das wieder zusätzlichen Stress wegen Wohnungssuche und Umzug bedeuten, außerdem ist diese Stadt noch kleiner als die jetzige und hier habe ich nun endlich eine Psychotherapeutin in Aussicht. Dort müsste ich auch wieder mit Minimum 6-12 Monaten Wartezeit für einen Therapieplatz rechnen. Außerdem will ich ungerne noch eine weitere Familie mit meinem Elend belasten.

Medikamente sind keine Option mehr für mich, da ich durch SSRI medikamentengeschädigt bin (PSSD oder CPPS, schwer zu sagen da sich viele Symptome überlappen, einfach googeln wenn es euch interessiert) und das der eigentliche Hauptgrund für die Verschlimmerung der Depression und schrecklichen Suizidgedanken ist.

Freunde hab ich hier keine, die sind alle in meiner Heimat (musste wegen der Ausbildung umziehen). Sonst bin ich nach 8 Stunden im Stall einfach nur platt und froh meine Ruhe zu haben.

Ich weiß absolut nicht mehr weiter und will eigentlich nur noch sterben. Ich könnte zwar die Ausbildung abbrechen, aber dann wird aus mir nichts mehr. Was würdet ihr tun? Habt ihr ähnliche Situationen gemeistert?

Ausbildung, Psychologie, Depression, Gesundheit und Medizin, Selbstmord, Ausbildung und Studium
Ich weiß nicht mehr weiter?

Ich weiß nicht, ob mir einer helfen kann oder irgendwie einen kleinen Rat geben kann,aber ich hoffe es einfach mal.

Ich gehe in die zehnte Klasse auf ein Gymnasium. Seit der achten habe ich Schwierigkeiten in der Schule und werde immer schlechter. Ich habe schon oft überlegt, zurück auf die Realschule zu gehen, aber mir immer gedacht, dass ich es weiter versuchen will. Mein Ziel war immer das Abitur, weil ich eigentlich Lehrer werden will. Das war schon immer schon mein Traum. Ich weiß nicht wieso, aber ich denke mir immer: "Das ist das Richtige." Das könnte ein echt lustiger und unterhaltsamer Beruf sein und man hat dann auch das Gefühl, was bewirkt zu haben, denke ich. Ich will die Fächer Bio und Englisch auf einem Gymnasium unterrichten.

Letztes Schuljahr habe ich auch mein Praktikum in einer Grundschule gemacht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, mit den Kindern zu reden und so. Es war sehr schön und lustig. Außerdem wurde ich noch nie so oft umarmt😊

Mir kommt es aber immer unrealistischer vor, dass ich das schaffe. Selbst wenn ich dann mein Abitur schaffen sollte, wird es sicher richtig schlecht. Dann werde ich ja vielleicht nicht einmal angenommen. Selbst wenn das dann alles klappt, kann ich mir gut vorstellen, dass ich dann das Studium nicht bestehe.

Ein großes Problem ist halt auch, dass ich kaum noch ein Fach kann. Leistungskurs würde ich auf jeden Fall Englisch und Bio wählen, aber dabei würden sicher auch keine sehr guten Ergebnisse herauskommen. Dann müsste ich Französisch wohl noch weiter machen, da ich mit den anderen Naturwissenschaften gar nichts anfangen kann, aber Französisch ist auch sehr schwer für mich. In Mathe werde ich vielleicht sogar schon dieses Jahr keine 4 mehr auf dem Zeugnis schaffen.

Lehrer scheint nichts zu werden😢

Was soll ich sonst machen? Ich dachte sonst an Gärtner, weil ich gerne in der Natur bin, aber das wär für mich sicher zu anstrengend, da ich körperlich nicht so gut bin. Was handwerkliches kann ich auch nicht machen. Dann dachte ich heute an Erzieher, aber da wären mir die Kinder irgendwie schon zu klein und ich habe irgendwie kein so gutes Gefühl dabei. Außerdem stand im Internet, dass man dafür am besten musikalisch was können sollte und basteln können müsste und so. Und ich habe eigentlich auch keine Lust darauf, kleine Kinder zu wickeln oder so.

Ich weiß nicht, was ich machen soll

Soll ich versuchen, mein Abitur zu machen?

Soll ich mittlere Reife machen?

Was für einen Beruf soll ich machen?

Oh mein Gott! Viel zu lang! Mir wird hier vermutlich eh keiner helfen können😢

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Palliative Care Ausbildung oder Fortbildung?

A) Ist die Palliative Care Fortbildung das selbe wie eine Palliative Care Ausbildung oder ist der 2. Begriff nur eine andere Bezeichnung der Maßnahme? Ich bin nämlich Altenpflegehelfer und frage mich ob das, dass selbe ist was einige Fachkräfte nach der Ausbildung machen oder ob das nur ne Fortbildung ist, damit Helfer mehr wissen haben und können.

[Meine Chefin die PDL hat mir diese Maßnahme letztens angeboten und da mich der Bereich interessiert habe ich zugesagt.]

B) Meines Wissens erhalte ich dadurch keinen neuen Berufstitel. Wenn ich falsch informiert bin sagt mir dies bitte!

C) Meines Wissens steigert diese Fortbildung auch nicht mein Gehalt, es sei denn es werden über die Jahre mehr dazu kommen und handle mit den Leitungen ein höheres Gehalt aus. Richtig?

D) Bringt mir diese Maßnahme als Helfer etwas, muss ich einfach hoffen, dass mich die Fachkräfte obwohl ich "nur" ein Helfer bin damit auch später arbeiten lassen* oder muss ich Fachkraft sein, damit mir diese etwas bringt?

LG

Ich kenne näml. genug Fachkräfte die Helfer nicht mögen und mich nicht für voll nehmen werden wenn ich dort mit der Maßnahme arbeite/agiere. Die werden sich denken, ich sei ja nur Helfer, stehe also unter ihnen und werden sich von mir nichts sagen lassen. Natürlich liegt es an dem was ich dort lerne und nachher darf und was die PDL von mir verlangt, aber es gibt Fachkräfte die Helfer nur als Unterstüzung sehen und nicht mit Fachwissen und Co.

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Steht mir während meiner zweiten Ausbildung Unterhalt zu?

Hallo,

derzeit beschäftigt mich die Frage, ob mir während der Zweitausbildung Unterhalt zusteht?

Kurz zu meiner Situation:

Ich habe die Ausbildung zum Sozialassistenten bereits im letzten Mai abgeschlossen und erhielt während dieser Ausbildung BAföG sowie Unterhalt. Direkt im Anschluss begann ich dann meine Ausbildung zum Erzieher und erhielt von da an BAföG, Kindergeld sowie ALG II, da ich bereits in einer eigenen Wohnung lebe und die Ausbildung nicht vergütet wird.

Nun musste ich zum Sommer hin einen neuen Antrag beim Jobcenter sowie BAföG-Amt stellen. Das BAföG-Amt genehmigte meinen Antrag, das Jobcenter allerdings nicht. Ich erhalte nun kein ALG II mehr, da mein Vermögen zu hoch ist. Dies habe ich für meinen Führerschein angespart, der äußerst wichtig ist für mein Anerkennungsjahr, das Teil der Ausbildung ist. In ihrem Ablehnungsbescheid stand außerdem, dass ich erst einen neuen Antrag stellen kann, wenn mein Vermögen wieder unter dem Höchstwert liegt (dazu stand ein errechnetes Datum, wann es wohl so weit sein wird) und dass außerdem zu prüfen sei, ob mir mein ALG II überhaupt jemals zustand. Das machte mich natürlich stutzig und ich sprach mit einigen aus der Ausbildung und erfuhr, dass sie ebenfalls erst eine Sozialassistenten-Ausbildung absolviert haben, um anschließend die Erzieher-Ausbildung zu starten. Sie erhalten alle noch Unterhalt von ihren Eltern, da die erste Ausbildung sozusagen eine Aufbauausbildung war, da sie, wie auch ich, nicht die nötigen Voraussetzungen vorerst besaßen. Zusätzlich haben sie mit ihren Eltern klar über ihren gewünschten Werdegang gesprochen, was ausschlaggebend für die weitere Zahlung des Unterhalts ist. Auch in meinem Fall habe ich klar mit meinen Eltern über meinen gewünschten Werdegang gesprochen (Sozialassistent - Erzieher - Sozialarbeiter).

Meine Frage ist nun: Steht mir eine Unterhaltszahlung zu?

Und was mich auch noch interessieren würde:

Bekommt man das sozusagen fehlende Geld beim BAföG-Amt (da das ALG II ja nur als Aufstockung dient) oder muss ich mein Gespartes aufbrauchen, bis ich wieder unter dem vom Jobcenter genannten Wert liege?

Wären meine Eltern auch noch während des Studiums zu Unterhalt verpflichtet?

Ich hoffe sehr, dass einer von euch vielleicht schon mal einen ähnlichen Fall hatte oder sich mit der Rechtslage auskennt.

Vielen Dank im Voraus!

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Wo bewerben wenn bereits 2 Ausbildungen abgebrochen wurden, der Realschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 3,9 nachgeholt wurd und man vorbestraft ist?

Ich habe von einer 24-Jährigen gehört, die bereits zwei Ausbildungen abgebrochen hat und nur einen schlechten Realschulabschluss auf zweitem Bildungsweg erwarb. Sie war im Alter von 14 bis 18 arbeitslos und hat die Schule geschwänzt, dann hat sie mit 18 erst einmal den Hauptschulabschluss mit 3er-Notendurchschnitt nachgeholt.

Als sie den Hauptschulabschluss hatte, war sie erst einmal 1 Jahr arbeitslos. Mit 19 hat sie dann eine Ausbildung zur Köchin angefangen und gleichzeitig an einer Abendschule den Realschulabschluss nachgeholt. Die Ausbildung brach sie bereits nach 4 Monaten ab, aber den Realschulabschluss machte sie trotzdem weiter.

Als sie dann 21 war, hatte sie den Realschulabschluss mit 3,9 gerade so bestanden. Sie hatte allerdings in Mathe eine 6. Ansonsten hatte sie größenteils 4er und es wurden über 40 Fehltage im Zeugnis vermerkt.

Sie fing direkt danach eine Ausbildung zur pharmazeutischen Angestellten in einer Apotheke an. Dort hat sie dann immer wieder verschreibungspflichtige Medikamente entwendet und Geld gestohlen. Das ist dann nach ein paar Wochen aufgefallen und sie wurde fristlos gekündigt und angezeigt.

Mittlerweile ist sie 24 und schon seit 2 Jahren, seitdem sie die Ausbildung abbrechen musste arbeitslos. Außerdem ist sie jetzt vorbestraft.

Wo könnte sie sich bewerben?

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Verbesserungsvorschläge für Bewerbungsanschreiben für eine Ausbildung?

Hallo Leute und zwar möchte ich mich bald bewerben für eine Ausbildung und deshalb habe ich ein Anschreiben geschrieben. Könntet ihr vielleicht mir schreiben ob ich es besser machen kann und dann auch wie.

 

Bewerbung um ein Ausbildungsplatz als Fachinformatiker für Systemintegration

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

über ihrer Internetseite www.maxmusterman.com bin ich auf Ihre Stelle aufmerksam geworden und bewerbe mich hiermit um eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration ab 2020 in Ihrem Unternehmen.

 

Schon mit 15 Jahren habe ich mein Computer zusammen gebaut und versucht zu verstehen wie es Funktioniert. Da ich mich schon sehr lange für das Programmieren und das funktionieren verschiedener Programme interessiert habe, schien mir Ihre angebotene Ausbildung perfekt. Die Vielfältigkeit der IT-Aufgaben, wie zum Beispiel der Behebung der Systemproblemen und Störungen würde mir sehr Gefallen.

 

Derzeit besuche ich das Berufskolleg 2 der Max MustermannSchule in München und werde 2020 die Schule mit einer Fachhochschulreife verlassen. Zum meinen Lieblingsfächern gehören Mathematik, Informatik und Geschichte. Zu meinen Stärken zähle ich Zuverlässigkeit, Motivation, Geduld und Zielstrebigkeit. Dazu kenne ich Grundlagen in der Programmiersprache Java.

Nachdem Durchlesen Ihrer Stellenanzeige habe ich mich auch im Internet über Ihr Unternehmen informiert. Besonders beeindruckt hat mich, dass Ihr Unternehmen über sehr moderne Technik verfügt, doch auch das sie international tätig sind hat mich sehr überzeugt.

 

Über eine Einladung zum persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Max Musterman

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Externenprüfung, Ausbildung, Nachweis Arbeitszeiten?

Hallo,

Ich befasse mich derzeit mit dem Thema Aubildung. Ich arbeite seit vielen Jahren als Sekretärin, aber leider besitze ich keine Ausbildung. Nun las ich, daß man sich bei der Externenprüfung anmelden kann, wenn man bestimmte Nachweise erbringt. Ich habe mein Fachabi gemacht und könnte auch Zusatzstoff lernen für die Prüfung. Ob ich es Alles schaffe, weiß ich natürlich nicht, weil ich nicht weiß, wie anspruchsvoll die Prüfungen sind, aber versuchen würde ich es sehr gerne.

Nun ist es aber so, daß man in Vollzeit 4,5 Jahre in diesem Bereich gearbeitet haben muss.

Ich habe in Vollzeit nur 2 Jahre gearbeitet, davor aber bereits längere Zeit als Teilzeit/Minijob für den gleichen Arbeitgeber und auch davor schon für einen anderen Arbeitgeber.

Wenn ich mir jetzt von meinem derzeitigem Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis ausstellen lassen würde, aus dem die Anstellungszeit hervorgeht und er sagt nun nichts davon, daß eine Zeitlang nur als Minijob gearbeitet wurde, wird das nachgeprüft irgendwie oder spielt das keine Rolle? Er würde mir diesen Nachweis gerne erbringen, ich möchte aber natürlich nicht, daß er durch mich Ärger bekommt, wenn da irgendwas nachgeprüft wird und ich nicht die volle Zeit in Vollzeit angemeldet war.

Für Tips und Hilfe wäre ich sehr dankbar.

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