schlechte Beurteilung in der Abteilung (Ausbildung)?

Hallo erstmal,

Hab folgendes Problem bin in der Ausbildung noch im 1 Lehrjahr. Naja auf jeden Fall bin ich gerade in einer Abteilung wo ich oft leichtsinnsfehler mache. Vor allem musste ich heute was bearbeiten während die Person die mich einlernt neben mir saß. Vor allem in solchen Momenten mache ich oft dumme Fehler, hab heute richtig oft was falsch gemacht war teilweise echt am verzweifeln warum ich so dumm bin. Sie meinte am Schluss das ich das ja noch nicht lange bearbeite und das es normal ist das ich mir noch unsicher bin. Hab sie vorher Mal gefragt, wie ich mich so anstelle und sie meinte das ich viel Frage und interessiert bin, aber Sachen langsamer verstehe als andere Azubis. Aber das es auch nicht schlimm sei, weil jeder anders schnell lernt. Ich denke aber trotzdem das sie mich für dumm oder so hält bzw denkt das sie mir wirklich alles doppelt erklären muss. Eigentlich wenn ich alleine arbeite geht es, aber wenn jemand mir zuschaut dann mache ich echt viele Fehler , natürlich denkt sie dann das ich es nicht kann. Der andere Azubi im ersten Jahr hat schon 2x Bewertung 4 bekommen und 1x ne 3. (4 heißt bei uns voll zufrieden und 3 Verbesserungsfähig.) Habe bis jetzt einmal ne 3 und einmal eine 4 bekommen. Hab so Angst schon wieder eine 3 zu bekommen. Ich bin eh ein sehr Unsicherer Mensch und denke das andere besser sind als ich. Was auch so ist nach ihrer Aussage. Ich denke immer den ganzen Tag darüber nach warum ich schon wieder so einen dummen Fehler gemacht habe und welche Bewertung ich bekomme. Hab jetzt auch 2 Wochen Urlaub, werde die aber wahrscheinlich nicht genießen können, weil ich die ganze Zeit daran denken muss.

Was haltet ihr davon?

Denkt ihr ich bekomme deswegen eine schlechte Bewertung?

Arbeit, Schule, Ausbildung, Beurteilung
Wie erkläre ich meine Probleme meinem Ausbilder?

Ich bin jetzt im 3. Ausbildungsjahr. die ersten zwei Jahre sind sehr gut verlaufen, ich habe mich mit den Kollegen gut verstanden, ich war noch zu schüchtern aber das war nie ein großes thema. Jetzt bin ich in eine andere Abteilung gekommen und meine Kollegen hassen mich alle... Gleich nach ein paar Wochen hat mein Ausbilder in einem Gespräch zu mir gesagt sie würden mich so nicht übernehmen weil ich so schüchtern bin. Es ist mir wichtig alles richtig zu machen, aber mich hat das so verunsichert, dass ich mich nicht traue auf die anderen zuzugehen.... dadurch bin ich noch schüchterner geworden. Dadurch sind mir dann auch Fehler passiert oder ich habe auch viel zu tun und habe dann etwas vergessen und ich wollte meine Kollegen nicht fragen weil die denken ich krieg eh nichts auf die Reihe. Das ist ganz klar mein fehler und ich stehe dazu, aber mein Ausbilder denkt ich lüge ihn an und meine Ausbildung ist mir egal... jetzt habe ich ein Gespräch mit ihm ausgemacht und weiß nicht, was genau ich sagen soll... ich will keine Ausreden finden, aber es stimmt auch nicht wie ich dargestellt werde, dass mir alles egal ist... Ich weine fast jeden Tag weil ich so ungern in die arbeit gehe und alle mich hassen. Dabei will ich alles richtig machen. Was soll ich meinem Ausbilder sagen? Er ist außerdem sehr streng...

Arbeit, Schule, Freundschaft, Ausbildung, Ausbilder, Azubi, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Was tun beruflich mit 27 (bin total am Ende)?

Hallo, ich mache aktuell eine Ausbildung zum Holzmehaniker. Ich bin schon 24 Jahre alt und habe vor paar Jahren das Abitur gemacht (3,2). Danach habe ich ganz normal gearbeitet in einem Betonwerk. Ein Jahr lang konnte ich dann nicht arbeiten krankheitsbedingt und war 1 Jahr lang in einer Klinik. In dem betonwerk hat es mir sehe gut gefallen, wurde aber für die Ausbildung dort leider nicht genommen. Warum auch immer -das versteht bis heute kein Mensch. Jedenfalls ist es so, dass mir die Ausbildung und die Inhalte zwar gefallen, jedoch nicht das Arbeiten in der Produktion. Das bedeutet Fließbandarbeit den ganzen Tag. Ich frage mich immer: was soll ich denn machen wenn ich fertig bin? Bis 70 dort arbeiten ? - niemals! Das würde mich zudem psychisch belasten. Was für mich eine sehr gute Option wäre:zurück ins betonwerk! Ja, das würde mich sogar freuen. Doch da ist wieder der haken: macht das Sinn? Weg von dem Beruf, den ich dann erlernt habe und dann im betonwerk arbeiten? Und was, wenn ich dort dann 10 Jahre lang arbeite und die Firma dann schließt? Da will mich keiner mehr zur Not in meinem erlernten Beruf. Oder mit 27 nochmal eine Ausbildung machen? Studieren? Ich weiß nicht mehr weiter ! Jedenfalls kann ich es mir absolut nicht so richtig vorstellen, in dem Beruf, den ich aktuell erlerne, langfristig zu arbeiten, da es monoton ist und immer dasselbe und das tagtäglich.in eine Schreinerei möchte ich nicht gehen, da dort schlecht bezahlt wird und 10- stunden-tage keine Seltenheit sind !

Wer kann mir Tipps geben? Ich bin aktuell total fertig. Und nein, ich bin nicht faul!

Arbeit, Beruf, Schule, Job, Geld, Handwerk, Ausbildung, Schreiner, Umschulung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie lässt man sich wegen starken psychischen Problemen krank schreiben?

Erst mal kurz zu mir... ich bin m, 17 (Bald 18) und bei mir im Leben klappt irgendwie zurzeit gar nichts mehr... Meine Ausbildung hätte ich nächsten Monat an meinem Geburtstag gekündigt weil sie mir 1. nicht gefällt und ich 2. nicht mehr mit meinem Chef/Kollegen auskomme. Dazu kommen auch noch familiäre Probleme, die mich immer weiter in den Tiefgrund sinken lassen...

Ich fühle mich aktuell so gut wie nicht mehr in der Lage, sinnvoll/produktiv zu arbeiten, weil ich an starken Konzentrationsstörungen leide (Habe heute mehrmals schon links und rechts verwechselt und anderes...)
Dazu kommen noch (Nicht ärztlich erfasste) Depressionen, Angststörungen, Panikattacken und Suizidgedanken (Welche sich in letzter Zeit häufen)

Aus diesem Grund wollte ich jetzt zu einem Therapeuten, der aber soweit ich im Internet gesehen habe, nicht krank schreiben darf. An wen soll ich mich denn am besten dann wenden? Kommt man an einen direkten Psychater so leicht ran?

Die Nummern von Telefonseelsorge und so kenn ich alle schon. Auch würde ich im Notfall die 112 wählen. Aber ich weiß zurzeit einfach nicht weiter wie ich das mit den restlichen 2 Monaten Ausbildung schaffen soll... Zum einen die Depressionen, und zum anderen die Konzentrationsstörungen...

In eine Klinik zu gehen würde für mich auch in Frage kommen... Hauptsache es geht mir danach besser

Ausbildung, Depression, Krankschreibung, Psychiatrie, psychische Probleme, Selbstmord
Bin ich einfach nur zu geizig oder wärt ihr damit auch nicht einverstanden?

Hallo,

ich fange bald meine Ausbildung an und soll meinen Eltern 200 Euro dann monatlich dazugeben, damit habe ich auch schon gerechnet wir sind halt finanziell nicht sehr stark und immerhin liegt mein Nettogehalt dann so bei ca. 600 Euro. Das ist auch nicht der knackpunkt der mich stört, es ist vielmehr so, dass es mich stört, dass ich die einzige meiner Geschwister bin, die was dazugeben soll. Mein älterer Bruder ist jetzt mit seiner Ausbildung fast durch, es ist eine schulische Ausbildung, also hatte er nur sein Schüler Bafög, doch das lag auch bei rund 300 Euro und davon musste er nie was monatlich dazugeben. Meine kleine Schwester kommt jetzt in die 13. Klasse und bekommt schon seit dem sie 18 ist 130 Euro Taschengeld. Es hätte mich jetzt auch alles gar nicht gestört, wenn es jetzt nicht heißen würde, dass meine Eltern es finanziell nicht mehr schaffen würden und ich 200 Euro dazu geben soll, wobei die anderen außen vorbleiben.

Ich bin halt auch so recht geizig, dass ist mir schon klar, aber ich finde es einfach nicht fair, dass ich 200 Euro alleine beisteuern soll, obwohl meine Geschwister ja auch etwas dazugeben könnten, immerhin bekommt meine kleine Schwester 130 Euro Taschengeld und mein Bruder hat ja auch was. Ich fände es einfach viel gerechter wenn meine Eltern sagen würden, das die anderen beiden jeweils 50 Euro und ich 100 Euro dazugeben müssten oder dass, wenn sie 1/3 meines Gehaltes brauchen, dass sie dann auch 1/3 vom Taschengeld meiner Schwester und 1/3 vom Bafög meines Bruders nehmen sollen.

Doch bevor ich damit jetzt zu meinen Eltern gehe und ihnen sage wie unfair ich das finde, wollte ich hier jetzt erstmal nach eurer Meinung fragen wie ihr das seht. Findet ihr meine, sag ich mal, Forderung gerechtfertigt oder spricht da einfach nur mein Geiz raus oder mein "nicht-Gönnertum" meinen Geschwistern gegenüber, denn sogesehen stört es mich nicht 200 Euro dazuzugeben, sondern nur, dass ich die einzige sein soll die was dazugeben muss.

Ist jetzt sehr lang geworden aber danke schon mal für eure Antworten

Familie, Miete, Geld, Ausbildung, geizig
Ausbildung verkürzen (Empfehlenswert)?

Hallo Community,

diese Frage geht an Alle, die schon eine Ausbildung abgeschlossen haben oder sich gut mit dem "Ausbildungssystem" auskennen;

Nachdem ich mein Abitur bestanden habe (2,7 Durchschnitt), fing ich erstmal an BWL zu studieren, jedoch merkte ich sehr schnell , dass ein Studium nichts für mich ist, und so kommt es, dass ich dieses Jahr (Ab dem 1.8ten) eine Ausbildung als Notarfachangestellter anfange. Ich habe in dem Notariat schon ein zweiwöchiges Praktikum gemacht und habe bisher gutes Feedback für meine Arbeit erhalten.

Nun zu meiner Frage:

Ich möchte die Ausbildung so schnell wie möglich abschließen, aber ich möchte sie auch mit guten Noten und einer guten Endprüfung beenden.

Ich habe bisher sehr unterschiedliche Meinungen über die Verkürzung einer Ausbildung gelesen und gehört. So sagen zum Beispiel manche Leute, dass man lieber volle 3 Jahre machen sollte, weil man die wichtigsten Dinge vorallem am Ende lernt und diese auch den Schwerpunkt in den Prüfungen ausmachen. Andere Leute behaupten, dass man für eine Ausbildung als Notarfachangestellter definitiv keine 3 Jahre bräuchte und vor allem Abiturienten diese Ausbildung auch sehr gut in 2 Jahren schaffen können.

Habt ihr da eine Meinung zu?

Edit: Danke schon mal für die ersten Antworten, aber meine Frage ist NICHT ob ich die Ausbildung verkürzen kann, sondern ob es Sinn macht die Ausbildung zu verkürzen! (Wie sind die Erfahrungen, leiden die Noten darunter?, absolviert man eine schlechtere Prüfung etc.)

Schule, Ausbildung, Abitur, IHK, IHK-Prüfung, Notar, Rechtsanwaltsfachangestellte, Ausbildungsverkürzung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbeutung in der Ausbildung ReFa?

Ich beginne jetzt das 3. Lehrjahr zur Rechtsanwaltsfachangestellten und stehe gefühlt kurz vor dem Burnout.

Ich habe nur eine Kollegin, welche dort auch ihre Ausbildung gemacht hat. Sie ist Vollzeitkraft und momentan für 2 Wochen im Urlaub. Das heißt das ich meistens, zu dieser Zeit etwas mehr zu tun habe aber nicht erheblich.

Jetzt ist es gerade mal der 3. Tag ihrer Abwesenheit und meine Chefin (60+) terrorisiert mich lediglich, heute morgen die erste Ansprache „sie müssen schneller arbeiten und mehr leben zeigen, sonst kommen wir hier nicht voran!“ während ich mir seit 3 Tagen die Finger wund schreibe und dabei versuche mir die 10 anderen Dinge die sie mir nebenbei aufgetragen hat, zu merken. Ich will mich keinesfalls in den Himmel heben oder ähnliches, aber ich habe mir nicht mal rausgenommen mehr als 2 mal von meinem Wasser zu trinken, durch den Druck der auf mich ausgeübt wird. Ich weiß, das hört sich dumm an.

Von mir wird also erwartet, dass ich als Azubi und zurzeit einzige Arbeitskraft, die Arbeit von einer Vollzeitkraft mit übernehme, natürlich ohne extra Bezahlung.

Nachdem meine Chefin heute gütigerweise bei 35 Grad Celsius Raumtemperatur, ohne Ventilator oder andere Kälte schaffende Maßnahmen, das Büro ab Mittags geschlossen hat, meint sie mir nochmal reinzudrücken „ich hoffe Sie wissen das zu schätzen!“.

Das war jetzt nur ein kleiner Ausschnitt von dem was ich über mich die letzten Jahre hab ergehen lassen müssen.

Bei Krankheit wird es noch schlimmer. Nachdem ich das erste mal, letztes Jahr, das erste Mal krankgeschrieben war, kam etwas auf mich zu was ich nie erwartet hätte.

„Und? Sind Sie wieder gesund ? Was fällt ihnen eigentlich ein? Ich glaube ihnen nicht dass Sie krank waren.“ - Zitat, fast genau so, danach ging es natürlich noch weiter mit Anschuldigungen.

Meine Nerven liegen echt blank und das mit nur 19 Jahren. Mir wird jetzt schon schlecht wenn ich an ihre letzten Worte von heute denke „und morgen machen Sie sofort das! Und dann legen Sie das noch raus und dann aber ganz schnell!“

Mir wird die Verantwortung der ganzen Arbeit und allem Schriftverkehr etc., auferlegt.

Ich könnte dagegen vorgehen aber das würde die Stimmung noch mehr zerstören.

Was sagt ihr dazu?

Ausbildung, Azubi, Rechtsanwaltsfachangestellte, REFA, Azubi-Rechte

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