Was soll in den Lebenslauf?

6 Antworten

Mach größere Zeilenabstände pack noch deine Adresse E-Mail und sowas rein. hast du zB ein Praktikum gemacht ? das passt auch gut rein. ZB dass du Englisch oder gegebenenfalls noch eine andere Sprache kannst. Falls du EDV bzw Computerfähigkeiten hast tut isch das auch gut drin. Man kann auch eine Hobbyzeile machen wenn du ZB in einer Band spielst sieht man dass du Teamfähig bist. Als Beispiele hoff eich konnte dir helfen :)

Hallo 55pjn3ak,

es gibt etliche Beispiele für einen tabellarischen Lebenslauf und auch Vorschläge, was da am Besten rein kommt und was du weg lassen kannst.

Hier ein Beispiel (Lebenslauf-Generator von XING): https://lebenslauf.com

LG Savix

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Abgeschlossene IT-Ausbildung

Persönliche Angaben:

Name

Anschrift

Kontakdaten (Email, Telefon)

Geburtsdatum

-ort

Staatsangehörigkeit

Konfession

Berufe der Eltern/ Geschwister (bestenfalls, wenn diese etwas mit der Ausbildung zu tun haben)

Schulbildung:

Praktika:

Sonstiges: z.B. Sprachkenntnisse, PC-Kenntnisse auch nach eigener Einschätzung, schüleraustausch

Hobbys/ Interessen:

Natürlich sind viele Angaben optional, wie Berufe der Eltern, Konfession und so etwas. Wenn du noch keine berufliche Erfahrung hast, ist klar, dass der Schwerpunkt bei dir mehr auf den Interessen und den damit verbundenen Softskills liegen wird.

Sanja2  17.11.2019, 16:42

Eltern und Geschwister gehören nicht mehr in den Lebenslauf.

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Rendric  17.11.2019, 17:05
@Sanja2

Ich schrieb ja auch, dass solche Angaben optional sind. Wenn sie aber etwas mit dem angestrebten Beruf zu tun haben, der frager diese Daten angeben möchte, um sienen Lebenslauf zu füllen... warum sollte man es dann nicht mehr dazu schrieben?
In aktuelle Lebensläufe gehört nicht mal mehr der Name, damit man nicht von Geschlecht und Migrationshintergrund beeinflusst wird.

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Deine persönliche Daten: Name, Geb. Datum, Familienstand usw.

Dann schulische Bildung ( Grundschule bis jz)

Vllt zusätzlich praktische Erfahrungen (wenn Praktika, welche, wo? / Nebenjob)

Dann Zusatzqualifikationen (nur Relevantes für den potentiellen Arbeitgeber, zB. Führerschein, Auslandsaufenthalt, EDV Kentnisse....)

Eventuell noch Hobbys (Sportlixhe Tätigkeiten, ehrenamtliche Tätigkeiten)

Alles was ein Fremder braucht, um sich ein Bild von dir und deinem Wertegang machen zu können.

Musterbeispiele gibts zu Genüge im Internet

Als Schüler/Jugendlicher kann man auch

  • Hobbys
  • Mitgliedschaft in Vereinen
  • Nebentätigkeiten
  • Schulpraktika
  • Engagement (in der Schule, z.B. als Mentor/Klassensprecher/Ersthelfer...)

mitaufehmen.

Wenn man eine Berufsausbildung hinter sich hat, sollte man mit solchen Angaben aber zurückhaltend sein.