Habe bereits 2 Jungs. Und ein Sternenmädchen. Ich hätte gerne nochmals ein Mädchen.
Wofür? Habe so ein Sitz geschenkt bekommen. Nie genutzt. Sicherlich ausprobiert, weil es ja verspricht, einfacher zu sein ... ist es nicht. Es ersetzt nicht das festhalten. und der Krampf im Arm kommt trotzdem. Da war es ohne alles deutlich einfacher.
Dann ist für dich die beste Anlaufstelle: Das Familiengericht.
Lass es doch einfach darauf ankommen, dann wird das Umgangsrecht ganz offiziell geregelt. Und wenn du gleich dabei bist, dann lass auch dne Utnerhalt nochmals richtig nachrechnen (nicht die Düsseldorfer Tabelle annehmen). Und dann wirst du es ja sehen, wer mehr "Recht" bekommt. Nur danach halt einfahc nicht mehr meckern, sondern Urteil beiderseits umsetzen.
Nein, das ist nicht möglich, dass DU das Elterngeld für einen anderen beantragst. Dein Mann kann das Elterngeld und die Elternzeit für sich beantragen.
Ich gehe nicht täglich mit dem Baby raus. Klar, tut Baby gut, tut mir gut. Aber manchmal fühlt es sich so nach verschwendeter Zeit an. Ich schreibe aktuell auch an meiner Masterthesis und ich kann jede freie Minute brauchen. Gerade den Schlaf des Babys. Und da dieses Baby immerhin recht gut einschläft, und planbare Wachphasen hat, ist es nicht notwendig dafür raus zugehen. Mit meinem ersten Kind war ich zum Mittagsschlaf eigentlich immer mehrere Stunden draußen utnerwegs. Da war einschlafen so ein kampf. Aber all seine Geschwister haben es mit dem Schlaf einfach besser gmeistert, dass ich deswegen nicht raus musste. Und wir wissen alle, dass sehr jugne Babys im Kidnerwagen immer einschlafen oder es doch irgendwann langweilig finden und brüllen. Schlaf draußen ist für mich gerade unnötig und ein quengeliges Kind ist ja nun auch nicht das wahre. Vielleicht wird es anders, wenn wir auf den Buggyaufsatz umstellen - dann könnte ich seinen Schlaf zu hause nutzen und Draußensein wäre eine aktive Zeit. Mal sehen wie er das mitmacht.
Ansonsten habe ich einmal die Woche Sport und Baby darf dabei sein. Einmal die Woche ist Babyschwimmen und meistens verabrede ich mich einmal die Woche zum Spazieren mit Freundinnen. Ansonsten bei guten Wetter und guter Laune gehen wir als Familie raus. Aber eben alles nicht jeden TAg.
Ganz ehrlich: Oft wüsste ich nicht einmal wohin. Aus der Tür rausgehen bedeutet die Wahl zwischen Bergen (grr) oder Hauptstraße. Da ist einfach nichts schön zum Laufen/ Spazieren. Dann müsste ich erstmal mit dem Auto wohin fahren um dann Kinderwagen zu schieben. Mache ich durchaus, wenn so der Plan ist. Aber das ist halt mehr Aufwand wieder.
Mein erstes Kind haben wir seit dm wir baden durften bis ca in den 6. Monat jeden Abend gebadet. Er war ein Schreikind und Einschlafen hat ewig gedauert. Mit dem abendlichen Bad hatten wir den meisten ERfolg bis ca 6 Monate, dann kippte es und wir haben es gelassen und sind dann auf einmal die Woche umgestiegen. Für ihn hatte ich Molkebäder. Muttermilch ausstreichen/abpumpen war mir zu umständlich. Kopfhaut wegen gneis auch gerne mit Öl behandelt. Wegen Glatze hat er eigentlich sonst nichts bekommen.
Baby 3 badet thepretisch einmal die Woche. Praktisch geht er bereits ins Babyschwimmen und seid der Beikost sieht er oft so verschmiert aus, dass er öfter baden muss. Er hat halt auch shcon eine richtig tolle Friese und die Haare brauchen öfter mal eine Wäsche. Er badet in klarem Wasser. Shampoo was gerade da ist für Babys - aktuell müsste es Penaten sein. Danach Creme ich ihn mit Lotion ein, oder verreibe Körperöl (Mandelöl oder Ringelblumenöl).
Woran machst du die Verstopfung fest?
Stillkinder dürfen bis zu 10 Tage keinen Stuhlgang haben. Bei Flaschenkinder sollte inmal die Woche Stuhögang erfolgen - also auch hier macht man sich erst nach 7 Tagen ohne Stuhl sorgen.
So richtig gut geht es keinem neugebirenen mit sienem Bauch, weil das gnaz neu ist und sich erst einspielen muss. Wärme hilft, Anhock-Spreiz-sTellung (typisch in Tragetuch und Babytragen) und mit den Beinen "Fahrradfahren" auch bauchmassagen fühlen sich gut an.
Nicht, wenn man es ehrlich und korrekt macht. Denn dann sind die Spenden begrenzt und es wird darauf geachtet, wie oft damit ien Kind gezeugt wird. Ich meine, die Höchstzahl liegt bei 7 Spenden. Ab dann ist die Wahrscheinlichkeit zu groß, dass deine Kinder miteinander Kinder zeugen. ;-)
Vorteil: du kannst innerhalb eines festgelegten Rahmens zu Arbeit kommen und dne Arbeitsplatz wieder verlassen, wie du willst und es dir am besten passt. Hauptsache du kommst auf deine Stunden (und erledigst dein Pensum).
Nachteil: Es gibt manchmal eingeschliffene Kulturen, bei denen es schwer ist, sich zu widersetzen. Z.B. wenn man extra um 7 Uhr angefangen hat, dann nach seinen 8h auch wieder zu gehen, obwohl alle Kollegen vielleicht noch 2h bleiben müssen. Erst recht, wenn tatsächlich auf die ein oder andere Weise Druck ausgeübt wird. Es gibt Unternehmen ,da gehören Überstunden zur Unternehmenskultur und Gleitzeit ist dafür eher das Codewort für komm bitte möglichst früh und gehe erst mit Unternehmensschließung.
Die wenigsten können es sich leisten, 3 Jahre zu Hause zu bleiben, wenn ein Kind ansteht. Viele wollen es auch schlicht nicht.
Der Elternteil in Elternzeit arbeitet idR 24/7. Muss immer springen, wenn das Kind weint, wach ist etc. Ihr Tag ist nach 8h einfach nicht getan. Gerade die nächte sind ja oft gestört. Also ja, es ist sehr wohl zu erwarten, dass der Erwerbstätige Elternteil seinen Teil im Haus auch noch beiträgt.
Ich war älter als deine Tochter jetzt. Vielleicht 8 Jahre alt. Da haben sich meine Eltern getrennt. Und genau in dieser Zeit durfte ich zu den GRoßeltern reisen (800km entfernt). Ich hatte furchtbares Heimweh, habe jeden Tag einen Anfall gehabt und geweint. Mein Vater hat mich abgeholt und wieder nach Hause gebracht. Heute erinnere ich mich nur noch daran. Und habe es etwa so interpretiert, dass ich halt mit 8 Jahren noch etwas jung war um alleine ohne die Eltern so weit weg zu übernachten.
Meine Großeltern erzählen die Geschichte etwa so: Unsere Enkelin hat schon früher bei uns alleine Urlaub gemacht. Aber in ihrem Urlaub zum Zeitpunkt der Trennung der Eltern hatte sie schreckliches Heimweh. Sie hat uns deutlich gemacht, dass sie fürchtet, wenn sie nach Hause kommt, dass ihre Mama dann auch weg ist. Im Prinzip war also gerade das Ungewisse und die Frage, was passiert in meiner Abwesentheit das schlimmste und der Grund, warum ich diesmal nicht entspannt zu meinen Großeltern fahren konnte.
Ich sehe parallelen zu deiner Tochter. Ihr seid in der Hochphase der Trennung. Und auch wenn diese sicherlich - wie bei mir - sehr fair und ohne Streit (bzw. ohne Streit vor den Kindern) abläuft, zerrüttet es gerade die Lebensrealität deiner Tochter. Sie ist unsicher. Und so lange sie von dir getrennt ist, weiß sie nicht, was als nächstes passieren wird. Könnte ja sein, dass du in der Zeit dann auch gehst.
Sie braucht jetzt sehr viel Rückversicherung und Vertrauen. Die Gewissheit, auch wenn die Eltern nicht mehr als Paar zusammenleben, so werden sie immer ihre Eltern sein und für sie da. Dass sie nicht verlassen wird. Versucht ihr das mehrmals am Tag zu sagen "Ich liebe dich, ich gehe nicht weg, ich komme immer zurück!"
Und wie du an meiner eigenen Erinnerung siehst: Ich habe kein Trauma von der Trennung meiner Eltern. Ich erinnere mich an diese Phase meiner Kindheit nicht mehr allzu wirklich. Mit viel Liebe und Verlässlichkeit ist das also zu schaffen.
Mit 10 Monaten kann das Kind so langsam an den Familientisch herangeführt werden und pronzipiell alles Essen, was die Eltern auch essen. Natürlich weniger bis gar nicht gewürzt. Es gibt nur noch wenige Ausnahmen ,die ein Baby nicht essen sollte und das sind überwiegend die gleichen, die du in der Schwangerschaft auch nicht konsumieren durftest, nämlich alle Rohen Tierprodukte, Rohmilchprodukte. Dann die Dinge mit erhöhter Verschluckgefahr wie Nüsse im Ganzen (als Mus kein Problem, oder Gemahlen im Teig) und Honig unter einem Jahr, besser sogar bis zum 2. Lebensjahr sollte vermieden werden. Das heißt, du kannst deiner Tochter jetzt auch Brot zum Frühstück oder Abendessen anbieten. PFannkuchen, Waffeln (ohne Zucker) etc. gehen auch. Vielleicht sogar ein Frühstücksei - das aber nicht täglich.
Und Fencheltee würde ich nur in Ausnahmefällen geben. Tees haben Wirkstoffe. Die muss man nicht dauerhaft zu sich führen. Gib ihr lieber Wasser.
Su mmiert komme ich sicherlich auf 2 Wochen: Eine Woche Nierenbeckenentzündung, 2 Geburten im Krankenhaus.
Allerdings habe ich meine Kindheitserfahrungen ausgelassen. Auch ich bin geboren worden :D und hatte danach eine Blutvergiftung. Deswegen war ich 19 Tage im Krankenhaus.
Ansonsten noch einmal Notaufnahme, weil Kniescheibe rausgeschlagen - in meiner Jugend.
Es kann sein, dass es da einen Zusammenhang gibt.
Sollte dein Körper - aus welchen Gründen auch immer - zu Fehlgeburten neigen, dann gleicht die Natur es dadurch aus, dass sie dafür die Empfängnis erleichtert.
Das solltet ihr im Hinterkopf behalten und entsprechend prüfen lassen, was genau da nichti n Ordnung ist.
Ich mag gerne Nudeln mit Ratatouille und Käse
oder Blumenkohl mit Mehlschwitze und Kochwasser und dazu Reis
Käsespätzle
Pilzrahmsoße (zu allen möglichen Beilagen)
Wenn dien Kind von 8 bis 8 schläft, dann hat es doch einen Rhyhtmus.
Man muss abwägen, welche Veranstaltung kidngerecht, welche kindtolerabel und bei welchen man als Eltern auch besser verzichtet. Das Gehör wird schließlich nachhaltig geschädigt, wenn es zu laut für Kinder ist.
Essen: ist bei den meistne ERwachsenen auch nicht anders. Man isst, wenn man Hunger hat. Schön, wenn man das noch sammeln kann und als Familie isst. Denn dann komme ndie Rituale und sozialen Aspekte dazu und es ist gleich viel schöner.
Aber was ich wirklich sehr bedenklich finde, diese sorglosigkeit der Lebensmittel was ein Baby konsumiert. Da kannst du dich definitiv nicht mehr damit rühmen, auf GEsundheit zu achten. Mindestens bis zum ersten Lebensjahr brauchen Kinder gar keinen Haushaltszucker. Also eigentlich braucht das der Mensch nie un in keinem Alter. Aber das ist oft unrealistisch und später bekommen sie es einfach von anderen SEiten, so dass man dann die Kirche im Dorf lassen muss. Aber unter 1 finde ich einen Marmeladentoast von den eigenen Eltern schon sehr bedenklich. Dass Toast nun auch nicht gerade die Basis der Ernährungspyramide darstellt, sollte dir auch klar sein. Und Streichwurst ist idR. halbroh. Was bedeutet, dass es dafür auch ein Mindestalter gibt. Streichwurst durftest du in der SChwangerschaft nicht essen, Streichwurst sollten Babys auch nicht essen. Hier liegen die Empfehlungen bei ca 5 Jahren.
Ja, das ist frech und respektlos.
Und jetzt?
Wenn ich deine Situation lese, ist genau das von dir gewollt und beabsichtigt. Du wolltest ihnen die kalte Schulter zeigen und deutlich signalisieren, dass du sie nicht schätzt und auch nicht respektierst. Also steh dazu und gut ist.
Er braucht Flüssigkeit. Das muss aber nicht Premilch sien, wenn seine Kalorien schon durch Mahlzeiten gedeckt ist. Dann reicht Wasser. Und Breie sind ja recht flüssig, also nimmt er auch hier Flüssigkeit zu sich.
Wenn sich dein Kind die Flaschen nicht "holt" wird er sie auch nicht brauchen. Und wenn er so gut ist und das gut verträgt, darf er sich auch selbst der Flasche entwöhnen. Natürlich muss auch GEwicht und Trinkmenge (Wasser) stimmen.
Aber ja, den Abendbrei darfst du auch mit PRemilch anrühren.
JEder so, wie er leben will und kann.
Für mich der springede Puntk deiner ausführung ist folgender Satz: "...muss sein Leben nicht in wenige Stunden nach der Arbeit quetschen". Auf Arbeit lebst du nicht? Das ist nicht Bestandteil deines Lebens? Dann ist doch für dich auch alles klar. Wenn Arbeit aller höchstens Mittel zum finanziellen Auskommen ist, aber keine Selbstverwirklichungszwecke oder sozialen Kontakte erfüllt, dann verstehe ich, dass du besser ohne kommst.
Ich neige zu keinem "Extrem". Weder möchte ich Vollzeit arbeiten, noch ertrage ich meine Kinder länger als ein Wochenende am Stück und dann liegen oft die Nerven schon blank. Aktivitäten mildern das ganze etwas, aber genau das ist mit Teil des Problems, dass die Kinder Beschäftigung fordern und am liebsten ihre ganzen Kita-Freunde um sich rum hätten.
Arbeit ist mal ein rauskommen und eher das, worüber ich meine anerkennung und meinen Selbstwert beziehe. Dazu auch mal erwachsene Gespräche führen.
Aber eben nicht vollzeit, damit auch mehr Freizeit übrig bleibt. Die Kinder früher aus der Kita können, bevor sie auch ihren Kipppunkt der Laune erreicht haben und man noch schöne gemeinsame Stunden hat. Haushalt gehört dazu. Wir sammeln meistns für das Wochenende, weil es am besten funktioniert. Da kann jeder seinen Anteil erledigen. Und wichtig ist mir da vorallem auch eines, was mir bei dir untergeht: Haushalt als Normalität für die Kinder zu erleben. Genau das sollen die Kinder ja auch lernen, dass es dazu gehört, gemacht werden muss und wie sie können, sollen sie sich beteiligen. Ich sehe den Sinn nicht so ganz darin, den Haushalt in ihrer Abwesentheit zu erledigen.
Und: Ob ich mein Kind in die Kita schicke oder nicht - ich zahle den Platz. Ich würde kein GEld zurückbekommen, wenn ich das Kind mal eine Woche rausnehme oder so. Cool, dass es bei dir so geht.
Angefangen shcon recht am Anfang. Ich dneke so vierter Monat. Wir haben das Zimmer gestrichen, Möbel umgestellt und immer iweder was gekauft, so wie es angeboten wurde. Kleinanzeigne war die erste Anlaufstelle.
Aber fertiggestellt z.B. gerade die Kleidung ahben wir so im 8. Monat.