Für einige sit Selbstrbefriedigung befridigender als Sex mit einem Partner. Das hat auch nicht mit irgendeinem Ersatz oder so zu tun.

Aber warum fragst du sie nicht?

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Das kommt drauf an, was dein Ziel ist.

Auch eine Ausbildung plus ausreichend Berufserfahrung berechtigt zu einem Studium in dem Themenbereich. Das ist eventuell der einfachere und vorallem finanziell sicherere WEg.

Aber wenn du etwas völlig anders, fachfremdes machen willst, brauchst du das allgemeine Abitur.

Möglichkeiten hängen von dienen Finanzen ab. Abitur gibt es auch online an Fernunis, an Volkshochschulen oder halt richtigen Gymnasien.

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Das sollte so sein. Die meisten Menschen sind auf der Skala eher heterosexuell, immerhin erhält sich so die Art.

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Wenn du minderjährig bist, kannst du selbst um inobhutnahme bitten. Eltern müssen nicht zustimmen, wenn es notwendig ist.

Generell sollte dein nächster Weg zum Jugendamt gehen.

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Ich kann nicht aufhören meinen klassenkameradinnen alles zu geben?

Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, wie ich damit klarkommen soll. Ich schreibe das hier, weil ich sonst niemanden habe, mit dem ich darüber reden kann. Vielleicht klingt es für manche übertrieben, aber für mich ist es real, jeden Tag.

Ich bin in der 11. Klasse, und seit über einem Jahr hab ich mich irgendwie in eine Situation gebracht, in der ich komplett unter Kontrolle von ein paar Mädchen aus meiner Klasse stehe. Ich weiß nicht mal, wie es dazu kam. Es hat klein angefangen ich hab ihnen mal was erklärt, ihnen mal was mitgebracht. Aber mittlerweile bin ich einfach nur noch ihr Laufbursche, ihr persönlicher Geldautomat und Sklave.

Ich bezahl ihnen ihr Essen in der Pause, weil sie „gerade kein Geld haben“. Ich überweis Geld für Klamotten oder Kleinkram, den sie sich „grad nicht leisten können“. Ich mach ihre Hausaufgaben, schick ihnen Zusammenfassungen, halte Referate für sie. Sie sagen: „Du machst das eh besser als wir.“ Und ich mach’s einfach. Immer. Ohne Gegenleistung, außer das sie ab und zu Bilder von ihren dreckigen Schuhen oder von ihrem Gesicht schicken.

Manchmal kommt ein „Danke“, aber oft nicht mal das. Und trotzdem… ich fühl mich verpflichtet. Ich hab das Gefühl, wenn ich aufhöre, dann bin ich niemand mehr. Ich bin nicht beliebt. Ich hab kaum Freunde. Ich red mir ein, dass sie mich wenigstens so „akzeptieren“, wenn ich alles für sie tue. Aber ich weiß innerlich, dass das völlige Selbstverleugnung ist. Ich schäme mich, dass ich keine Grenzen ziehen kann. Ich sag immer ja, selbst wenn’s mich kaputtmacht. Ich fühl mich ausgenutzt, aber gleichzeitig auch abhängig von ihrer Aufmerksamkeit – auch wenn sie meist kalt, fordernd und gleichgültig ist.

Ich hasse mich dafür.

Ich hasse es, dass ich nicht stark genug bin, „Nein“ zu sagen.

Ich hasse es, dass ich jeden Tag meine Würde für ein paar Minuten oberflächliche Nähe oder Anerkennung verkaufe.

Ich weiß nicht mehr, wer ich bin. Ich fühl mich leer. Wie kommt man da raus?

Hat jemand sowas schon mal erlebt? Gibt es einen Weg, sowas zu beenden, ohne alles komplett zu verlieren? Oder bin ich einfach nur selbst schuld an allem?

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Was genau hast du denn zu verlieren? Du hast doch bisher "nichts"? Jedenfalls keine Freunde, keine Beliebtheit... du verlierst also ncihts. Das hat dir ja auch nicht mehr gegeben, als je da war.

Tatsächlich würde ich es mit der "feigen" Variante des ghosten und vertröstens versuchen. So tun als hätte man nachrichten nciht gelesen bis die Deadlines rum sind.

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Ich bin eine gestandene, erwachsene Frau - ich möchte ernstgenommen werden und bestimmt nicht süß sein.

Nein - niedlichkeit ist Kindern vorbehalten. Frauen wollen dasn icht mehr sein. Oder findest du "süß" wirklich ein Kompliment für dich?

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Gibt es bestimmt bei einigen

Ist nicht immer ein "Gehen lassen", manchmal hat es sogar mit mehr Selbstbewusstsein zu tun, zu seinem wahren Äußeren stehen zu können und sich nicht mehr in Bauchweghosen zu quetschen und die Tränensäcke zu übermalen.

Und manchmal liegt es daran, weil sie trotz Ehe, Partnerschaft und Co für alles alleine Verantwortlich sind und die Aufgaben nicht geteilt werden.

Manchmal hinterlassen alter und SChwangerschaft halt auch unwiderrufliche Spuren und das ist dann halt so. Bindegewebe wird nicht besser.

Dann hat es auch viel mit Finanzen zu tun, ob man sich wirklich noch mal neu einkleiden kann und die Kleidergröße verändert sich nun mal nach Kindern... Mütter sind oft dazu geneigt, erst Geld für alle anderen auszugeben und nicht mehr an sich zu denken.

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Bauchform: Jungs sind der typische "Spitzbunker" - Bauch ist nur nach vorne ausgeprägt und sichtbar. Bei Mädchenschwangerschaften wird Frau angeblich rundum rund, geht eher in die Breite, man sieht die SCwhangerschaft auch von hinten.

"Mädchen nehmen die Schönheit" - Hautbild. Bei Jungs reines Hautbild, bei Mädchen eher Pickel und Rötungen.

Essverlangen: Bei Jungs eher Heißhunger auf saures wie Gewürzgurken und Co. Bei Mädchen eher süß. Wo man nun den berüchtigten Schokokuchen mit sauren Gurken einordnet, weiß ich nicht.

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Erfahrungen mit Osteopathen für Kinder?

Unsere Hebamme hat uns empfohlen zu einem Osteopathen zu gehen, wenn das Baby viel schreit und man nicht weiter weiß warum. Sie hat uns irgendeine Frau empfohlen, die 80 Euro pro Sitzung nehmen würde.

Als ich unsere Hebamme fragte, was Osteopathen genau machen, da meinte sie nur, dass das Chiropraktiker für Babys sind. Sie lösen Blockaden, Verspannungen und wissen ganz genau wie eine gesunde "Körperhaltung" aussehen muss und fügte noch irgendwas in Richtung "sie drücken an der Nase damit der Fuß nicht weh tut" hinzu.

Da wurde ich skeptisch, denn wenn ich das Wort Chiropraktiker höre, dann denke ich an einen "Mehmet", der vorher Döner verkauft hat und sich durch eine Woche Kurs bei Udemy sich zum Ziel gesetzt hat, Blockaden zu lösen, indem er z. B. bei leichtgläubigen und ahnungslosen Kunden den Nacken knacken lässt. Die Ärzte warnen vor solchen Leuten, denn sie können etwas verschlimmern. Außerdem sind deren Methoden nicht so wirklich hilfreich. Die Ärzte raten eher dazu, sich mehr zu bewegen, Yogaübungen zu machen, schwimmen zu gehen, richtige Sitzhaltung einzunehmen usw. anstatt zu einem Chiropraktiker zu rennen. Vorallem reden wir hier über einen Säugling, dessen zarter Körper noch in der Entwicklung ist! Demnach wären doch solche Methoden sogar gefährlich oder etwa nicht?

Als ich meiner Hebamme meine Bedenken äußerte, meinte sie nur, dass Osteopathen sehr gut ausgebildete Leute sind mit vielen Jahren Berufserfahrung.

Ich hingegen dachte mir, dass so ein Besuch nicht nur ordentlich Geld kosten würde, sondern für unser Baby purer Stresss wäre, weil das Baby in Maxi Cosi durch die Gegend in einer völlig fremden Umgebung transportiert werden muss und viele fremde Menschen/ Stimmen mitbekommen würde.

Bisjetzt konnten wir das Geschrei durch engen Hautkontak, Fütterung und Säuglingspflege gut in den Griff bekommen. Dementsprechend erschien mir so ein Vorschlag seitens der Hebamme überflüssig.

Sind Osteopathen und Chiropraktiker verschieden? Schreibt mir gern eure Erfahrungen oder was ihr davon haltet.

Übrigens, wenn ich das Wort "Chiropraktiker" höre, dann denke ich an das hier:

https://youtu.be/qRnf5RHyah0?si=pHgKyUYfc169s7cp

An die Befürworter von Osteopathie. Was hält ihr davon:

https://youtu.be/P25Ykz2N6dE?si=dE0eYsF8jF1vkd93

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Ich verstehe deine Bedenken. Ich bin nicht unbedingt ein Freund von Osteopathie, weil sie auch aus der esoterischen Richtung kommt und ich das sehr wage finde.

Und so lange ihr kein Problem im SChreien eures Kindes seht und gut klar kommt. bzw. es sich entsprechend beruhigen lässt, sehe ich auch keinen dringenden Anlass.

Eltern echter Schreikinder suchen meistens nach jedem Strohhalm und dann landet man oft bei Osteopathen. Und da gibt es sehr verschiedene.

Mit meinem ältesten - Schreikind - war ich auch beim Osteopathen. Mit überweisung vom Kidnerarzt. Inder REgel sperren sich Ärzte nicht dagegen, sondern erkennen sie als eine eigene Sichtweise an, die vielleichtn och helfen könnte, wenn medizinisch alles ausgereizt ist. Viele Krankenkassen erstatten Osteopathie - also auf dne Kosten bleibt ihr bei Babys selten sitzen. Da kannst du dich auch nochmals genauer informieren.

Solltet ihr es in Betracht ziehen, so würde ich einen Osteopathen mit viel bedacht wählen und sehr auf die Ausbildung achten. Zum Beispiel sind viele Osteopathen in ihrer ursprünglichen Ausbildung Physiotherapeuten gewesen. Da habe ich dann durchaus ein gewisses Vertrauen. Und solche invasiven Maßnahmen werden bei Säuglingen eignetlich nciht gemacht. Allerdings gibt es auch innerhalb der Osteopathie verscheidene Strömungen. Es gibt die Cranio-Sakrale-Therapie, die nur über Handauflegen funktioniert. Sprich es wird hier niemals gerenkt oder gezerrt. Daher suchen manche Eltern für ihre Babys speziell diese Behandler auf. Wenn du es allerdings googelst findest du umso mehr, dass es esoterischer, schwer umstrittener "Humbug" ist und sogar unter der esoterischen Osteopathie kritisch gesehen.

Aber um auf meine Erfahrung zurückzukommen: 1. Kind Schreikind. Ärzte sprachen immer von REgulationsstörungen (und Dreimonatskolik, die bereits mit allen möglcihen medizinischen Mitteln und manuellen behandelt wurde). Gaben und dann aber iene Überweisung zum Osteopathen. Krankenkasse übernahm kosten und ich bin da weniger skeptisch als du. Also ich habe nicht dran geglaubt, war aber auch überzeugt, dass es nicht schaden könnte. Für mich war es eher ein: jede Option ausgeschöpft. Wir waren bei einer Frau, die Jahre nach ihrer Physiotherapieausbildung, sich osteopathisch weitergebildet hat, lange praktizierte, guten Ruf hatte, empfohlen wurde und gerade mit Babys sich auskannte. Wir sind hin. sie war sehr liebevoll, hat ihn viel getragen, geschuckelt und sehr auf die GEfühlslage des Kindes geachtet. Also auch eher eine Art Vertrauen aufgebaut, bevor sie untersuchte. Im Ergebnis hat sie uns das gesagt, was wir eigentlich schon wussten: Drei-Monats-Koliken, kämpft schwer mit der Verdauung und hat uns die üblichen Handgriffe mit Bauchmassagen und Fliegergriff mit auf den Weg gegeben. Weil mehr kann sie da auch nicht machen und sonst hat er nichts. Also insifern war es für uns ein insgesamt beruhigener Besuch.

Ihr müsst es für euch wissen. Die Frage klingt nicht so, als bestünde eine akute Notwendigkeit. Vielleicht macht ihr es wie ich, sozusagen um nichts "übersehen" zu haben. Wie viele ja schon berichten - es ist nicht unüblich, dass scih während dem GEburtsprozess bei den Babys Schädelplatten verschieben, Gelenke verdrehen und co und es etwas Hilfe braucht, es wieder gerade zu rücken. Da sind Osteopathen die Experten. Oder ihr lasst es, weil es für euch ok ist.

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Und was wäre das problem daran?

Da ist sie immerhin mit ihrem Kind zusammen geschützt vor dem Expartner und kann von da aus organiseiren, ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Eine bessere Chance gibt es nicht. Nichtn ur Zeit, um Wohnung und job zu suchen, sondern auch bEgleitung und Training in den Bereichen, in denen sie schwächelt. Das Kindeswohl sollte ihr soweit am Herzen liegen, dass ihr ein anliegen ist, ihre Aufgaben zu erfüllen, damit dieses Gewährleistet ist, denn Mutter-Kind-Einrichtungen haben immer das Kindeswohl als Ziel.

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Mich würde es stutzig machen. Es ist normal, dass er Erinnerungen aufhebt. Aber sie sollten nicht mehr präsent im Raum sein. Und das wäre seine Aufgabe, weil es irgendwo respektlos und übergehend wäre, da selbst Hand anzulegen. Daher findei ch seine Reaktion irritierend - aber auch eben nicht abstoßend. Vielleicht solltest du ihn wirklich beim Wort nehmen und dann schauen, wie er reagiert.

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Da fallen mir am ehesten Burger ein (Salate, Tomtaen, Gurken, Soßen und Patties auf den Tisch), Sandwiches oder Wraps (Chili con Carne, Geschnetzeltes, Salate, Käse und Co als optionen). Oder klassisch eine Brotzeit mit Käse- und Wurstplatten.

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Jeder normale, gute Elternteil kommt ungefähr einmal am Tag an den Punkt überfordert zu sein. Was ist daran das Problem? Das ist menschlich und die Anforderunge an Eltern hoch. Wichtig ist, wie Eltern damit dauerhaft umgehen. Und dafür können sie sich sogar gute Methoden in Erziehungstrainings aneignen - wenn sie das nicht eh shcon drauf haben.

Deine Frage hat viel einer Wegwerfgesellschaft: Beziehungsstreit? Trennen! Irgendwas kaputt? Wegwerfen und neu kaufen! Mit Kindern überfordert? Heim!

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Möglich ja, sehr dumm und ungesund ist es aber auch.

Zum Leben brauchst du shcließlich nicht nur Vitamine, sondern auch Energie, sprich Kalorien.

Bitte informiere dich über den Grundbedarf und was dieser abdeckt.

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Schön, dass die Trennung bei dir auch so fair abgelaufen ist. Nicht selten, werden die Kinder in die Konflikte mit reingezogen und sie bekommen echte Loyalitätsprobleme, werden zum Spielball beider Eltern, missbraucht um den Expartner noch eines auszuwischen usw.

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Motorik bei Kleinkindern - was können eure Kinder mit 5 Jahre?

Hallo!

Ich hab mir gedacht, ich frage euch mal, wie es euch so mit der Entwicklung eurer Kindern geht. Unser Sohnemann (5 Jahre) tut sich bei so einigen Dingen schwer und wollte nach euren Erfahrungen fragen, wie ihr damit umgegangen seid.

Bitte nicht die Antworten wie "manche Kinder benötigen eben mehr Zeit", "jeder hat seine Stärken" etc. Diese Phase hat es lange bei uns gegeben und wir haben abgewartet und waren entspannt. Aber jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, wo es im Vergleich wirklich wirklich auffällig ist. Und er nächstes Jahr in die Schule geht.

Wir sind auch bald in der Ergotherapie. Der Kiga ist bereits auf uns zugekommen und ich selbst finde es mittlerweile auch beunruhigend.

Was bzgl. der Grobmotorik noch nicht funktioniert:

Selbst schaukeln, Stufen sicher steigen im Wechselschritt (bisher im Nachschritt mit Hand - kann er aber seit ein paar Tagen sehr wackelig ohne), geradeaus Rückwärtsgehen, auf einem Bein stehen (natürlich inkl. Springen), Balancieren nur mit Hand, aufrechtes Sitzen länger als 5 Minuten, Ball werfen/fangen weiter als 1-2m, Ball schießen mit Fuß (da legt er sich den Ball auf den Fuß und streckt dann das Bein), abspringen mit beiden Beinen gleichzeitig macht er seit ein paar Tagen :)

Feinmotorik:

Stifthaltung nur mit geöffnetem Faustgriff (Stift ist unterhalb der Hand) - den Pinsel hält er gleich, ebenso das Besteck. Beim Lego spielen hat er z.B. zu wenig Druck, dass die Steine richtig zusammenhalten.

Es ist ihm auch eher schnell mal zu laut und dann hält er sich die Ohren zu. Dreck greift er nicht gerne an, muss sich sofort die Hände waschen. Klebriges, Glibberiges, Matschen, usw. Nasser Sand und Knete geht aber seit ca. 1 Jahr gut. Nur so zum Thema Wahrnehmung.

Naja und alles miteinander sorgt es natürlich dafür, dass er fast nur alleine spielt. Wenn er anderen Gleichaltrigen zusieht bei Aktivitäten die er noch nicht kann, beobachtet er sie und widmet sich dann gleich wieder seinem Spiel. Wenn Teamwork gefragt ist und er etwas nicht kann, geht er und weint. Also er isoliert sich und ist sehr sensibel. Das tut schon weh, das zu sehen. Dinge mit uns auszuprobieren um es zu üben (auch spielerisch) - da blockt er ab, auch im Kiga. Von dem her ist es bestimmt gut, dass es eine unabhängige Ergotherapeutin.

Natürlich hat er auch seine Stärken. Kognitiv ist er stark, denkt sich tolle Sachen aus, ist sprachlich total gewandt, auch in der Grammatik. Er ist wissbegierig und merkt sich viel. Find ich super und das nehmen wir auch wahr!! Ich wünschte nur, dass er das, was er sich im Kopf überlegt zu basteln/bauen, dann auch umsetzen kann.

Wie ist es euch so gegangen mit euren Kindern? Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Bzw. hat euer Kind dann noch die Vorschule besucht? Vielleicht gibt es ja auch LehrerInnen der Volksschule unter euch, welche dazu eine Meinung haben?

Allerdings würde er eh erst im Sept 2026 mit der Schule beginnen. Ich weiß nicht, ob er viele Fähigkeiten die nötig wären für den Schulbesuch, in einem Jahr aufholen kann. Bzw., vielleicht steckt ohnehin eine Dyspraxie oder ähnliches dahinter. Wird sich rausstellen. Abwarten und Tee trinken.

GLG :)

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Ein paar der Dinge kann mein 5 Jöähriger auch nicht (gut). Schaukeln wird eta in dem Alter erlernt - sehe ich noch nciht ganz als Maßstab, auf einem Bein stehen und springen und Balancieren fällt meinem auch schwer. Ebenso das mit dem Ball. Und da er genauso ein Sturkopf ist, sic hncihts sagen oder zeigen lässt und lieber dicht macht, statt zu üben, sieht es bei ihm so aus, dass er einen Ball absichtlich in eine komplett andere Richtung wirft, als jemand steht. Ich nehme schon an, dass ist,um sich nicht die Blöße zu geben, dass er nicht so trifft, dass ein Ball fangbar ist.

Bei ihm halte ich vorallem seine Sehschwäche und das nicht vorhandene räumliche Sehvermögen für ursächlich. An sich reagiert mein Kind bei neuen und fremden Situationen inzwischen auch eher ängstlich. Er könnte mehr, wenn er sich nciht selbst so im Weg stehen würde.

Naja, vielleichti st das auch noch eine Richtung, die ihr denken und überprüfen lassen könntet. Wobei Sehtests und gerade auch Räumlichkeit auch in dne normalen U-Untersuchungen bestandteil sind, insofern ist dein Kind in der Hinsicht ehern icht auffällig. Da ist neurodivers naheliegender.

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