Andere

Es gibt Schuhe, die vor dem ersten Tragen eingelaufen werden müssen. Klassicherweise Wanderschuhe und Anzugsschuhe.

In dem Fall macht dein Bruder alles richtig.

In anderen Fällen ist es bei neuen und sauberen Schuhen völlig egal.

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Antibiotika ist nicht gefährlich.

Tipp 1: Lies dir niemals die Nebenwirkungen durch. Warum auch? Unwahrscheinlich, welche zu kreigen und meistens überschreiten sie das Maß "unangenehmes Jucken" nciht .Vollkommen vertretbar.

Eine Allergie bei Antibiotika bedeutet in der Regel Hautausschlag und Ödeme in den Beinen. Nicht lebensbedrohlich. Kann man mit Cortison behandlen und geht wieder weg.

Beratung ist unnötig, es ist noch ncihts passiert.

Deine nagebliche Immunschwäche ist eher eine Verschleppung der ganzen Infektionen.

Du sollst deine tabletten nach Anordnung nehmen. Wie meistens ist der eigentliche Infekt gefährlicher als jedes Medikament dagegen nur sein könnte.

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Das ist der Unterschied zwischen Jungs und Männern. Jungs haben ein kleines Ego und müssen ihre Freundinnen kontrollieren, weil sie nicht vertrauen können. Männer wissen, wo die Grenzen liegen.

Alles richtig gemacht.

Du kannst es ihr nicht verbieten und Vertrauen ist die Basis jeder Beziehung.

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Du solltest ehrlich mit deiner Mutter reden und deine Bedenken äußern. Sie hat ein Recht, das zu erfahren und dir kann es auch nur besser gehen, wenn ihr euch aussprecht.

Ich denke, ihr werdet gemeinsam einen Weg finden, wie ihr beide auf eure Kosten kommt.

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Und was ist dein Problem daran?

Wenn es so wenig Bedeutung in deinem Leben hat, wäre die Frage, ob deine Freundin das überhaupt wissen muss.

Ansonsten sag einfach, dass du vor 2 Wochen noch mal Halbschwester geworden bist.

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Das geht gar nicht. Bitte sprich mit deinen Eltern, dass sie ihre Elterlichen Pflichten bitte miteinander ohne dich kommunizieren, weil es dich belastet und unter Druck setzt. Du fühlst dich schuldig, weil du beide liebst, aber so immer einen zurückweisen musst.

Auch sollte der Umgang klar geregelt sein. Abweichungen sollten Ausnahmen sein.

Im Zweifelsfall wende dich ans Jugendamt als Fürsprecher, damit ihr drei gemeinsam den Umgang vereinbaren und verbindlich gestalten könnt.

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Ich habe weniger als 1 Jahr gestillt

Mein Sohn hat sich selbst mit ca 11 Monaten abgestillt.

Für mich war es tatsächlich etwas zu früh und auch sehr abrupt. Ich hätte gerne noch ein paar weitere Monate gestillt. Muss aber auch sagen, dass aufgrund meiner kulturellen Prägung für mich Langzeitstillen auch etwas suspekt ist. Ich weiß um die Vorteile, wobei mein Informationsstand ist, dass Kinder bis zum vierten Lebensjahr von Muttermilch profitieren und ab dann hat es keine zusätzliche Wirkung (Immunsystem) mehr. Daher kommt mir 7 dann doch etwas sehr hoch vor und ich würde diese Zahl auch eher auf eine kulturelle Gegebenheit schieben.

Ich glaube, mein bevorzugtes Abstillalter läge ca 1,5 bis maximal 2 Jahren. Also so viel länger als mein Sohn gestillt hat, wäre es dann auch nicht mehr gewesen.

Bin gespannt, wie es diesmal ist, denn ich habe gerade mein drittes Kind bekommen. Mal sehen, wie lange er und ich stillen möchten. (2. Kind ist mit 3,5 Monaten gestorben - wurde bis dahin aber auch voll gestillt).

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'Manchmal geht das noch mal, aber es ist viel Arbeit und wird lange dauern, den Milchfluss wieder in Gang zu bringen und dem Kind beizubringen, wie man an der Brust trinkt, denn das Andocken da ist anders und das Saugen an der Brust schwerer als aus der Flasche.

Wenn du dir die Arbeit wirklich machen willst, dann wende dich an einen Experten (Stillberater, ggf. Hebamme).

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Wie willst du als 1 Zahnarzt in 3-4 Praxen sein?

Du bist ja derjenige, der den Job ausführt. Da kannst du wenig anderen Menschen überlassen.

Oder siehst du den nur als GEschäftsführer der angestellte Zahnärzte alles tun lässt?

Und beachtest du dabei auch Mietkosten und Personalkosten?

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Wie schaffe ich es das meine Oma Grenzen einhält?

Hallo,

bitte nicht vorverurteilen.

Ich habe ein Problem. Das Problem nennt sich Oma. Ich habe schon mehrfach versucht mit Worten in Ruhe und mit viel Geduld, ihr klar zumachen. Das sie nicht einfach so vorbeikommen kann. Das sie nicht bei mir wohnt und bei mir auch nichts verändern kann wie sie es will. (Ich bin Hauptmieter eines Hauses mit anschließendem Garten)
Mein Vater und ich wohnen zusammen. Mein Vater ist blind und wenn sie einfach so Möbel und Deko verstellt obwohl Papa das nicht weiß wird es kritisch. Sie hatte es schon drauf einfach so als wir nicht da waren zu uns zukommen und die Stube umzustellen. Ende vom Lied war das Papa einen stark geprellten Unterarm dadurch hatte.(Sie hat einen Schlüssel für den Fall das was ist, sie wohnt gleich im Ort da bietet sich das an.)

Sie benimmt sich so als wenn ihr das Haus gehören würde und sie bei uns wohnen würde. Über Einrichtung, bis Reinigung, Deko, Einkauf über alles wird sich beschwert oder eigene Wünsche geäußert mit der sofortigen Umsetzung verlangt.

Glaubt mir ich mag meine Oma sie hat auch eine super liebe Seite aber wenn ihr das Gefühl habt jemand raubt euch eures zu Hause und ihr kommt nicht mehr zur Ruhe weil ihr selbst Nachts damit rechnen müsst das sie einfach da ist, fängt es an einen zu belasten.

Nun geht der ganze Terror mit ihr ungefähr zwei Jahre. Der Höhepunkt kommt jetzt aber erst. Mein Papa fährt am Samstag in den Urlaub und meine Oma packt auch ihren Koffer. Nur fährt sie nicht in den Urlaub sondern hat angekündigt die 5 Tage dauerhaft bei mir zu bleiben weil sie ja aufs Haus und den Garten aufpasst. Sie muss auch auf mich aufpassen weil ich ja Blödsinn machen könnte. Ich bin 26, habe höllische Angst vor Verletzungen also passe ich da immer auf. Hatte noch nie Probleme mit der Polizei. Ich weiß echt nicht was das soll. Ich habe versucht mit ihr zu reden. Das sie Grenzen überschreitet. Das sie verstehen muss das ich entscheide wer auf das Grundstück kommt und wer nicht.
Ihre Aussage dazu ist nur „wenn du was machen willst mach es doch, ich bin hier du wirst mich aber nicht merken und mit deinen Freunden rede ich einfach.“ Ich habe ihr gesagt das es so nicht läuft. Aber sie interessiert es nicht.

Meine Freunde wollen auch nicht mehr vorbeikommen wenn meine Oma da ist weil sie auch bei ihnen keine Grenzen akzeptiert.

Hat vielleicht einer einen Tipp wie ich sie 5 Tage lang beschäftigen kann? Oder wie ich ihr das klar machen kann das sie mir wichtig ist, ich sie aber nicht jeden Tag sehen will? Ich habe auch versucht einen Kompromiss zu finden so das sie zwei Tage da ist und wir abends einen Weinabend machen. Das will sie aber nicht. Ich brauch wirklich einen Rat.

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Schlüssel abnehmen bzw. Schloss tauschen.

Einen Notfallschlüssel braucht si erst, wenn ihr in den Urlaub fahrt. Und auch dann gibt s andere Personen, die sich mehr bewährt haben.

Wie "hilflos" ist denn dein Vater? Auch wenn er alleine ist, könnte er Hilfe holen? Telefonieren usw? Ansonsten wäre ein Notfallknopf als Armband oder Kette angebrachter.

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Ich denke eigentlich, dass der Traum von der eigenen PRaxis relativ unverändert ist. es ist schlicht so, dass mit einer Praxis viel Eigenkapital zusammenhängt: Miete zahlen, Steuern zahlen, Personal zahlen. Das können sich viele Ärzte nicht leisten, und wenn sie dann keinen GEschäftspartner finden um wenigstens Kosten zu teilen, verbleiben sie im Krankenhaus. Bei vielen Menschen ist der Traum von Selbstständigkeit höher als der Traum als angestellter abgesichert zu sein.

Der Unterschied zu früher ist, dass es stark an Landärzten mangelt und je nach REgion die Wahl in eine Praxis zu gehen, stark gefördert werden. Das ist natürlich meistens auch nicht ganz das, wovon die Ärzte träumen ,weil wenige auf das Land wollen und weit weg vom Schuss, aber für manche ist es eben doch ein Anreiz.

Krankenhaus ist nicht gleich Krankenhaus. Viele haben da auch echt dazugelernt. Was ich aber überall merke, ist, dass die Überstunden immens sind und meistens unbezahlt und unerwähnt bleiben. Klar, ist als Praxisarzt nicht unbedingt anders, aber irgendwie selbstgewählter. Und die 24h-Dienste bleiben aus. Auch die sind vielen im KH ein Dorn im Auge und um ehrlich zu sein, ist das ja auch lebensgefährlich. Bereitschaften sind als Praxisarzt auch seltener und vorhersehbarer als in der Klinik.

Krankenhaus sind noch dafür bekannt, sehr hierarisch zu sein und von alten weißen, männlichen Chefärzten dominiert zu werden. Alte weiße Männer fördern (alte) weiße Männer. Das berichten jedenfalls eher die weiblichen und migrantischen Ärzte. Aber genau der Punkt trifft natürlich nicht auf jedes Krankenhaus zu und da ist es einfach doch in der PRaxis sehr unterschiedlich.

Zukunftsprognose ist schwierig. Ich hoffe weiterhin auf das Grundeinkommen und damit würde auch Versicherung etwas mehr privatsache werden und sich die Finanzierung von gEsundheit grundlegend ändern. Ich kann mir vorstellen, dass es wieder mehr zu den ostdeutschen Versorgungszentren hinausläuft. Diese waren oftmals finanziell sehr rentabel und eben auch gut verknüpft. etwas, was die heutige Digitalisierung immernoch nicht schafft. Und im Osten sind sie bereits wieder stark im Kommen.

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Da das sehr oft vorkommt, dass du in der Pflege mit Ausscheidungen zu tun hast, weiß ich nun auch nicht, was ich dir raten soll. Tatsächlich kam es in meiner Zeit im Altenheim wirklich am häufigsten vor, dass Bettlägerige Menschen die Windel gewechselt bekommen haben, Menschen auf toilette mussten und dazu transferiert wurden und natürlich Hilfe beim Abwischen brauchten und - als Fachkraft - bleibt auch die Gabe von Abführmitteln (auch als Zäpfchen oder Einlauf) nicht aus,.

Die Sache ist also einer der Hauptaufgaben - gerade für die Helfer, denn die machen überwiegend nur Grundpflege.

Klar, man wächst mit seinen Aufgaben und was anfangs vielleicht etwas befremdlich ist, wird später eine Routine. Dennoch wäre es praktisch, du testet es vorher aus. Praktikum ist eine gute Idee. Und du darfst garantiert gerade bei solchen Aufgaben dabei sein, assistieren bzw. es selber machen.

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Mein erster Gedanke wäre jetzt Verstopfung. Aber du schreibst nichts dazu, wie oft du Stuhlgang hast, wie anstrengend das rauspressen ist und von der Konsistenz (außer am Ende Flüssig, was typisch für Verstopfung wäre - wenn die sich dann nämlich gelöst hat, ist der REst meistens eher weich bis flüssig).

DAS Gefühl, ständig auf die Toilette zu müssen, hat man eigentlich nur, wenn der Enddarm entsprechend gefüllt ist. Also Verstopfung oder Häorrhoiden isnd da auch ein guter Gedanke. Was anderes fällt mir jetzt nicht ein, was so ein Druck ausüben sollte.

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Du darfst dien Kind mitnehmen. Kinder werden eigentlich immer angehört, aber ihre Aussagen sind natürlich nicht als Fakten zu werten. Mitsprache ja, Mitentscheiden nein.

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Ja, wende dich ans Jugendamt, sie sind für dich zuständig.

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Ich sehe vie erwachsene mit gewissen Matschsachen auf dem Fahrrad. Bei regen ist das echt nicht schlecht, weil man auf dem Fahrrad immer nass wird und durchweicht.

Hose ziehst du ja dann in der Schule direkt wieder aus. Gummistiefel zum Fahrrad fahren sind unsinn. Kein guter Halt und keine Verkehrssicherheit. Da tun es alle regenfesten Schuhe.

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