nein, und Narzissmus hat nichts mit Konsum und Geldgier zu tun.
kommt halt darauf an was man dafür macht. Arbeitet man in einem Pflegeheim und leistet verantwortungsvolle und anspruchsvolle Arbeit oder sitzt man als Wachdienst am Eingang und kontrolliert wer rein geht?
das du Angst hast ist verständlich, denn Expo bedeutet, dass du dich deiner größten Angst stellen musst und sie durchleben musst. Aber, es ist wirklich eine sehr sehr wirksame Methode. Wenn du deiner Therapeutin vertraust, dann mach das. Der Mut sich darauf einzulassen wird belohnt werden und du wirst eine Veränderung erleben.
meine Eltern wären bei diesen Noten in Begeisterungsstürme ausgebrochen und hätten mich dicke belohnt. Aber da sind die Ansprüche unterschiedlich,
nach deinem Vater würde ja die Theorie stimmen. Gib mir mehr vom Gift, dann ist es nicht schädlich. Stimmt aber halt nicht.
warum sollte man wegen weglaufen in die Psychiatrie? Das steht in keinem Zusammenhang. Und wo willst du die 2 Jahre bleiben und wie willst du dein Leben finanzieren?
weil es ihr Job ist
dann kannst du genau so gut sagen: "Soll ein Beinbruch verboten werden." oder "Soll ein Herzinfarkt verboten werden" Du kannst so was nicht verbieten, hat ja keiner mit Absicht.
den Begriff kenne ich in dem Zusammenhang nicht. Es gibt eine Zwangsunterbringung. Wenn ein Richter das entscheidet, dann kann einen die Polizei auch unter Anwendung von Zwangsmaßnahmen zu der Wohngruppe bringen. Macht dann aber nur Sinn wenn es sich um eine geschlossene Wohngruppe handelt.
man muss einem Hund das alleine bleiben beibringen. Das ist komplex und anstrengend. Einfach so kann das kein Hund.
kein Körperteil, sondern die Gesamtausstrahlung. Ich kenne viele Menschen die man definitiv nicht in die Kategorie besonders hübsch oder attraktiv einordnen würde. Aber sie sind unglaublich beliebt, einfach weil sie eine tolle Ausstrahlung haben und sehr angenehme, unterhaltsame Mitmenschen.
die Frage kann man in Teilen nur erahnen, etwas mehr Wert auf die Rechtschreibkontrolle legen, dann verstehen die Antwortenden auch die Frage.
Ansonsten ist die Frage sehr allgemein gestellt. Leider kann man keine so allgemeine Antwort geben, denn die konkrete Situation ist unterschiedlich.
Wie sind die Eltern drauf, ist bei ihnen Kritik an ihrem Verhalten erlaubt? Oder ist die Kritik des Kindes vielleicht einfach unverschämt vorgebracht?
ja ist es
warum hast du Angst das ihr was passiert? Sie ist total sauer und das ist doch verständlich. Sie braucht etwas Abstand und Zeit drüber nachzudenken. Zunächst klingt das für mich nicht nach einem Moment wo man sich richtig heftig Sorgen machen muss. Klar, es geht ihr gerade nicht gut, aber mehr ist auch nicht.
Solange du nicht dauerhaft unter Beobachtung stehst können sie es akut nicht kontrollieren ob du es getrunken hast oder nicht. Aber, sie können es ja beim nächsten wiegen schnell am Gewicht ablesen. Und dann schlägt die Konsequenz hat mit etwas zeitlichem Abstand ein.
Und ganz ehrlich, die hast das Gefühl, dass es gerade nicht geht. Aber, es geht. Du musst dich überwinden. Dafür kannst du sicherlich um Hilfe in der Klinik bitten.
Die Schule darf den Bedarf feststellen. Aber beantragen müssen das deine Eltern. Die Schule darf aber auch ablehnen dich weiter zu beschulen wenn es aus ihrer Sicht ohne Schulbegleitung nicht geht. Letztendlich entscheidet darüber aber der Kostenträger der die Schulbegleitung bezahlen muss ob sie genehmigt wird oder nicht.
kommt ja drauf an für welchen Job und für welchen Stundenumfang du das verdienst. Auch welche Berufserfahrung du mitbringst. Ob du davon leben kannst hängt davon ab wo du lebst und welchen Lebensstandard du dir leistest.
Als Lehrerin ist dein Job erst mal primär den Stoff zu vermitteln. Hier kannst du natürlich auf die belasteten Schüler verstärkt eingehen.
Wichtig für belastete Schüler ist, dass sie gehört und gesehen werden. Vermeintliches Fehlverhalten ist vielleicht der verzweifelte Versuch etwas zu regeln. Nicht gemachte Hausaufgaben könnten also nicht mit Schlampigkeit zu tun haben, sondern damit, dass das Kind zu Hause keine Ruhe bekommt oder die Erklärung die es braucht, ... In solchen Fällen ist es wichtig erst mal dem Kind zuzuhören bevor man Konsequenzen verteilt. Ich bin ein klarer Vertreter davon, dass auf das gleiche Fehlverhalten nicht unbedingt bei allen Kindern die gleiche Konsequenz folgen muss. Konsequenzen müssen an das Fehlverhalten, aber auch an die individuelle Situation des Schülers angepasst sein. Gleichzeitig ist eine schwierige Situation zu Hause auch kein Freibrief für jegliches Fehlverhalten, oder Grundlage dafür sich aus allem rauszujammern.
Wichtig ist auch Schülern zu sagen was man erwartet und wie es gemacht werden muss. Wer sich falsch benimmt weiß das in aller Regel. Nur viele Kinder wissen nicht wie sie es wirklich besser machen können. Sie haben keinen Alternativplan. Grenzen setzen ja, aber dem Schüler muss ein Alternativverhalten angeboten werden.
Aber als Lehrerin sollte man sich nicht zuu tief in intensive Gespräche begeben, denn dann wirst du deinem eigentlichen Auftrag nicht gerecht. Es lohnt sich aber gute Ansprechpartner aus deiner Umgebung zu kennen und den Kindern diese zu benennen. z.B. Schulpsychologe, Schulsozialarbeit, Beratungsstellen, Nummer für Kummer, Jugendamt, Jugendzentrum, ...
merkwürdig ist das schon, aber so wie du es beschreibst noch keine Kindeswohlgefährdung. Kleinkinder die nicht in die Kita gehen können ja durchaus dann am nächsten Morgen länger schlafen. Und wenn die Größeren vielleicht tagsüber geruht haben ist das auch ausreichend. Vielleicht gibt es sogar medizinische Gründe für dieses Verhalten. Also nur weil es merkwürdig ist muss es nicht gefährdend sein.
dein Frage ist leider zu unspezifisch gestellt. Was genau möchtest du finanziert haben? Warum kannst du es dir, bzw. deine Familie es für dich nicht leisten?