kommt halt darauf an was man dafür macht. Arbeitet man in einem Pflegeheim und leistet verantwortungsvolle und anspruchsvolle Arbeit oder sitzt man als Wachdienst am Eingang und kontrolliert wer rein geht?

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das du Angst hast ist verständlich, denn Expo bedeutet, dass du dich deiner größten Angst stellen musst und sie durchleben musst. Aber, es ist wirklich eine sehr sehr wirksame Methode. Wenn du deiner Therapeutin vertraust, dann mach das. Der Mut sich darauf einzulassen wird belohnt werden und du wirst eine Veränderung erleben.

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Eltern wollen mich zur Nachhilfe schicken wegen fünf 2ern?

Hi,

also ich bekomme im Ganzjahreszeugnis ein "Gut" in 5 Fächern und zwar in Mathe, Deutsch, Englisch, Musik und Werken.

Mit Werken könnten meine Eltern leben, sie wissen dass die Lehrerin mich hasst und ich keinerlei handwerkliche Begabung habe. Musik kennen sie sich beide einen Dreck aus, daher ist das auch kein großes Problem, nur hab ich bis vor kurzem Probleme mit den Intervallen gehabt, aber mittlerweile verstehe ich dieses Thema.

Nun zum eigentlichen Thema und zwar wollen mich meine Eltern die ganzen Ferien (ausgenommen die zwei Wochen wo wir im Urlaub sind) zur Nachhilfe schicken. 1 oder 2 Mal pro Woche wäre ja kein Problem aber wenn´s geht sollte ich jeden Werktag für 1h pro Fach zur Nachhilfe (außer Werken wahrscheinlich) gehen. Ja, ich weiß dass Deutsch nur wegen 1 Punkt auf eine Wiederholung eine 2 wurde, ich in Englisch bei der 1. Schularbeit reingeschissen habe, aber sonst lief das ganze Jahr gut und Mathe konnte ich bei der 1. SA dieses Semester ein Viertel vom Stoff. Ich hätte mich mehr anstrengen können das weiß ich auch.

Mit einer privaten Nachhilfe wäre mir das relativ egal, aber am besten soll ich zu so einem beschiss*nen Nachhilfekurs gehen wo alle Assis hingehen.

Findet ihr es wegen 2ern gerechtfertigt die ganzen Ferien jmd auf Nachhilfe zu schicken und wenn ja warum? Wie kann ich meine Eltern vlt noch davon zu überzeugen, mich nur 1 oder 2 mal pro Woche hinzuschicken?

LG,

Horses4ever2025

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meine Eltern wären bei diesen Noten in Begeisterungsstürme ausgebrochen und hätten mich dicke belohnt. Aber da sind die Ansprüche unterschiedlich,

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nach deinem Vater würde ja die Theorie stimmen. Gib mir mehr vom Gift, dann ist es nicht schädlich. Stimmt aber halt nicht.

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den Begriff kenne ich in dem Zusammenhang nicht. Es gibt eine Zwangsunterbringung. Wenn ein Richter das entscheidet, dann kann einen die Polizei auch unter Anwendung von Zwangsmaßnahmen zu der Wohngruppe bringen. Macht dann aber nur Sinn wenn es sich um eine geschlossene Wohngruppe handelt.

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man muss einem Hund das alleine bleiben beibringen. Das ist komplex und anstrengend. Einfach so kann das kein Hund.

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kein Körperteil, sondern die Gesamtausstrahlung. Ich kenne viele Menschen die man definitiv nicht in die Kategorie besonders hübsch oder attraktiv einordnen würde. Aber sie sind unglaublich beliebt, einfach weil sie eine tolle Ausstrahlung haben und sehr angenehme, unterhaltsame Mitmenschen.

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die Frage kann man in Teilen nur erahnen, etwas mehr Wert auf die Rechtschreibkontrolle legen, dann verstehen die Antwortenden auch die Frage.

Ansonsten ist die Frage sehr allgemein gestellt. Leider kann man keine so allgemeine Antwort geben, denn die konkrete Situation ist unterschiedlich.

Wie sind die Eltern drauf, ist bei ihnen Kritik an ihrem Verhalten erlaubt? Oder ist die Kritik des Kindes vielleicht einfach unverschämt vorgebracht?

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warum hast du Angst das ihr was passiert? Sie ist total sauer und das ist doch verständlich. Sie braucht etwas Abstand und Zeit drüber nachzudenken. Zunächst klingt das für mich nicht nach einem Moment wo man sich richtig heftig Sorgen machen muss. Klar, es geht ihr gerade nicht gut, aber mehr ist auch nicht.

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Solange du nicht dauerhaft unter Beobachtung stehst können sie es akut nicht kontrollieren ob du es getrunken hast oder nicht. Aber, sie können es ja beim nächsten wiegen schnell am Gewicht ablesen. Und dann schlägt die Konsequenz hat mit etwas zeitlichem Abstand ein.

Und ganz ehrlich, die hast das Gefühl, dass es gerade nicht geht. Aber, es geht. Du musst dich überwinden. Dafür kannst du sicherlich um Hilfe in der Klinik bitten.

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Die Schule darf den Bedarf feststellen. Aber beantragen müssen das deine Eltern. Die Schule darf aber auch ablehnen dich weiter zu beschulen wenn es aus ihrer Sicht ohne Schulbegleitung nicht geht. Letztendlich entscheidet darüber aber der Kostenträger der die Schulbegleitung bezahlen muss ob sie genehmigt wird oder nicht.

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Als Lehrerin ist dein Job erst mal primär den Stoff zu vermitteln. Hier kannst du natürlich auf die belasteten Schüler verstärkt eingehen.

Wichtig für belastete Schüler ist, dass sie gehört und gesehen werden. Vermeintliches Fehlverhalten ist vielleicht der verzweifelte Versuch etwas zu regeln. Nicht gemachte Hausaufgaben könnten also nicht mit Schlampigkeit zu tun haben, sondern damit, dass das Kind zu Hause keine Ruhe bekommt oder die Erklärung die es braucht, ... In solchen Fällen ist es wichtig erst mal dem Kind zuzuhören bevor man Konsequenzen verteilt. Ich bin ein klarer Vertreter davon, dass auf das gleiche Fehlverhalten nicht unbedingt bei allen Kindern die gleiche Konsequenz folgen muss. Konsequenzen müssen an das Fehlverhalten, aber auch an die individuelle Situation des Schülers angepasst sein. Gleichzeitig ist eine schwierige Situation zu Hause auch kein Freibrief für jegliches Fehlverhalten, oder Grundlage dafür sich aus allem rauszujammern.

Wichtig ist auch Schülern zu sagen was man erwartet und wie es gemacht werden muss. Wer sich falsch benimmt weiß das in aller Regel. Nur viele Kinder wissen nicht wie sie es wirklich besser machen können. Sie haben keinen Alternativplan. Grenzen setzen ja, aber dem Schüler muss ein Alternativverhalten angeboten werden.

Aber als Lehrerin sollte man sich nicht zuu tief in intensive Gespräche begeben, denn dann wirst du deinem eigentlichen Auftrag nicht gerecht. Es lohnt sich aber gute Ansprechpartner aus deiner Umgebung zu kennen und den Kindern diese zu benennen. z.B. Schulpsychologe, Schulsozialarbeit, Beratungsstellen, Nummer für Kummer, Jugendamt, Jugendzentrum, ...

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merkwürdig ist das schon, aber so wie du es beschreibst noch keine Kindeswohlgefährdung. Kleinkinder die nicht in die Kita gehen können ja durchaus dann am nächsten Morgen länger schlafen. Und wenn die Größeren vielleicht tagsüber geruht haben ist das auch ausreichend. Vielleicht gibt es sogar medizinische Gründe für dieses Verhalten. Also nur weil es merkwürdig ist muss es nicht gefährdend sein.

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