Kind nur noch alle 2 wochenende als mutter?

Hallo..

Ich komme aus der schweiz, also wenn möglich nur antworten von denjenigen die das schweizer Gesetz kennen.

Ich habe es versäumt. Total.

Ich war überfordert, enorm.

Ich habe den Haushalt stark vernachlässigt,

Kam nicht klar mit papierkram was dazu führte dass ich schulden bekam weil ich immer alles nach vorne schob und dann vergass

Habe vergessen arzttermine der Kinder wahrzunehmen

Habe in anwesenheit meiner Kinder geraucht, davon gibt es sogar ein schreckliches Video (ich habe eine geraucht und mein sohn kam und sagte er will auch rauchen. Ich sagte daraufhin natürlich nein,da bekam er einen wutanfall, weil er nicht rauchen durfte.

Ich habe dann angefangen zu lachen und sagte "du willst eine rauchen?" Und hab die zigarette hingehalten (narürlich nicht gegeben oder sonst was) und dann auch direkt wieder weg gezogen))

Dieses video ist aber sehr schlimm für mich gewesen anzusehen weil mir in dem Moment überhaupt nicht klar war WIE schlimm das für aussenstehende aussieht.ich habe mich ZU TODE geschämt.

Bin oft umgezogen mit ihnen, habe ihnen kein stabiles umfeld geboten.

Ich konnte nicht konsequent sein.

Kurz gesagt: ich war eine unglaubliche Rabenmutter, habe unendlich viel verkackt. und ich schäme mich bis zum Abgrund für diese Miserablen Leistungen als Mutter.

Ich habe meine Kinder aber nie geschlagen. Ich habe immer auf gentle Parenting geachtet.

Habe viel geduld mitgebracht (laut aussagen anderer sogar ZU viel (hab zu viel durchgehen lassen))

Ich liebe meine Kinder über alles und noch mehr.

Der vater von meinem Sohn hat mich nun angeklagt, dass mein Sohn bei Ihm aufwächst und ich ihn nur alle 2 wochen sehen darf..

Ich muss ehrlich sagen; verdient.

Und aktuell sicher auch das beste für mein sohn. Ich sehe meine Fehler ein,schäme mich zu grund und boden und bin bereit an mir zu arbeiten.

Ich sagte meinem ex mann,dass ich damit einverstanden bin. Aber nur,bis ich gewisse Dinge in meinem Leben im Griff habe.

Ich mache Therapie und hole mir eine Familienbegleitung.

Ich habe Adhs und Borderline.

Ich habe eine schwere Kindheit und Jugend hinter mir und muss definitiv noch einiges aufarbeiten um die Mutter zu sein, die ich sein will.

Jedoch plendiert der kindsvater darauf, mir keine weitere Chance zu geben. Er will, dass mein sohn für immer bei ihm wohnt. Sprich; dass ich für immer einfach nur eine Wochenendsmutter bleibe..

Das möchte ich aber auf keinen Fall. Ich möchte die Chance haben, mich mit profesioneller Hilfe und Unterstützung zu bessern, die dinge aufzuarbeiten und mein Leben in den Griff zu kriegen, mit dem Ziel, mein Kind wieder zu mir zu holen..

Ich weiss dass ich einiges sehr schwerwiegend versaut habe. Ich fühle mich wie der grotten schlechteste mensch auf Erden.

Aber ich möchte mich wirklich ernsthaft bessern. Ich möchte endlich Hilfe annehmen, was ich bisher noch nie konnte.

Wäre es möglich dass ich wirklich nie wieder die Chance kriege mein Kind zurück zu bekommen? Auch wenn ich mich komplett ändere?

Mein Sohn ist 3, er kommt mit 5 in den Kindergarten (schweiz). Mein Ziel ist es, dass ich bis er in den Kindergarten kommt so weit bin, dass ich wieder bereit bin eine gute Mutter zu sein.

Aber der Kindsvater meint, das familiengericht wird mir das sicher nicht erlauben, die werden wollen dass er für immer beim Vater lebt.. hat jemand erfahrung? Kann es wirklich sein dass man absolut keine 2. Chance kriegt?

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Ich kann nicht für die Schweiz antworten.

In Deutschland haben Vater und 'Mütter die gleichen Rechte und Pflichten. Da beide Sorgeberechtigt sind, kannst du, sobald deine Erziehungsfähigkeit wieder hergestellt ist - einklagen, dass du einen 50 prozentigen Umgang bekommst. Natürlich kannst du nicht darauf bestehen, dass sich der Umgang wieder dreht, dass du den Sohn quasi immer hast und der Vater nur noch am Wochenende. Das wäre ja das selbe mit verdrehten Rollen. Ihr habt beide Anrecht auf 50 Prozent, also ein Wechselmodell. Da gibt es verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sinnvoll wäre natürlich der wöchentliche WEchsel und hälftige Ferien.

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Beobachten.

Sollte ihm übel werden oder er kreislaufschwach werden dann ins Krankenhaus.

Anderweitige Verletzungen kann man wohl ausschließen: Brüche hätte man sofort gesehen und das Kind hätte Schmerzen.

So erstmal davon ausgehen, dass nichts passiert ist, aber wenn er Symptome zeigt, nicht vergessen, dass es einen Couchsturz gab.

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Verwandte hat an Halloween Geburtstag und erwartet, dass die Familie immer ins Restaurant geht, so dass die Kinder immer auf Halloweenfeiern verzichten -okay?

Abgesehen davon, dass sicher einigen Halloween egal ist, so gibt es Kinder, die sehr gerne verkleidet im Dunklen durch die Straßen ziehen, gruselige Deko bewundern und Süßigkeiten sammeln.

Auch gibt es an Halloween hier mehrere Veranstaltungen, bei denen Leute ihre Grundstücke oder Parks gruselig gestaltet haben und man dort im Dunklen gerne hingehen würde, um sich das mal anzusehen.

Jetzt ist es so, dass eine Verwandte am 31.10. Geburtstag hat und diesen auch an dem Tag feiern will, da am nächsten Tag ein Feiertag ist und die Gäste nicht arbeiten müssen.

Zu diesem Zweck wurde dann zu sich nach Hause eingeladen und abends gekocht, so dass für die Kinder das Umherstreifen mit Kostüm flach fiel, da das Essen genau in die Dämmerung und einsetzende Dunkelheit fiel.

Da die Kids darüber sehr traurig waren, würde stattdessen in den Folgejahren bei uns und meinem Schwager abwechselnd für die Jubilarin die Feier ausgerichtet und die Essenszeit so gestaltet, dass das Essen früher stattfand und die Kinder danach noch los konnten.

Ausserdem wurden selbst kleine Geister an der eigenen Tür versorgt und das Haus gruselig gestaltet.

So dass es statt Geburtstagsdeko halt Halloweendeko gab.

Das ging auch einige Jahre recht gut, allerdings haben alle jedes Jahr auf externe Veranstaltungen und den Besuch von Gruselhäusern immer wieder verzichten müssen, weil strikt dann gegessen wurde und die gesamte Familie erwartet wurde.

Dieses Jahr soll in einem Restaurant gefeiert werden und es wird erwartet, dass sich normal gekleidet wird und der ganze Abend dort verbracht wird, so dass weder Verkleidung, noch umher Streifen, noch Sammeln oder Gruselhäuser für die Kids drin sind.

Und das soll jetzt jedes Jahr gemacht werden, weil es der Jubilarin nicht gefällt, dass an ihrem Geburtstag der Fokus auch auf Halloween liegt und die Kinder für 1-2 Stunden raus gehen, mit einer Begleitperson.

Die Jubilarin fühlt sich dadurch brüskiert.

Um sich in die Lage hinein zu versetzen (für alle, die Halloween nicht mögen...) ist es ähnlich als wenn jemand Heiligabend Geburtstag hat und genau zur Christmesse Essen servieren möchte, so dass alle dann auf die Christmesse verzichten müssen, da dem Gastgeber eine andere Uhrzeit oder ein anderes Arrangement nicht passt.

Ist es in Ordnung, da strikt auf den eigenen Geburtstag zu pochen und dadurch zu verhindern, dass die Familie jedes Jahr auf andere Dinge verzichtet?

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Nein, ist egoistisch, nur auf den Geburtstag zu pochen

Man muss diese Erwartung nicht erfüllen. Zu allen Jubeljahren ist es sicher angemessen - also zu den runden Geburtstagen, dass der Tag ihr und nur ihr gehört. Aber ansonsten darf auch Halloween ausgelebt werdne, für jeden der möchte. Dann muss man auch klar kommunizieren, dass man gerne zum Kaffeetrinken vorbeikommt und danach wieder seiner Wege geht. Oder aber, sie feiert gleich am 1.11. Denn wie sie schon bemerkt hat, das ist immer ein Feiertag und die Leute müssen nicht arbeiten. Da kann sie sogar zum Frühstück bereits einladen. In diesem Jahr könnte sie sogar den ganzen Tag feiern, da anschließend Wochenende ist.

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Klingt am schlüssigsten, wenn du deine Schwester fragst, ob du einen Tag bei ihnen feiern darfst. Sie hört sich immerhin normal und nach guter GEsellschaft an. Da könnte man versuchen, wieder mehr Kontakt zu haben.

Ansonsten schaue nach Angeboten deiner REgion. Eigentlich bieten viele Restaurants und Rathäuser Weihnachtsbälle an und Feiern.

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Traditionell haben deine Eltern recht. Erst nach dem Totensonntag darf Weihnachtsdekoration angebracht werden.

Der Baum wird oftmals sogar erst an Heiligabend oder dem Tag vorher gestellt und sehr früh nach Weihnachten wieder entfernt. Manche lassen ihn bis zum 2.02. (Mariä Lichtmess) stehen. traditionell sollte der Weihnachtsbaum abern och die heiligen drei Könige erleben. Die meisten Gemeinden bieten daher ein Abholdatum zwischen dem 7. und 20. Januar an.

also ja, die Weihnachtszeit ist schon auf ca einen Monat minimiert. da aber alles nicht mehr so streng gehandhabt wird, kannst du das machen, wie du möchtest.

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Also erstmal: Fachangestellte ist bereits die weibliche Form. Männlich wäre es ein Fachangestellter.

Typischerweise sind diese Berufe sehr unterbezahlt und das Gehalt reicht nicht wirklich zum Leben. Ansonsten ein sehr wichtiger Job: von der Organisation der PRaxis, Dokumentation und medizinischen "Hilfs-"tätigkeiten wie Labor macht diese Berufsgruppe echt alles.

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Ja, rohe und halbrohe Lebensmittel haben meine Kinder erst wesentlich später bekommen. Ich dneke, mit 3 durften sie erstmalig probieren. Aber auch da stand es nicht regelmäßig auf dem Speiseplan.

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Wir haben ein Babyphone.

Mein (drittes) Kind ist jetzt 2 Monate alt und wir versuchen halt inzwischen schon, ihn früher hinzulegen. Also er geht so zwischen halb 8 und halb9 ins Bett und ich stehe nochmals auf, wenn er eingeschlafen ist. Da wir wirklich in einem Haus wohnen und die Schlafzimmer oben sind, hört man ihn unten eben doch besser mit Phone.

Nicht jeder wird das brauchen. Wenn die Wohnungen kompakter sind, reicht das offenlassen der Türen. Wenn ihr nach wie vor immer mit ihr in einem Raum sein wollt, wenn sie schläft, dann ist es auch unnötig.

Und unser Babyphone hat auch keine wieteren Funktionen als das aufnehmen der Geräuschkulisse im Zimmer. Da gibt es ja auch wesentlich anders, sogar mit Kamera, messen von Vitalfunktion, Gegensprechanlage, Lichtsteuerung usw.

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Mit der weiterführenden Schule kann man auf monatliche Zahlungen umstellen. Aber was würdest du dann geben? 20 Euro im monat sind 5 Euro die Woche.

Ja, die Inflation trifft. Es ist nicht mehr so wie früher zu meiner Kindheit. Dennoch sind 5 Euro eine Summe, mit der man etwas anfangen kann.

Grundsaätzlich: TAschengeld hängt davon ab, was die Eltern geben können und was das Kind davon selbst kaufen muss. Ich lese, dass ihr eigentlich alle notwendigleiten bezahlt werden.

Dass sie nach der Schule gerne snackt, ist ja auch ihre Entscheidung. Nötig ist es offenbarn icht, weil du ihr ja essen mitgibst, oder nicht? Vielleicht braucht sie ienfach mehr in ihre Brotdose? Auch mal ein Gummibärchen und Co als Nervennahrung? Oder sie darf zu Hause nach der Schule erstmal na die Keksdose. Dann würde sie sich diese Ausgabe sparen und könnte ihr Geld besser sparen.

So kann man nur sagen, dass sie eine Entscheidung getroffen hat und lernt, welche Konsequenzen das hat.

Ich würde es tatsächlich erstmal nicht erhöhen.

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Natürlich. Wir sind ein paar und so lange wir beide zu Hause sind, kümmern wir uns auch beide. Jeder auf seine Art.

So aufsplitten, wie es in deiner rage gerade formuliert ist, geht nicht. Babys waren als Stillkinder abhängiger von mir und an mich gebunden. Das konnte er nicht einfach abnehmen und daher war das allein sein mit Kindern auf wenige Stunden begrenzt und meistens habe ich in diesem "Freiraum" nicht das Haus verlassen. Er hat die Kinder alle versorgt und bespaßt.

Tatsächlich ist es aber so, dass er mehr Rollen im Hintergrund einnimmt und auch eher das ältere Kind abfangen muss, damit ich mich um das jüngste kümmern kann.

Den ältesten hat er als Baby morgens viel genommen, dass ich ausschlafen konnte. Dann hat es sich etwas verloren. Ab einem Jahr war er mit ihm auch mehr alleine, wenn ich arbeiten war (Schichtdienst) oder abends mal weg bin und hat den Schlaf überwacht.

Jetzt ist der große 4. Sie haben leider nicht die beste Bindung zueinander, arbeiten aber schwer daran und es wird besser. Sie sind inzwischen wiederh äufiger nur zu zweit unterwegs (aber eher nie ohne meinen Einfluss, also die anweisung, dass er jetzt mit dem Kind was machen muss).

Mit dem jüngsten ist es schweiriger. Einmal eben weil Stillkind. Aber auch wegen vorangegangenen Traumata. Unser mittleres Kind ist gestorben. Bei ihm im Kinderwagen. Und er war mit ihr erstmal eine ganze Weile alleine, bis zuerst ich und nach mit erst der Notarzt eingetroffen sind. Er will mit dem Baby aktuell nicht alleine sein, nicht alleine spazieren gehen oder sonst etwas tun. Und ich kann es verstehen. Mal sehen, ab welchem Alter er das Baby für "lebensfähig" genug hält, dass es bei ihm alleine bleiben darf.

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War das vorher auch schon so, oder verschärft es sich jetzt gerade?

Für mich klingt das nächtliche Problem gerade sehr verdächtig nach 4-Monatschlafregression. Zwischen dem 4. und 5. Lebensmonat stellen Babys ihren Schlaf auf den Erwachsenenschlaf um. Also in welcher Reihenfolge die SChlafphasen durchlaufen werden, stellt sich in diesem Lebensalter um. Dazu kommt, dass in diesem Alter herum auch neue Entwicklungsschritte gemeistert werden, wie z.B. das Drehen. Wie immer, klappt bei Babys im Umstellungsprozess nichts reibungslos, so dass sie wieder vermehrt zwischen den einzelnen Schlafzyklen wachwerden und ohne Hilfe nicht weiterschlafen.

Die Regression hält zwischen 1-4 Wochen an. Es kann also helfen, nochmals Zähne zusammen zu beißen und durchhalten.

Ist die Phase nun schon viel länger, dann ist das ein denkbar schlechter Tipp und es müssen veränderungen her.

Grundsätzlich aber erstmal: Du machst nichts falsch und man kann Kinder in dem Alter nicht verwöhnen. Vieles, was du beschreibst, ist schlicht normal. Kinder in dem Alter sind neugierig und wollen alles sehen. Gleichzeitig Nähebedürftig. Die Ausprägung ist halt eine Frage der Persönlichkeit des Kindes. Sich rumtragen lassen, ist da doch eine sehr schöne Sache. Das kann man beibehalten und sich durch eine Trage erleichtern. Oder man versucht das Kind daran zu gewöhnen im Laufstall, Krabbeldecke oder Wippe (Wippe und Hochstühle sollten Babys nicht zu oft und zu lange, da es nicht gut für die Haltung ist) zu beobachten, was Mama/Papa gerade tut. Anfangen würde ich damit, in dem man sich mit dem Kind zusammen auf die Krabbelecke legt. Dann wird er schon mal nicht getragen, aber gleichzeitig bleibt die volle Aufmerksamkeit diese Zeit lang beim Kind. Damit das alleine liegen erstmal was angenehmes und lustiges wird. Bevor es dann auch wirklich alleine funktioniert.

Wie ist der Tagschlaf? Auch der ist oft während dieser Zeit besonders schlecht. Ich würde dir auch hier wieder eine Trag empfehlen. Hände frei, und Kind hat seine Bedürfnisse erfüllt. Und: Schlaf fördert Schlaf. Der Hauptgrund ,warum Babys nicht gut schlafen, ist übermüdung. Daher solltest du tags sehr dahinter sein, dass dein Kind gut schläft und rechtzeitig in dne SChlaf findet, bevor es übereizt (ja, gleiczeitig auch nicht zu viel schläft), damit es zur Nacht auch besser zur Ruhe findet.

Und es wird Zeit, für die Nacht eine WEiterschlafhilfe zu etablieren, die dein Baby bald selbst erfüllen kann. Schafft euch Rituale, die du auch die nächsten Monate durchhalten kannst. Einschlafstillen ist eine gute Sache und halte ich auch jetzt noch nicht für "überholt", aber die Assoziation, dass schlafen nur mit Brust geht, muss langsam verschwinden, damit er mit jedem wach werden auch ohne Brust weiterschlafen kann. Hat er einen Schnuller? Oder nuckelt an dne Fingern oder einem Tuch?

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Sie "muss" es nicht. Sie will es. Ob es nun ihre eigene Iealvorstellung ist (viele verpönen "Fremd"betreuung und nutzen diese nur wenn notwendig und so wenig wie möglich), weil sie gerne Zeit mit dem Kind verbringt oder einfach familiäre Absprachen sind, ist dabei ja egal. Aber diene Mutter hatte eine Wahl, sie hätte den Auftrag ablehnen können. Da sie es aber nicht hat ... kann man wohl davon ausgehen, dass sie einfach dne Neffe früh von der Kita holen möchte und Zeit mit ihm verbringen will.

Und du schaffst dir mit deiner alltäglichen Wetterei gegen deine gesamte Familie keine Sympathie. Hier nicht, und innerhalb deiner Familie sicherlich auch nicht.

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Er ist 14!!! Da entscheidet nicht der Jugendliche, ob er zu einem Psychologen geht, sondern die Eltern.

Und wenn die Eltern sagen, dass er zu einem Therapeuten (ich nehme an, das war eher gemeint, als Psychologe) muss, dann muss das Kind gehen und kan ndagegen auch nichts tun.

Ob er vor Ort dann kooperiert, ist natürlich eine andere Frage. Aber an der Stelle nciht das Problem der Eltern, weil darauf ist ja der Therapeut geschult und wird wissen, wie er an ihn herantritt.

Ansonsten wäre eine Familienhilfe eine Idee, dass mal jemand in die Familie schaut. Dagegen kann er auch nciht wüten, weil diese ja ins Haus kommt und schon da ist, bevor er das registriert hat. Familienhilfen laufen idR über das Jugendamt.

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Wie es in Köln ist, weiß ich nicht.

Einige standesämter haben bereits eine "Außenstelle" in Geburtskliniken. Wenn das so ist, können die Krankenhäuser die nötigen Unterlagen austeilen, Eltern unterschreiben und geben alles unter Vorlage der weiteren notwendigen Unterlagen (solltet ihr beim selben Standesamt geheiratet haben, reicht sogar meistens die Eheurkunde und es braucht die Geburtsurkunden von euch nicht mehr). in der Klinik beim Standesamt ab. Dann geht es alles seines WEg und auch so ca 2-3 Wochen später habt ihr die Geburtsurkunde per Post vorliegen.

Wenn du dafür direkt ins Standsamt musst. Also beide elternteile und alle notwendigen Unterlagen, dann wird es vor Ort fertig gemacht und die Unterlagen sind dann durchaus auch direkt zum mitnehmen. So war es jedenfalls bei unserem dritten Kind, dass als Hausgeburt zur WElt kam und daher von uns angemeldet werden musste. Das Standesamt war war erstmal total verwirrt, warum wir von ihnen eine Gebrutsurkunde wollen (weil das wird ja in der Klinik gemacht) und erstmal auch echt überfordert. Dann ging es aber tatsächlich schneller als in der Klinik, weil wir alle Ausfertigungen direkt an dem TAg mitnehmen konnten.

Für deine Anträge: Wenn es zeitlich zu knapp wird, dann kannst du die anträge alle bis auf die Urkunde fertigstellen und abgeben und die Urkunde dann nachreichen. Es wird zu dem Tag der Antragstellung zurückgerechnet und bezahlt, auch wenn erst später alle Unterlagen beisammen sind. Mussten wir gerade beim ersten Kind auch so tun, weil durch Corona alles noch länger dauerte und die Geburtsurkunden sogar erst 6 Wochen nach Geburt ankamen. War für das Elterngeld aber kein Problem, das wurde trotzdem bearbeitet und pünklich gezahlt.

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Du kannst Babys in dem Alter noch nciht verwöhnen. Verwöhnen geht nur im materiellen Sinne - überschütten mit Spielsachen zum Beispiel. Oder wenn man Menschen Tätigkeiten abnimmt, die sie alleine können. Das ist Verwöhnen. Das REagieren auf Bedürfnisse ist kein Verwöhnen. Jeder Mensch braucht Aufmerksamkeit und Zuwendung.

Es ist wichtig, dass dein Kind ausreichend schläft. Das lässt das Gehirn reifen. Und es gilt: SChlaf fördert schlaf. Der Hauptgrund ,warum Babys nicht einschlafen können, ist übermüdung. Nach Müde kommt blöd, und dann überdrehen Babys. Der Körper schüttet Adrenalin aus und dann fährt man erst recht nicht mehr runter.

Ich würde dir daher empfehlen, mal eine Trage(tuch) auszuprobieren. Lass das Kind an dienem Körper schlafen.

Zum zufüttern sehe ich keinen Anlass. Du wirst damit das empfindlcihe Gleichgewicht aus Milchangebot und nachfrage stören. Lass es lieber, wenn es möglich ist.

Kann es sein, dass dein Baby auch Bauchweh hat und eventuell mit Luft im Bauch kämpft?

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Finde ich normal. Deine Familie, deine Baustele und du bist Kontakthalter.

Umgekehrt finde ich es nicht normal, dass du mit dne SChweigereltern ständig telefonierst. Vielleicht noch zu anlässen. Aber auch sonst ist das halt sein Familie, also ist er hier der Mittelsmann.

Es ist typisch weiblich. Dafür gibt es sogar einen Begriff. Den habe ihc nur leider vergessen. Wenn ich noch mal drüber stolpere, reiche ich ihn nach. Jedenfalls glauben manche, es wäre die Aufgabe von Frauen, die Kontakte zu allen Mitmenschen zu pflegne, Geburtstage zu erinnern, Geschenke zu organisieren, Termine zu planen und einzuhalten, bei allen die Allergene zu kennen und Essen nach den Geschmäckern aller auszurichten usw. alles was halt dazugehört, wenn man sich mit Menschen auseinander setzt. In diesem Sinne bringen viele eltern ihren Söhnen sogar gar nicht bei, wie man Kontakte hält. Sie erwarten es schließlich von ihrer zukünftigen Schweigertochter, dass sie diese Rolle übernimmt.

Also ich finde es sehr legitim, angekündigt, den Kontakt zu seinen Eltern zu reduzieren und ihm klar zu machen, dass er sich darum selber kümmern muss, weil du es nicht mehr tust. Damit geht viel mentaler Ballast von dienem Rücken.

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Verbitte es dir, als Kind deiner Eltern, jemals der Gesprächspartner für sie zu werdne, wenn es um Beziehungsprobleme geht. Das ist nicht diene Rolle und dafür bist du nicht zuständig.

Sollte ein Elternteil zu dir kommen, sage disem, dass du nicht über den anderen reden möchtest. Dafür sind Freunde der Eltern da, aber niemals deren Kinder.

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alle gleich schwer, weil...

aber anders. JEdenfalls nur von ihrer Geburtsreihenfolg her begründet. Dazu kommen ja noch sehr viele andere Faktoren, wie Persönlichkeit, Geschlecht und Wünsche der Eltern. Ein Kind, das der geliebten Mutter ähnlich sieht, kann es dadurch einfahc auch leichter haben, während das Kind, dass äußerlich an den Onkel, der im GEfängnis sitzt erinnert, es schwerer haben könnte. Ebenso halt auch, ob die Eltern sich unbedingt einen Jungen wünschten, dann hat es eben dieser - als 1.2.oder 3. geborene gegenüber seinen SChwestern immer leichter.

Zur Rolle: Die ältesten sind die Vorreiter. Sie sind oft diejenigen, die mit den Eltern Konflikte austragen und ihre REchte erstreiten. Handeln sie endlich höheres Taschengeld und spätere Bettgehzeiten aus, werden die Regeln der jüngeren Geschwister oftmals angepasst, ohne dass diese etwas dafür taten. Die ältesten bekommen auch eher mehr Verantwortung übertragen und daher auch mehr Pflichten.

Die mittleren Kinder gehen im Familienalltag gerne mal unter. Das große Kind kann für sich selbst einstehen. Das jüngere ist das Nesthäkchen und wird betüdelt und das mittlere wird einfach vergessen.

Das jüngste: Da fällt mir nun tatsächlich wenig ein. Sie bekommen in der Familie oft die meiste Aufmerksamkeit, alle kümmern sich um das (auch meist die älteren GEschwister), sie haben oft die wenigsten REgeln und Herausforderungen wrden ihnen gerne aus dme WEg geräumt. Rächen tut sich diese Behandlung oft erst im Erwachsenenaltr, wenn sie merken, dass sie nie so recht selbstständig wurden und nie gelernt haben mit Problemen umzugehen.

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1) Hierzulande. Und dieser Tipp gilt auch meistens nur für Erstgeborene. Das zweite Kind startet seine erste Nahrungsaufnahme eh mit dem zermatschen Brötchen von Kind 1 und Kind 3 bekommt zuerst Sand und Würmer vom Spielplatz zu essen. Also ich kenne wirklich keine Mehrlingseltern, die bei den späteren Kindern noch auf abgekochtes Wasser achten, so lange sie in Deutschland sind und die Qualität ihrer Wasserleitungen kennen.

2) Babys sterben auch nicht plötzlich wenn sie auf dme Bauch sind. Die Bauchlage als Schlafposition gilt als Risikofaktor. Abgesehen davon, dass sehr kleine Babys nicht unbedingt die Atemwege freihalten können, wenn sie auf der Nase landen oder etwas vor ihrem GEsicht liegt und somit Ersticken könnten. Haben Studien und Statistiken gezeigt, dass die Bauchlage einen kleinen ticken öfter mit dem plötzlichen Kindstod (SIDS) korreliert. Daher ein Risikofaktor aber eben nicht der Grund und für SIDS kommen oft mehrere Faktoren zusammen , auch wenn man bis heute nicht abschließend weiß, warum diese Babys versterben. Genauso gut kann dir aber auch ein Baby am plötzlichen Kindstod in Rückenlage versterben. Es geht sogar im Kinderwagen unter deinen Augen oder in der Trage. Also wenn du glaubst, dein Baby stirbt nicht, wenn du es nie auf dne Bauch legst, wiegst du dich in sehr falscher Sicherheit. Übrigens sollen Babys am Tag, wenn sie wach sind immer auch in der Bauchlage liegen, um so ihre Nackenmuskulatur zu trainieren. Nur schlafen wird heute die Rückenlage empfohlen. (Früher war es sogar mal die Bauchlage und dann auch mal die Seitenlage- gestützt mit einer gerollten Mullwindel... das ändert sich immer wieder)

3) Mit Ende des vierten Monats erlangen Babys die vollständige Darmreife und können anderweitige Kost als Milch vertragen. Also ja, ab dem 5. monat dürfen Eltern schon mit Beikost starten. Ab dem Alter verliert sich auch der Zungenstoßreflex, der Fremdkörper sofort aus dem Mund rausbefördert und Babys vor Vershclucken schützt. Erst dann bekomsmt du ihnen überhaupt erst einen Löffel in den Mund. 6 Monate ist so die gängige Empfehlung, aber der erlaubte Zeitraum ist tatsächlich etwas größer und zwar vom 5. Monat bis ca zum 10. Mit berücksichtigt wird da auch die typische geistige entwicklung. Babys mit 6 Monaten sind eher besonders neugierig und erforschen gerne Neues. Sie nehmen daher Beikost tendenziell eher gut an. Früher sind einige noch nicht reif genug. Später können Babys bequem und zu GEwohnheitstieren werden und wollen nichts neues mehr probieren. Daher gilt 6 Monate als dankbar. Wie gesagt, die Darmreife ist mit etwa ende des vierten Lebensmonats erreicht. Trotzdem können Babys mit Unverträglichkeiten und Allergien reagieren und der Stuhlgang kann Probleme bereiten.

3)

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