Bei meinem ersten Kind hate ich einen Dammschnitt. Es wird während einer Presswehe geschnitten und natürlich nicht DURCH!!! Entsprechend des Zeitpunktes merkt man den SChnitt nicht.

Problematisch bei mir war eher das Nähen und alels danach. Klar wurde das betäubt und so merkt man es auch nicht. Aber sie habe nzwischen Geburt und Nähen ca 1h gewartet. Das war viel Blutverlust und dann meinte die Ärztin ein Kunstwerk zu schaffen: sie hat die Fäden kreuz und quer in meiner vAgina gespannt und einfach unheimlich viel verwendet. Somit konnte der Körper den Faden auch nicht mehr absorbieren. Es hat sehr viel gepiekst und musste von meiner Nachsorgehebamme teilweise gezogen und knoten gelöst werdne - natürlich auch wiederm it Betäubungsspray. Und dennoch hat es geziept. Nähte ziehen war an der gesamten Erfahrung das unangenehmste.

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Ein Grund, warum ich nur und ausschließlich gestillt habe. Das Thema Fläschchen habe ich anderen überlassen. WArn ur die Alternative für die Großeltern oder den Papa. Wenn ich schließlich verfügbar bin, wird gestillt.

Wenn es bei euch so ein Thema ist, würde ich in einen Sterilisator investieren.

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Beim ersten Kind habe ich mich auch daran versucht. (jetzt sind wir bei Kind 4 und wirklich - nie wieder!) Ich konnte mit der Milchpumpe keinen Milcheinschuss erzeugen. Es ging also nur, direkt nach dem Stillen und damit was kam, sollte der Abstand zum letzten Stillen möglichst groß gewesen sein. Sprich: Ich bin dafür nachts aufgestanden, nachdem Baby getrunken hat um die nadere Brust abzupumpen und habe so ein paar TAge gesammelt ,damit es für eine Mahlzeit am Wochenende bei den Großeltern reicht. Gefühlt habe ich dabei auch nur Vormilch erwischt. Baby wurde kaum satt und hatte nach der Flasche besonders viel Bauchprobleme. Nie wieder! Die Alternative, wenn ich nicht da bin und stillen kann, ist Pre-Milch.

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Die Turnvereine, in denen meine Kinder waren, haben aus diesem Grund einen Haftungsausschluss erstellt. Es ist schließlicht ELTERN.-Kind Turnen und die Sorgeberechtigten daher anwesend und verantwortlich. Daher kann man das Risiko als Turnverein auf diese übertragen.

Wenn das euer Verein nicht macht, dann liegt es an dir, die Regel durchzusetzen und die Kinder von den Geräten zu holen, wenn sie gerade schnullern. Dann müssen sie halt auf die "Schnuller-Bank" bis es ok ist. Sich eine kleine Auszeit am Rand nehmen oder sowas.

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Frage an euch: Ist das Verhalten meiner Schwiegermutter normal oder übertrieben?

Hallo zusammen,

ich bin mit meinem kleinen Sohn eigentlich jeden Tag alleine. Mein Mann arbeitet selbstständig, kommt oft erst spät abends heim – ich verstehe das und finde es auch gut, dass er uns ernährt. Aber dadurch bin ich eben 24/7 mit dem Kleinen beschäftigt und habe kaum Entlastung.

Wenn wir dann am Wochenende zu seiner Familie fahren, passiert immer das Gleiche: mein Mann „darf chillen“, weil er ja so viel arbeitet, und ich soll mich trotzdem komplett um den Kleinen kümmern. Selbst wenn mein Mann sagt, er nimmt ihn, wird mir das Kind wieder in die Hand gedrückt mit Sprüchen wie „Mama füttert dich“ oder „Mama nimmt dich“.

Dazu kommen ständige Kommentare von meiner Schwiegermutter: ich müsse mich „mehr mit meinem Sohn beschäftigen“, ich sei „Mutter und Vater in einem“ usw. – obwohl sie ihn höchstens einmal pro Woche sieht. Ich habe auch mal erzählt, was ich ihm schenken möchte, und eine Woche später hat sie genau dieses Geschenk besorgt und stolz präsentiert – obwohl ich gesagt hatte, dass wir eigentlich dringend einen neuen Kinderwagen bräuchten (den alten hatten sie kaputt gemacht). Ihre Reaktion darauf war nur: „Bestell dir halt einen bei Temu.“

Und dann noch diese Kleinigkeiten: sie gibt mir das Kind, obwohl ich beide Hände voll habe, und sagt noch „du stehst im Weg“. Wenn ich sie mal frage, ob sie Zeit hätte, den Kleinen kurz zu nehmen, kommt ein blöder Spruch zurück.

Der Höhepunkt war der 1. Geburtstag meines Sohnes: sie war komplett betrunken und hat sich richtig peinlich benommen. Für mich war das einfach nur unangenehm.

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und warum lässt du und vorallem dien Mann das zu?

Also gerade er müsste doch aufstehen und seiner Mutter mal sagen "Ich sehe mein Kind 5 Tage die Woche kaum, jetzt lass mich wenigstens am Wochenende Zeit mit ihm verbringen und mich kümmern!!" Sie blockiert immerhin an der STelle vor allem ihn und hindert ihn an einer Bindung.

Bei allem anderen wäre die Frage, warum du dir das gibst. BVesuche einschränken, selbst nicht mehr mitkommen, keine Ideen und Pläne mehr äußern.

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normal- ja

Wie du schon andeutest, zeigt es, dass du im Bett lieber passiv bist. Du musst für dich ausloten, ob du damit sogar schon in den subsessiven BEreich (BDSM) fallen würdest.

Viele Männer gibt es, die diese STellung bevorzugen, aber vermutlich weniger, die sich so sehr darauf festlegen.

Es gibt auch einige Frauen, die lieber dominant und tonangebend sind. Allerdings ist die Reiterstellung eben auch sehr anstrengend für sie und das will nicht jede dauerhaft und immer.

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Natürlich und dein Leben vor den Kindern sah bestimmt nicht nur aus Erwerbsarbeit, Haushalt und GEsichtsmasken und Tee aus, oder? Hattest du keinen Sportkurs, Buchclub oder Nähkurs oder Freunde treffen? Lege einen fixen Termin in der Woche fest - natürlich nimmst du Rücksicht darauf, dass es nicht der Samstag und sein Fußballtraining einmal die Woche tangiert. Uind das ist dann dein Tag und den hat er sich frei zu halten. (Für den Anfang reicht ienmal die Woche um dne Mann nicht zu überfordern. Wenn er ein bissche ngelernt hat, könnt ihr die 7-Tage-Woche durchaus fairer aufteilen).

Bei 3 Kindern nehme ich nun an, dass zumindest das älteste so langsam alt genug ist, um ins Stadion mit zu konnen. Bind ihm das also an die Backe. Solche Freizeit für ihn nur noch, wenn er mindestens 1 Kind mitnimmt.

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Was tun, mein Mann wechselt ständig den Job?

2022 hat er seine Ausbildung beendet und wurde damals aufgrund von Streitereien/problemen und unzufriedenen meistern nicht übernommen. Er ist seither immer mal arbeitslos und bezieht Arbeitslosengeld oder aber wird überall wieder gekündigt. Egal wo er anfängt nur Probleme und es sind oft die selben: Handy, ständige Raucher Pausen, verschanzt sich auf Klo, macht krank bis er gekündigt wird und kein guten Draht zu Kollegen. Er wird nirgends richtig gemocht und ich habe es absolut satt. Wir haben ein Kleinkind und ich kann mich absolut nicht auf ihn verlassen. Jetzt hatte er die letzte Woche einen privaten Auftrag angenommen und auch dort hat er sich gestritten und hat die arbeit abgebrochen und ist nach Hause gekommen. Statt 3000€ die abgemacht waren, haben wir nun 800€ bekommen. Er ist nach seiner Meinung IMMER im recht. IMMER ist er das Opfer. Seit der Ausbildung war er in mindestens 6 Firmen und alle wollten ihn loswerden aber er ist immer der unschuldige. Ich kann nicht mehr wirklich. Ich betreue unser Kind der Herr akzeptiert es absolut nicht dass sie in die Kita kommt daher arbeite ich auch nicht und trotzdem können wir uns nicht auf ihn verlassen.

ich finds so schlimm ihr könnt es euch nicht vorstellen. Ich kann schwören Gespräche mit ihm geführt zu haben die mindestens schon eine Gesamtheit von mehreren Tagen gingen. Ich bin am Ende meiner Kräfte und es turnt mich so ab weil es mir so schwer fällt wie ein Mann so sein kann. Am schlimmsten ist das absolut keine selbstreflexion da ist. Er hat für alles Gründe und Ausreden. Alle sind schuld nur er nicht. Ich verzweifle

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Diese Lebensgeschichte kann ein Symptom verschiedener psychischen Erkrankungen oder Persönlichkeitsstörungen sein. Das sollte er testen lassen. ansonsten wäre die Antwort Trauma und auch dann wäre der psychotherapeutische WEg der beste.

Ohne Einsicht wirst du aber nie an ihn herankommen. Wobei es schwer zu glauben ist - wie erklärt er sich denn, dass er vor Arbeit flüchtet? Im Mindesten hat er offensichtlich ein Konfliktbewältigungsproblem.

Ich sehe genau zwei Optionen:

  1. Er wird Hausmann und stemmt Haushalt und Erziehung und du nimmst seine bisherige Rolle als Familienversorgerin ein. Das wäre die einzige Option, die eure Beziehung eventuell noch kittet. Abgesehen natürlich er geht den medizinischen Weg und gesteht sich ein, dass er ein Problem hat und lässt es behandeln.
  2. Du trennst dich. Du bist alleine immer besser dran als mit einem weiteren Kind als Partner.
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So wie Zeit und Zutaten da waren, habe ich selbst gekocht und gedrückt. Kartoffeln und GEmüse, Obst und Getreidebreis. Lediglich Fleisch püriere ich nicht - das gibt es dann, wenn es mal Gläser gibt.

Gläser bevorzugt von DM meist die Eigenmarke oder nach Rabattcode - da schaue ich nach Preis und nicht nach marke. Gelegentlich auch vom Supermarkt.

Inzwischen ist Baby alt genug, um alles von uns mitzuessen und püriert muss es auch nicht mehr sien, lediglich weich. dann ist es einfacher.

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Zum 1. Geburtstag gab es für meine Kinder ein Bananenbrot. Haben sie geliebt und ist zuckerfrei.

Für die Verwandtschaft kann es zusötzlich noch was anderes geben. A ber mit Schokocreme und Co ist Bananenbrot auch erwachsenen süß genug.

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Ja, das ist bei uns genauso. Unser Baby hängt an mir und an den kleinen Prinzen kommt auch sonst keiner ran, so lange ich da bin - weder Papa, noch Oma, noch sonst wer. Mein Anhängsel.

Die Zeiten ändern sich durchaus wieder. Aber ja, das Phänomen ist auch bei Hetero-Paaren bekannt und wir wünschten uns auch, es wäre manchmal anders. So mal ungestört duschen, auf Toilette gehen, sich nicht den Abend um die Ohren schlagen müssen, weil Baby nur Mama zur Einschlafbegleitung akzeptiert. Wäre froh, das könnte mein Mann machen, aber der STress ist für alle noch unerträglicher.

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  1. Die Darmreife und Beikostreife kann ab Ende des vierten Monats (also zum 5.) erreicht sein. Das ist individuell und aktuelle STudien legen eher einen späteren Darmreifezeitpunkt nahe. Da wird eher ab dem 6. Monat empfohlen. Hier geht es aber nach dem Kind. Manche kannst du mit 5 Monaten nicht mehr von dienem Teller weghalten und sie gapschen alles weg und essen es. Andere interessieren sich die ersten 10-12 Monate ihres Lebens für nichts außer Milch. Und beides ist irgendwo ok.Ja, die berühmt berüchtigten Eisenspeicher leeren sich mit der Zeit und werde nnicht mit (Mutter-)milch gefüllt. Daher sollten Babys ab einem Jahr dann wirklich etwas essen, um Eisen zu bekommen. aber wirklich erst ab 1 ist es wirklich nötig - nicht mit 6 Monaten, auch wenn da manche Kinderärzte und Co echt Panik machen.
  2. Sobald Darmreife und Beikostreife (kein Zungenstoßreflex mehr, Interesse am Essen und oft wird auch das freie Sitzen genannt -aber das ist eigentlich in so jungem Alter meistens nicht der Fall und für die max. 30 min einer Mahlzeit auch ok, wenn sie in einem Hochstuhl oder auf dem Schoß passiv gesetzt und gehalten werden) erreicht sind, können Babys sowol Brei als auch "feste" Nahrung essen. Vielleicht setzt du dich mit dem Begriff Baby lead weaning (BLW) auseinander. Aber auch ohne es mit so einem Konzept aufzuziehen - Fingerfood gehört von anfang an dazu. Es muss halt weich sien ,dass es mit Kauleisten und viel Sabber sich auflöst und zerdrückbar ist z.B. Maisstangen, Brot (wegen Salz aber lieber erst später), Bananen, gekochte Gemüsesticks etc. Auch hier ist jedes Baby individuell und hat bestimmte Vorlieben. M anche sind gute Löffler und mögen brei - andere essen erst, wenn sie es selber können und dürfen.
  3. Es heißt Beikost und nicht Anstattkost. Das sollte immer klar sein. Oder ein anderer Spruch: Eating under 1, just for fun. Im ersten Lebensjahr bleibt die Hauptnahrungsquelle Milch. Oft gibt es diesbezüglich auch noch nachts bedarf.
  4. Meine Kinder haben sich selbst mit 11 und 13 Monaten abgestillt. Und damit waren sie eignetlich früh, dafür dass es voll von ihnen ausging ohne mein Zutun. Stillen so lange es alle wollen und die Umstände dafür noch her halten. Medizinisch gesehen hat Stillen bis zum 4. Lebensjahr noch einen positiven Einfluss auf das Immunsystem. Kulturell gesehen, ist es hier ziemlich unüblich. Es muss zu euch als Familie passen bzw. zu Kind und Mutter und dann ist es deren Sache, wie lange alle Beteiligten wollen.
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Extra kaufen braucht es oft nicht. Alltagsgegenstände sind bei Kleinkindern sehr beliebt: Löffel, Schneebesen, Quirle, Schüssel, Töpfe...

Ich mochte den Spielboden sehr gerne: zuerst war es ein visueller Anreiz und das Baby lag gerne drunter. Später konnte es dagegen schlagen oder treten und die Figuten in Bewegung setzen, dann gezielt greifen, später sich daran hochziehen ins sitzen und noch später hat er den Bogen als Laufhilfe vor sich hergeschoben.

Ebenso schön ist etwas zum Stapeln und umwerfen. Ob es nun (stapel-)becher sind oder Bauklötze oder sonstiges. Duplo mag unser Baby auch ganz gerne - ohne den großen Bruder hätten wir es aber sicher nicht im Haus. Ist eher unüblich sowas für Babys anzuschaffen.

Sortieren, aufräumen, einräumen und ausleeren sind hier noch griße Themen. Da tut es sehr gut der Schrank/ die Schublade mit den Plastikschüsseln, Deckel von MArmeladengläsern oder Breikost.

Bücher kamen in dferm Alter bei meinen Kindern noch garn icht an. Wenn dann wurden sie gerne geworfen. Ab ca 12 Monaten (oder etwas früher) würde ich ein paar anschaffen und parat halten. Schön sind diese unkaputtbaren.

Beliebt war auch ein Ball als Greifling. Im gegensatz zum normalen Ball kann Baby diesen viel besser werfen und halten.

Was wirklich unnötig und als gefährlich gilt: Gehfreis (sollten sogar verboten sein) Türhopser, Tragen die vorwärts gerichtet sind und Lauflernwagen würde ich eher als unnötig einstufen.

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Die Frage ist doch irgendwo, warum du (wieder) damit angefangen hast. Es ist die zweite Schangerschaft und du hegst offensichtlich einen Kinderwunsch. Du hattest also schon bevor du schwanger wurdest, die "Zeit" das Rauchen abzugewöhnen. Also nicht ,dass du dasn icht genutzt hast, es klingt so, als hättest du sogar umso mehr geraucht in dieser Zeit nach dienem Abort.

Und ich frage mich, ob es nicht sogar die REaktion auf die Verlusterfahrung ist, die dich zu Suchtmitteln greifen lässt. Sprich, ob du nicht iegentlich noch zu sehr in Trauer oder STress steckst und eigentlich diese Thematik angehen solltest. Es gibt Trauergruppen für Fehlgeburten, für unerfüllten Kinderwunsch, alles auch online. Sterneneltern ist da ein gutes SChlagwort.

Ich muss aber auch sagen, was ich schreibe mag vielleicht eine Baustelle sein und da musst du ehrlich mit dir sein. Dennoch musst du auch das Rauchen JETZT angehen und auch damit aufhören, obwohl es was anders ersetzen oder erleichtern mag. Es schadet dem Baby sehr.

Mein Opa hat er sich abgewöhnt, in dem er immer, wenn er rauchen wollte ein Bonbon lutschte oder Kaugummi kaute. Das schafft eine Tätigkeit und Ablenkung, entspannt und bis auf den Zucker schadet es nicht. Deswegen ist er orgendwann von Bonbons auf Kirschsteine umgestiegen und lutscht dann diese bei Bedarf. Vielleicht ist es eine Idee für dich.

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Die Frage ist, woher sein plötzlicher Sinneswandel kommt und was dahinter steht. Das solltst du ergründen.

Denn eigentlich sollte es unter den genannten Beidngungen gar kein Thema sein. In solchen Beziehungskonstellationen ist Religion doch nur ein sTreitthema, wenn es um Kirche geht: Kind taufen oder nicht? Zum Unterricht anmelden oder nicht? Da du nicht streng gläubig bist, sollten sich diese Fragen gar nicht stellen. Es geht also lediglich um Alltagsfragen und Weltanschauung. Und da sollte klar sein, dass der Grundtenor ist - du darfst glauben, was du willst, alles wird respektiert und akzeptiert und wir als Elternpaar und Liebespaar verstehen uns auch, obwohl wir darüber anders denken. Wenn du keine religionsbezogene Alltagsroutine entwickeln willst z.B. mit Beten, dann wird es erst ein Thema, wenn Kinder fragen stellen. Und dann darf jeder ehrlich antworten: Ich glaube an Gott oder ich glaube eben nicht. Das ist die Stärke dieser Beziehungen, dass Kinder von Anfang an lernen, dass es verschiedene Sichtweisen auf die Welt gibt und sie ihren Weg frei finden dürfen.

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Gegenfrage: warum musst du dich immer in ihr Leben und ihre Entscheidungen einmischen? Was geht es dich an? Lass sie das machen, as siee wollen und für richtig halten. Es betrifft dich nicht.

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In dem Moment, in dem unsere Kiner über die Bettgitter geklettert sind, gab es keine Alternative: das Bett musste auf die niedrigste STufe gestellt werden und alle Gitter zu. Alels andere ist viel zu gefährlich. Auch wenn es natürlich nachts dann unbequemer für die Eltern ist, weil sie das Kind dann richtig aus dem Bett holen müssen zum Stillen.

Eventuell könntest du über Bettgitter am Elternbett nachdenken. Aber das löst das Problem eigentlich nicht, die wären ja dann auch auf ca Bauchhöhe vom Baby und da kommen sie drüber.

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  1. Nein, nur die Nachfrage bestimmt das Angebot. Also Anlegen und Anlegen und Anlegen.
  2. Jein. Definitiv nicht mehr als in Apfelsaft. Also wenn alkoholfrei drauf steht ist das in Ordnung genug für eine stillende Mutter.
  3. die, die dir am besten schmeckt ,denn diese Wirkung aht es nicht.
  4. Vorhanden. Deswegen wird und wurde Malzbier in der STillzeit empfohlen. Stillen verbraucht ca 500kcal am Tag. Das ist eine vollwertige Mahlzeit. Es ist sehr kräftezehrend und nicht jede Mutter hat die Gelegenheit die benötigten Kalorien in ihrem Alltag als frischgebackene Mutter reinzuholen. Getränke sind schneller einzunehmen so nebenher und "schießen" schnell. Durch den Zucker hat Malzbier viele Kalorien. Ersetzt dir damit jede "Stillkugel" und Müsliriegel oder was du sonst als Snacks zu dir nimmst. Und das ist der Zweck von Malzbier und zwar der einzige. Gesund ist was anderes, se inen Zweck erfüllt es aber und wenn die Alternativen fehlen, dann ist Malzbier definitiv nicht das schlechteste.
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Och sehe nicht, was an deinem Herzensprojekt "unsicher" sein sollte. Pflegefachkräfte isnd stark gesucht und werden immer einen Job finden. Riskant daran ist eher, ob man es gesundheitlich durchält und die Arbeitsbedingungen durchsteht. Pflege ist kein Zuckerschlecken und es wird eher schlimmer als besser. Aber sicher ist der Job alle mal - auch in Zukunft.

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