Schlafprobleme durch Elvanse?

Hallo,

ich nehme seit 4 Jahren Elvanse.

Ich arbeite in einem Möbelhaus seit 2019 wo ich auch meine Ausbildung abgeschlossen habe. Mein Arzt sagt einmal ich habe ADS das ander mal ADHS.
Ich nehme 70mg Elvanse frühs um 8:30-9:00 vor der Arbeit. Arbeitsbeginn ist 9:45

Um 12:00 nehme ich dann nochmal 50mg

Laut Beipackzettel der Tabletten beträgt die Höchstdosis am Tag 70mg. Da bin ich deutlich drüber. Diese wirken stetig 13 Stunden. Somit würde die 50mg bis 1:00 wirken. Ich kann abends nach der Arbeit nicht abschalten mir gehen 1000 Gedanken durch den Kopf.

Und kann immer erst gegen 3:00 einschlafen ich habe die letzte Zeit 6 KG abgenommen und bekomme Essatacken in der Nacht. Tagsüber bekomme ich nichts runter.

Mein schlafrythmus ist im arsch und immer wenn ich frei habe fühle ich mich wie ein gelähmter. Alles tut weh am liebsten würde ich mich garnicht bewegen wollen. Ich halte das hier alles nicht mehr aus.

Ich enttäusche alle, komme seit 3 Jahren zu spät und jetzt steht mein Arbeitsplatz auf der Kippe. Mein Chef möchte das ich einen Termin beim Psychologen mache den habe ich am Donnerstag…

Bin ich überdosiert? Sind das die falschen Medikamente?

ich komme frühs nicht auf dem Bett weil ich fast keinen Schlaf habe manchmal kann ich sogar garnicht Schlafen.

Überdosiert 67%
Falsche Medikamente 17%
Andere Antwort 17%
Medikamente, ADS, Psychologie, ADHS, Ausbildung und Studium, elvanse
Mit schlechtem Ausbildungszeugnis bewerben?

Hallo,

in der letzten Zeit habe ich mir Gedanken gemacht, wie es bei mir beruflich weitergehen könnte. Dabei ist mir jetzt in den Sinn gekommen, dass ich eventuell eine andere Berufsausbildung machen könnte. Zuerst dachte ich, dass eventuell ein Studium in einer fachlich zu meiner Berufsausbildung passenden Fachrichtung nochmal sinnvoll sein könnte. Der eigentliche Grund dafür dass ich mit meiner Berufsausbildung unzufrieden bin, ist dass es meistens sehr viel körperliche Arbeiten sind und weil ich mit der Schichtarbeit nicht klarkomme. Z.B. muss ich in der Frühschicht um 3:45 Uhr aufstehen... Ich war heute wieder so fix und fertig nach der Arbeit, dass ich mich direkt nach der Arbeit ins Bett legen musste. Durch die ständige Rumlauferei ist sogar einer meiner Füße in Mitleidenschaft geraten - ich will das nicht mehr :-( Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das bis zur Rente machen will oder kann.

Jetzt ist mir so der Gedanke gekommen, mich auf Ausbildungsplätze zum Industriekaufmann zu bewerben, weil ich da wenigstens keine körperlich anstrengenden Arbeiten verrichten muss.

Leider kann ich hier nicht mal ein Praktikum machen, um wenigstens feststellen zu können, ob mir die Arbeit liegt und Freude bereitet, da ich mich in einem unbefristeten Arbeitsverältnis befinde. Wie begründet man hier, dass man an dem Beruf Interesse hat?

Schwer zu denken gibt mir mein Ausbildungszeugnis... Ich habe zwar eine Ausbildung in einem technischen Beruf gemacht (Mechatroniker), wo bestimmte Abschnitte in einem Ausbildungszeugnis wohl keine Bedeutung finden werden, wenn ich mich damit bewerbe...

Es steht z.B. an einer Stelle: "Herr Müller trat höflich und freundlich auf. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden war einwandfrei."

An einer anderen Stelle steht: "Wegen seiner umsichtigen und verantwortungsbewussten Arbeitsweise wurde er von uns jederzeit geschätzt. Herr Müller überzeugte durch seine Zuverlässigkeit."

Diese Absätze sind leider sehr negativ und ich denke dass Zuverlässigkeit, und der Umgang mit anderen Menschen sehr wichtig auch in diesem Ausbildungsberuf sind. Wie negativ wird mir das ausgelegt werden?

Meine Berufsausbildung war bis auf das Abrbeitszeugnis ganz gut. Berufsschule Schnitt 1,6 ; Prüfungszeugnis 87 %

Stehen damit meine Aussichten dennoch gut? Immerhin bilden diese Betriebe meistens auch Mechatroniker aus und so gute Noten und Prüfungsergebnisse sind in diesem Beruf eher selten.

Danke für Antworten.

Bewerbung, Job, Arbeitszeugnis, Industriekaufmann, Lebenslauf, Ausbildungszeugnis, Ausbildung und Studium
Kreativer bzw ungewöhnlicher Job (Leidenschaft)?

Ich komm mal schnell und direkt zum Punkt. Ich habe dieses Jahr mein Abitur gemacht, und stehe gerade ohne Ausbildung und nix da. Ich dachte bis zum Abitur find ich schon was passendes. Naja habe mich vertan.

Mir wurde nun endlich bewusst bzw auch bestätigt, dass ich einen groben Traum verfolge, bezüglich meiner Zukunft.

Ich möchte keinen 0815 Standart Job in einer Arztpraxis, Büro, Handwerk etc.

Sondern etwas bestimmtes kreatives.

Seit 13 Jahren singe ich im Chor, spiele wieder Geige und bin im Zirkus aktiv.

Und damit will ich etwas in der Zukunft machen.

Sängerin oder Artistin wäre cool, natürlich jedoch seeeeeehr unrealistisch.

Ich würde sehr gerne etwas machen, was man mit diesen Hobbys verbinden kann. Sei es im Theater, Zirkuspädagogik, bei Freizeitfahrten von Gruppen oder ähnliches. (Planen liebe ich nämlich auch). Bin so ein kleiner Show Mensch.

Nur was gibt es realistisches? Meine Stimmbildnerin erzählt mir z.b. dass sie wohl Stimmbildnerin ist als auch in einer Kletterhalle arbeitet. Also muss es ja Berufe passend zur Leidenschaft geben.

Habt ihr Ideen? Ist irgendwas realistisches möglich? Und wie fängt man so eine Suche an?

Mir ist es nicht wichtig das riesen Geld zu verdienen sondern den Beruf als erfüllen wahrzunehmen.

Könnt ihr mir helfen?

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Kann mich nicht entscheiden?

Hallo,

ich bin 15 Jahre alt. Ich bräuchte wirklich eurer Hilfe da ich schon psychisch am Ende bin und nicht mehr weiter weiß. Also es ist so ich hatte schon seit ich klein war einen Riesen großen Traum was ich schon immer beruflich machen wollte. Eigentlich ist das unmöglich aba ich hab immer an mich geglaubt. (Ich möchte jetzt nicht sagen wo) also hab ich mich ganz normal beworben. Es waren um die 100 Bewerber und es wurden nur 2 aufgenommen eine davon bin ich. Dieser Job ist aber sehr weit von mir entfernt (ca 2 Einhalv Stunden) aber es war eben schon immer mein größter Traum. Normal gehe ich zur Schule. Vor einer Woche hab ich aber dort meine Ausbildung begonnen es hat mir relativ gut gefallen (ist halt sehr streng dort) und ich kann mein Hobby zum Beruf machen. Leider muss ich dort samstags auch arbeiten und kann meine Freunde in meiner Heimatstadt nicht oft sehen. Das macht mich total fertig und außerdem gefällt es mir in der Stadt gar nicht aba die Arbeit schon😅. Ich weiß nun nicht ob ich weiter machen soll oder wieder zurück in die Schule gehen soll wenn ich mich nämlich jetzt für die Schule entscheide könnte ich noch einsteigen in meine alte Klasse. Man muss wissen die Ausbildung dauert 8-12 Jahre. Glaubt ihr das ich mein Leben verschwende wenn ich es mache da ich fast keine Freizeit mehr habe? Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich hoffe das war einigermaßen verständlich und danke schonmal🥰

Umzug, Ausbildung und Studium
Studium zerbricht mich?

Fange dieses Semester gerade einmal an und habe Montag die ersten Vorlesungen. Nur irgendwie freu' ich mich gar nicht bzw. war schon nach der Ersti-Begrüßung alles für'n Müll. Diese war vergangene Woche und seitdem geht es mir einfach nur dreckig und bin durchgehend gestresst. Das Studentenheim ist auch absolut nicht wie erwartet, also will ich auch nicht umziehen. Wenn mich das mental schon so fertig macht, kann ich dann nicht auch noch allein sein...

Ich weiß ja noch nicht einmal, warum ich studiere. Zum einen, weil ich nicht weiß, was ich beruflich machen will und keine Leerjahre anhäufen will und zum anderen, weil ich das Gefühl habe, ich sei sonst wertlos oder würde es später bereuen, es nicht versucht zu haben. Aber im Endeffekt geht es mir ja scheinbar nur um den Titel.

Es ging mir in meinem Leben noch nie so dreckig und sitz tagelang nur heulend herum. Das Problem ist nur, dass ich unter Stress auf Ablenkungen setze und das, was ich machen muss, schön wegschiebe. Sprich ich schlafe nicht, esse nicht und bin mich nur mit meinen Hobbys am befassen. Nur merke ich dieses Verhalten gerade wieder an meinem Körper und dürfte eigentlich wieder zum Arzt...

Ich hab jetzt über eine Woche gebraucht, um mich zu überwinden, diesen blöden Stundenplan zu erstellen, nur um dann festzustellen, dass dieser eine Kurs, der für ein Modul gefordert wird, vorgestern ausgelaufen ist (Frist). Sprich, jetzt muss ich mich für das andere, wo uns darauf hingewiesen wurde, dass es schwieriger ist und evtl. nicht fürs erste Semester zu empfehlen ist, einschreiben.

Nur ich weiß halt nicht, was ich sonst machen soll. Ich habe keine berufliche Richtung, die mich wirklich interessiert und habe bei jeder Entscheidung Angst, dass ich mir damit mein Leben ruiniere.

Ich weiß, dass diese Anfangszeit für die meisten hart und beängstigend ist, aber das fühlt sich einfach nicht mehr normal an.

Arbeit, Studium, Angst, Ausbildung, Studienabbruch, Ausbildung und Studium
Habt ihr auch einen Lehrer gehabt,der euch stark beeinflusst hat?

Bei mir war das ein Sportlehrer,der immer für seine Schüler und alle Menschen da war,der auch unangenehme Entscheidungen traf und trotzdem immer gerecht war.

Ich teile noch ein paar Erinnerungen mit euch:

Wir haben in der Halle auf ihn gewartet und plötzlich kam "Daddy cool" aus den Lautsprechern.

Dann kam er rein, machte so eine Drohgebärde eines Tigers mit dem Mund nach und zerriss sein T-Shirt.

Darunter war das Trikot seines Vereins und er hat erstmal Werbung für das Training und so gemacht.

Daraufhin hat er als Aufwärmspiel gegen die ganze Klasse Baseball gespielt und gewonnen.

Er hält auch sämtliche Schulrekorde und verleiht sie auch (eben an sich selbst),weil er im Komitee sitzt.

Letztens hat er "Everything I Do" von Brian Adams für die Bürgermeisterin gesungen,als sie irgendwas mit dem Schulleiter besprechen wollte und deshalb den Bau einer Boulderhalle durchgesetzt.

Zusätzlich arbeitet er nebenberuflich in einem Fitnessstudio,damit Jugendliche nicht dort irgendwelche falschen Substanzen einnehmen,ist ehrenamtlicher Tierschützer,hilft beim Bereitschaftsdienst der Feuerwehr,und ist erfolgreicher Leistungssportler.

Und er ist passionierter Tangotänzer,der immer mit der besten Schülerin des Abijahrgangs den Ball eröffnet

Wie waren die besten Lehrer eures Lebens?

Schule, Deutschland, Politik, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Duales Studium abbrechen für eine Ausbildung?

Liebes GuteFrage-Netzwerk,

ich bin seit 2 Wochen ein dualer Student als Wirtschaftsingenieur im Fokus auf Immobilien und Bau. Ich habe dieses Jahr mein Abitur mit NC 2,8 gemacht und wollte eigl. nach der 12. Klasse eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann machen, jedoch wurde ich einem Großteil der Unternehmen abgelehnt.

Jetzt studiere ich quasi genau das was ich in der Ausbildung machen würde und das in einem breiteren und tieferen Spektrum. Ich habe sogar die Möglichkeit während meines Studiums die IHK-Prüfung zum Immobilienkaufmann abzulegen.

Jedoch plagt mich mein Bauchgefühl und es fühlt sich danach an als wäre ein dual. Studium einfach nicht das richtige für mich. Mein Praxispartner ist klasse und die Uni an sich auch, klar gibt es Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen ist es top. Doch es fühlt sich nicht richtig an und irgendwas sagt mir, ich wäre in einer Ausbildung besser aufgehoben.

Über Rückzahlungen muss ich mich nicht kümmern, da vertraglich geregelt ist, dass sollte ich o. mein Praxispartner in der Probezeit kündigen, so besteht keine Pflicht der Rückzahlung. Eine Ausbildung würde ggf. im Februar beginnen und die Zeit dahin könnte ich gut überbrücken mit einem Nebenjob in Teilzeit.

Ich hoffe hier von euren Erfahrungen zu hören, wenn ihr ggf. ein dual. Studium abgebrochen habt. Generell möchte ich gerne eine objektive Meinung hören!

duales Studium, Universität, Ausbildung und Studium
Extreme Angst vor dem Studium?

Ich habe gerade mein erstes Semester angefangen und war gestern zum ersten Mal an meiner Universität. Man hat uns allgemeine Informationen gegeben und versucht, uns bei der Stundenplanerstellung zu assistieren. Allein das alles hat mich schon übernatürlich gestresst und ich komm' mir einfach nur vor, wie der dümmste Mensch. "Glücklicherweise" ging es den anderen nicht anders, aber ich bin seitdem stark verunsichert, ob dies für mich der richtige Weg ist.

Anschluss habe ich auch keinen gefunden, bzw. eigentlich schon, aber irgendwie sind alle (alle alle) Raucher (wirklich extrem) und von so etwas wird mir schlecht und generell kann ich das einfach nicht ab. Sprich, ich bin allein. An sich kein Problem, nur eine Lerngruppe wäre vielleicht hilfreich gewesen.

Einen Abbruch kann ich mir eigentlich nicht leisten, aber wenn ich es einfach durchziehe und den Bachelor dann doch nicht bestehe, bin ich 24/25 ohne etwas in der Hand zu haben, abgesehen von einem Abitur. Das kann ich dann ja auch keinem Arbeitgeber beibringen und wäre einfach nur Müll für den Arbeitsmarkt. Jetzt schmeißen würde daran aber nicht viel ändern, da ich mein Abitur 2020 gemacht (bin 21 Jahre) habe, nicht wusste, was ich machen möchte und dank Corona keine Praktika machen durfte. Eine Ausbildung hatte ich in dem Jahr dann auch nicht bekommen/für 2021. Für 2022 hatte ich dann ein Praktikum absolviert und die Firma wollte mich dann auch anwerben bzw. fragen, ob ich bei denen anfangen will, nur ist denen dann ein großer Kunde abgesprungen, weshalb die Kapazitäten für einen weiteren Auszubildenden erloschen sind. Hab mich dann halt für die Uni eingeschrieben.

Außerdem sind die Zugverbindungen zu meinen Eltern sehr schlecht (1Std. Auto, 3Std. mit den Öffis), aber ein Auto kann ich mir neben Miete/Studium nicht leisten. Ich habe auch Angst, dass ich als Mensch unattraktiv werde... Habe vor Kurzem jemanden kennengelernt und es läuft wirklich super und ich mag ihn wirklich, nur steht er total im Leben, hat sein Studium fertig, seinen Alltag im Griff und der netteste Mensch, den ich je kennengelernt hab. Wenn ich dann so ein Versager werde, ich weiß nicht, ob ich das sagen könnte... bzw. denke ich, dass ich so jemanden dann nicht verdient habe.

Die Panikattacken wollen einfach nicht aufhören, ich hatte mich eigentlich gefreut, aber das ist alles weg, ich will nicht mals mehr von Zuhause ausziehen.

Liebe, Leben, Beruf, Studium, Angst, Ausbildung, Panikattacken, Universität, Studium abbrechen, Ausbildung und Studium

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