Unterschiede zwischen Berufsschule & "normaler" Schule?
Hey Leute!
Viele meiner Freunde behaupten, dass es zwischen der Berufsschule und der "normalen" Schule (also weiterführende Schulen im sekundären Bildungsbereich wie Gymnasien, Realschulen oder Mittelschulen) große Unterschiede gibt. Auf der Berufsschule ist alles ein bisschen chilliger, keine mündlichen Abfragen und man muss sich seinen Stoff eher selbstständig beibringen. Der Unterricht ist häufiger ein Vortrag und man muss selbstständig Notizen machen.
Wie seht ihr das? Was sind für euch die wichtigsten Unterschiede zwischen Berufsschule und "normaler" Schule?
5 Antworten
Auf der Berufsschule ist alles ein bisschen chilliger, keine mündlichen Abfragen und man muss sich seinen Stoff eher selbstständig beibringen. Der Unterricht ist häufiger ein Vortrag und man muss selbstständig Notizen machen.
Ich war selbst auf einer Berufsschule und kann dem nicht zustimmen. Es mag zwar von Zweig zu Zweig unterschiedlich sein, aber es ist sicherlich nicht überall so.
Ich selbst war auf dem Wirtschaftsgymnasium der Berufsschule und es war wie vorher in der Schule. Es war nicht ein bisschen chilliger als vorher! Der Unterricht war genauso wie vorher, Frontalunterricht und unangekündigte Tests. Hausaufgaben gab es auch zu genüge.
Aber wie gesagt, es gibt sicherlich auch andere Zweige, die weit weniger wie Schule sind. Aber wenn du in der Ausbildung bist und die Berufsschule besuchst, wird es sicherlich auch nicht viel weniger.
Ich war während meiner Ausbildungszeit auf einer Berufsschule da ist nix ,,chilliger“ da ist es wirklich total abgegangen vom Lernstoff her unangekündigten Tests, schneller Durchlauf egal ob jemand mit kommt oder nicht und wer sich seine Notizen nicht selbstständig macht ist selbst schuld der Lehrer sagt jetzt nicht abschreiben das muss man automatisch machen und selbst drauf kommen
da ich aber viele von einer normalen Berufsschule sprich Bf1 und so BF2 also Realschulabschluss auf 2 Jahre kenne gibt es auch andere Sachen oftmals geht es da sehr chaotisch zu sprich Schüler machen was sie wollen fallen aber dan auch durch. Im Prinzip sind da auch oft Leute dabei die das machen müssen wegen der Schulpflicht und die schon 3 mal sitzen geblieben sind oder 2 mal denen ist alles egal die machen nur scheiße und sind wirklich idioten
aber der Unterricht ist eig normal also geregelt die, die halt was machen und sich anstrengen kommen weiter und die es halt nicht tun kommen nicht weiter obwohl es auch Ausnahmen gibt
Da ist es insofern "chilliger" weil die Leute wissen, dass sie etwas tun müssen, um in ihrem Beruf weiter zu kommen. Da geht man nicht einfach hin, weil es eben 8:00 Uhr morgens ist.
In der Berufsschule wird natürlich der Unterricht auf den jeweiligen Beruf abgestimmt. Das gilt AUCH für Fächer wie Mathematik und Deutsch oder auch Englisch.
Der Unterschied ist, das du nicht das ganze Jahr Schule hast. Du erlernst auch das praktische, wie es später mal sein wird.
Dann bist du ein Student und gehst nicht arbeiten. Ich weiß, es gibt ewige Studenten...Ich eine Handwerkliche Berufsschule. Da muss man auch mal arbeiten.
Aber es ja nicht jeder so begabt. Ich war es auch nicht, aber ich habe etwas gutes gelernt, was ich heute nicht mehr mache.
Die Berufsschule ist auf das Berufsbild abgestimmt (spezifisch) und weitgehend frei von unnötigem Ballast.
Stimmt nicht ganz, da auch auf der Berufsschule im Zweig gymnasiale Oberstufe z.B. das Abitur gemacht wird und du dort Vollzeit SchülerIn bist.